Houzzbesuch: Eine Künstlerin und ihr purpurnes Arkadien
Zuhause, Atelier und Showroom in einem: In Oberbayern schwelgt eine Künstlerin in Purpur – und schafft Dekoratives auf Fellen und Textilien
Nicola Enderle
2. Juni 2015
Houzz Deutschland, Redakteurin.
Wie man sich schön einrichtet? Ich finde mit viel Persönlichkeit und eigenem Stil, der kann auch gerne schräg sein. Meinem eigenen bin ich auf der Spur – in unserem Houzz-Magazin helfen wir Ihnen Ihren zu finden, zeigen spannende Projekte und blicken durch Schlüssellöcher. Haben Sie ein schönes Zuhause? Erzählen Sie mir davon!
Houzz Deutschland, Redakteurin.
Wie man sich schön einrichtet? Ich finde mit viel... Mehr
Die Lieblingsfarbe der Künstlerin Petra Mitterer? Purpur, in all seinen Nuancen. Das sieht man sofort, betritt man ihre Doppelhaushälfte im oberbayrischen Stephanskirchen am Simssee: Fuchsia, Flieder, Orchidee, Brombeer, Aubergine überall. „Mit Purpur wird es nie langweilig, mein Herz geht mit dieser Farbe auf. Sie ist schlicht, feminin, edel – und zeitlos schön“, so Mitterer. Ihre Liebe zu Farben und Materialien hat die Bayerin vor zwanzig Jahren zum Beruf gemacht: „Meine künstlerischen Werke gehen eine Symbiose aus Farbe, Werkstoffen und traditionellen Techniken ein.“ Dabei entstehen ornamentierte Felle, tierisch gute Kunstdrucke (im wahrsten Wortsinn!) oder bemalte Wandbehänge, gestaltet mit einer ans Fresco angelehnten Technik. Ihre Unikate lassen aber nicht nur ihr Zuhause zum Gesamtkunstwerk werden, sondern sind mittlerweile sogar international gefragt.
Auf einen Blick
Hier wohnt: Künstlerin Petra Mitterer
Auf: 159 Quadratmetern
In: einer Doppelhaushälfte in Stephanskirchen am Simssee
Fotos: Merten Riesner
Auf einen Blick
Hier wohnt: Künstlerin Petra Mitterer
Auf: 159 Quadratmetern
In: einer Doppelhaushälfte in Stephanskirchen am Simssee
Fotos: Merten Riesner
Vor knapp fünfzehn Jahren bezog Mitterer ihr Zuhause im malerischen Stephanskirchen am Simssee. Ein Zuhause, das auch Atelier und Showroom ist. „Ich habe einen Ort gesucht, in dem ich diese drei Aspekte miteinander kombinieren kann“, sagt sie. „Es ist mein persönliches Arkadien. Hier lebe ich abseits vom Trubel, in einem Paradies, wo Mensch und Tier einfach sein dürfen. Meine Vision von paradiesischen, arkadischen Landschaften ist es auch, die mich in meiner künstlerischen Arbeit inspiriert.“
Durch einen schmalen Flur gelangt man in das großzügige Wohnzimmer der Künstlerin. Weiße Wände, ein heller Kamin und schlichte Sitzmöbel mit hellen Bezügen bilden ein beruhigendes Gegengewicht zur Purpur-Vielfalt. Zur Farbpracht gesellt sich hier, wie überall im Haus, die Liebe zum Textil: Satinkissen, verziert mit Posamenten, ein Kelim auf dem Eichenboden, eine Sofahusse aus Leinen.
Links im Bild, über der kapitonierten Bank, sieht man ein Werk aus Mitterers „Re(h)genten“-Kollektion. „Durch die humorvolle Umdeutung von ‚Jagd und Jäger‘ bin ich eigentlich bekannt geworden“, sagt sie. „Radierungen des bekannten Tierzeichners Kurt Meyer-Ebenhardt, die ich auf einem Dachboden fand, dienten mir als Vorlage für diese Pigmentdrucke.“ Das Besondere: „Die Prints sind aufwendige Kunstdrucke – jeder Punkt wird etwa zehn Mal überdruckt, das ähnelt im Ergebnis dem traditionellen Siebdruck.“
Links im Bild, über der kapitonierten Bank, sieht man ein Werk aus Mitterers „Re(h)genten“-Kollektion. „Durch die humorvolle Umdeutung von ‚Jagd und Jäger‘ bin ich eigentlich bekannt geworden“, sagt sie. „Radierungen des bekannten Tierzeichners Kurt Meyer-Ebenhardt, die ich auf einem Dachboden fand, dienten mir als Vorlage für diese Pigmentdrucke.“ Das Besondere: „Die Prints sind aufwendige Kunstdrucke – jeder Punkt wird etwa zehn Mal überdruckt, das ähnelt im Ergebnis dem traditionellen Siebdruck.“
Zwischen den Glastüren zum Garten hängt ein weiteres Werk der Künstlerin, ein floraler Wandbehang in Lila-Schattierungen, den Mitterer „Lilie Purpur“ taufte. „Meine wallhangings sind ein weiteres Markenzeichen – es sind Bildskulpturen“, so Mitterer. „Dabei trage ich zuerst auf Leinenbahnen viele Schichten aus Marmormehl, Naturpigment und Goldstaub auf. Manchmal wiederhole ich die Prozedur zwanzigmal. Erst danach werden die Motive darauf gemalt. Die besondere Wirkung dieser Wandbehänge geht dann mit dem reliefartigen Gesamtbild einher.“
Mit ihren Wandbehängen möchte Mitterer vor allem auch weg vom gerahmten Bild. „Entweder versehe ich meine Wandbehänge mit Seidenschlaufen oder patinierten Bambusstöcken. Manche werden auch gepolstert und auf Holz gespannt. Andere hingegen hängen schlicht wie eine Art Gobelin. Die Aufhängung bezieht sich dabei immer auf die Thematik im Bild.“
Petra Mitterer entwirft aber nicht nur einzigartigen Wandschmuck. Fast jedes Teil in ihrem Zuhause hat sie in die Hand genommen – und individualisiert. Auch diese neobarock anmutende Kommode überzog sie mit selbst gemischter Farbe aus Naturpigmenten. „Ich kaufe viele Dinge, die andere hässlich finden. Weil ich weiß, dass ich sie einfach mit meinen Wohlfühlfarben patinieren kann und sie mit dem farbenprächtigen Makeover wunderschön werden.“
Mit ihren Wandbehängen möchte Mitterer vor allem auch weg vom gerahmten Bild. „Entweder versehe ich meine Wandbehänge mit Seidenschlaufen oder patinierten Bambusstöcken. Manche werden auch gepolstert und auf Holz gespannt. Andere hingegen hängen schlicht wie eine Art Gobelin. Die Aufhängung bezieht sich dabei immer auf die Thematik im Bild.“
Petra Mitterer entwirft aber nicht nur einzigartigen Wandschmuck. Fast jedes Teil in ihrem Zuhause hat sie in die Hand genommen – und individualisiert. Auch diese neobarock anmutende Kommode überzog sie mit selbst gemischter Farbe aus Naturpigmenten. „Ich kaufe viele Dinge, die andere hässlich finden. Weil ich weiß, dass ich sie einfach mit meinen Wohlfühlfarben patinieren kann und sie mit dem farbenprächtigen Makeover wunderschön werden.“
Durch die Glastüren geht es in einen von zwei Gärten: „Ich habe einen fürs Frühstück und einen fürs Dinner“, sagt Mitterer. „Aber in keinem gibt es Rasen. Ich wollte einen Außenbereich, der mir wenig Arbeit macht, aber dennoch schön aussieht.“ Hier erfüllten Pflastersteine diesen Wunsch. „Wenn ich auf meinen charmant verrosteten Metallstühlen aus Paris sitze, finde ich umgeben von all der Romantik meine Ruhe, aber auch jede Menge Inspiration. Meine Terrassen sind meine arkadischen Wundergärten“, so Mitterer.
Auch draußen lebt Mitterer ihre Deko-Liebe aus: Auf den runden Tisch legte sie ein frisches Moosbett, auf das sie lilafarbene Stiefmütterchen in Gläsern setzte. Eine originelle Alternative zu Tischsets und aufwändigen Blumenbouquets, die auch bei Regen draußen bleiben kann.
Aus dieser Perspektive, von der Terrasse aus, sieht man noch einmal gut den Mix aus knalligen Accessoires und schlichten Möbeln, die das Wohnzimmer-Ensemble erden. „Hier mag ich vor allem das Seidenkissen mit Quaste aus Paris, aber auch das Tischdeckchen aus Rindsleder mit aufgedrucktem Schlangenledermuster“, sagt Mitterer. Das Deckchen, das sie in einer kleinen Gerberei in der Umgebung fand, ließ die Künstlerin auch nicht unangetastet, sondern färbte es lila, genau wie die Eisenamphore auf dem Couchtisch.
Über den offenen Flur gelangt man in das Esszimmer und die Küche im Hintergrund…
Über den offenen Flur gelangt man in das Esszimmer und die Küche im Hintergrund…
… und kommt dabei an einer weiteren Farbinszenierung vorbei. „Manchmal ist mir nach einem anderen Ton als Purpur. Jetzt ist es hier saftig grün, morgen aber schon könnte ich in der Stimmung sein, eine tiefblau lackierte Kommode mitsamt gleichfarbigen Wandbehang zu arrangieren.“ Denn bei Petra Mitterer ist alles thematisch und farblich abgestimmt: Zu ihrem Wandbehang „Papagei im Bambusgarten“ gesellen sich gerade grüne Römer-Gläser und eine Obstschale in Blattform. „Daneben steht eine Ingwer-Vase aus Asien, die ich zur Tischleuchte umfunktioniert habe“, so Mitterer. „So verbindet sich die Deko der Zierkonsole mit der Exotik im Bild.“ An die Wand gebracht ist das Kunstwerk passenderweise mit einem Bambusstock.
Im Esszimmer bilden ein rustikaler Tisch aus Fichte und gemütliche Rattanstühle die Bühne für weitere ausgefallene Dekorationen. An der purpurroten Wand hängt ein Kaschmir-Plaid, das Mitterer in einem kleinen Laden in München fand. „Ich nahm es mit, wusste aber gleich, dass ich noch meine persönliche Note hinzufügen musste.“ Mit feinen Pinselstrichen hat sie also schnell noch ein paar Rosen darauf gemalt.
Ein Motiv, das sich natürlich im Raum wiederfindet: Rosen aus dem eigenen Garten stecken in einer antiken Porzellansammlung, die Mitterer in Frankreich fand. „Ich mochte das Dessin, das mich an Toile-de-Jouy-Stoffe erinnert. Es sind diese kleinen Details, die mein Zuhause ausmachen. Je nach Lust, Laune und Saison, oder wenn ich Kunden empfange, dekoriere ich schnell wieder um“, sagt die Künstlerin.
In Ihrem Zuhause präsentiert Mitterer ihre Kunst aber nicht nur, sondern lässt auch andere aktiv werden. „Ich biete hier auch Malkurse an. Aber nur für einen oder maximal zwei Schüler, die ich dann ganz individuell betreuen kann – mitsamt selbstgekochtem Essen und guten Drinks. Statt Wellness entführe ich sie einen Tag in mein arkadisches Reich.“
In Ihrem Zuhause präsentiert Mitterer ihre Kunst aber nicht nur, sondern lässt auch andere aktiv werden. „Ich biete hier auch Malkurse an. Aber nur für einen oder maximal zwei Schüler, die ich dann ganz individuell betreuen kann – mitsamt selbstgekochtem Essen und guten Drinks. Statt Wellness entführe ich sie einen Tag in mein arkadisches Reich.“
Vom Esszimmer blickt man in den zweiten Außenbereich. „Ohne Stufen geht es hinaus zu meiner Abendterrasse. Mit dem Bodenbelag aus Sibirischer Lärche wollte ich den Innenraum nach Außen holen“, sagt Mitterer. Neben der romantisch verspielten Sitzgruppe aus Metall findet man hier auch einen Steinbrunnen. „Der ist aber nicht nur Dekoration. Mit ihm sammle ich Gießwasser für die immergrüne Efeuberankung, aber auch für die Kletterhortensien und Hornveilchen im Steintrog.“
Das Wohnzimmer, aber auch den Flur und den Essbereich schmücken glamouröse Lüster. „Viele der Kronleuchter habe ich selbst auf dem Flohmarkt gefunden, einige aber bringt mir eine Bekannte mit, die ganz Frankreich nach Dingen mit Herz und Seele durchstöbert“, sagt Mitterer.
Die Küche im Landhaus-Stil hat Mitterer natürlich auch selbst lackiert, das zurückhaltende Off-White passt zum Rest des eleganten, aber bodenständigen Interiors. Den Kronleuchter fand die Künstlerin auf einem Flohmarkt in Prien am Chiemsee. „Es ist wunderbar, wenn man sich in seiner Region eingefunden hat. Es gibt so viele tolle Handwerker, Läden und Märkte um Stephanskirchen herum, die Möbel und Dekorationen fernab jeglicher Fließbandarbeit anbieten.“
Eine Etage höher, im Schlafzimmer der Malerin, ist wieder ihre Farbe allgegenwärtig: Purpur. Zur grau lackierten Kommode, dem Holzbett im Landhausstil und den robusten Sisal-Teppichen kombinierte Mitterer eine Tagesdecke von Clayre & Eef, purpurfarbene Kissen aus Seide und Samt. An der Wand hängt eines ihrer mit Blattgold verzierten Werke. Das gleiche intensiven Rotviolett trägt die Nachttischlampe, die Mitterer ebenfalls aus einer asiatischen Ingwervase gestaltete.
Den eleganten Landhausstil hat Petra Mitterer auch im En-Suite-Bad durchgezogen. Der Waschtisch ist eine alte Holzkommode vom Trödel, die sie weiß lackierte und von einem befreundeten Schreinermeister mit einem Einlass fürs Waschbecken versehen ließ. In den purpurfarbenen Gläsern bewahrt sie ihren Schmuck auf.
Unterm Dach schließlich befindet sich der wohl wichtigste Raum: das Atelier. Im Bild ist die Künstlerin gerade dabei, ein Kuhfell, das sie zuvor besticken ließ, mit Blattgold zu verzieren.
Kann man diese Kunstwerke denn auch als Teppich benutzen? „Ja, ich habe eine besondere Technik entwickelt, so dass meine künstlerischen Arbeiten auf den Fellen abriebfest sind – und so begehbare Kunst entsteht. Manche Kunden wünschen sich aber auch verzierte Tierfelle für die Wand“, sagt Mitterer.
Das Muster ist, wie so oft bei ihr, floral: „Als Künstlerin inspiriert mich vor allem die Welt der Flora und Fauna. Das wichtigste an meiner Kunst, aber auch meinem Zuhause ist, dass dabei Realität in Fantasie übergeht. So finde ich mich wieder, an einem Ort, an dem alles möglich ist: in meinen ganz persönlichen Arkadien.“
Kann man diese Kunstwerke denn auch als Teppich benutzen? „Ja, ich habe eine besondere Technik entwickelt, so dass meine künstlerischen Arbeiten auf den Fellen abriebfest sind – und so begehbare Kunst entsteht. Manche Kunden wünschen sich aber auch verzierte Tierfelle für die Wand“, sagt Mitterer.
Das Muster ist, wie so oft bei ihr, floral: „Als Künstlerin inspiriert mich vor allem die Welt der Flora und Fauna. Das wichtigste an meiner Kunst, aber auch meinem Zuhause ist, dass dabei Realität in Fantasie übergeht. So finde ich mich wieder, an einem Ort, an dem alles möglich ist: in meinen ganz persönlichen Arkadien.“
Anklang findet Mitterers Kunst nicht nur in Oberbayern; auch Kunden aus China, Russland oder den Vereinigten Arabischen Emiraten interessieren sich inzwischen für die handgefertigten Unikate. Die Preise liegen je nach Aufwand und Materialien zwischen 2500 und 18.000 Euro. „Wohin die Reise gehen wird, weiß ich noch nicht. Ich bin nach wie vor immer noch überwältigt von all dem Interesse und der Wertschätzung meiner Kunst,“ sagt Mitterer.
Zum Experten-Profil von Petra Mitterer >>>
Weitere Houzzbesuche in aller Welt >>>
In unserer Rubrik „Houzzbesuch“ stellen wir spannende Projekte der Houzz-Experten vor, aber auch originelle Wohnungen von Privatleuten. Ihr Projekt oder Ihr Zuhause passt perfekt? Dann schreiben Sie uns – und schicken Sie am besten ein paar Fotos mit!
Zum Experten-Profil von Petra Mitterer >>>
Weitere Houzzbesuche in aller Welt >>>
In unserer Rubrik „Houzzbesuch“ stellen wir spannende Projekte der Houzz-Experten vor, aber auch originelle Wohnungen von Privatleuten. Ihr Projekt oder Ihr Zuhause passt perfekt? Dann schreiben Sie uns – und schicken Sie am besten ein paar Fotos mit!
Ähnliche Artikel
Deutschland
Vorher-Nachher: Von wandernden Küchen und mutigen Wänden
Von Aline van Hoorn
Altbau-Charme hat Tücken. Hier wurden sie mit Einfallsreichtum und geschickten Eingriffen in den Grundriss überwunden
Zum Artikel
Deutschland
Hier weit offen, da ganz geschlossen: Ein Haus in Hanglage
Von Aline van Hoorn
Mit Fenstern, die sich über eine ganze Hausseite erstrecken auf der einen, und totaler Abschottung auf der anderen Seite
Zum Artikel
Deutschland
Wie ein kahler Neubau Charakter bekam
Von Aline van Hoorn
Dank eines professionellen Farb- und Materialkonzeptes fanden die Eigentümer ihren eigenen Wohnstil
Zum Artikel
Wohnen am Wasser
Eine Auszeit vom Alltag im Norwegerhaus am Scharmützelsee
Von Aline van Hoorn
Dank einfühlsamer Begleitung durch eine Projektmanagerin entstand der ersehnte Rückzugsort im skandinavischen Stil
Zum Artikel
Born on Houzz
Ein bisschen Manhattan für eine Mietwohnung in Düsseldorf
Von Aline van Hoorn
Wohnen auf Zeit – aber dafür mit Stil! Ausgewählte Design-Klassiker und ein rundes Konzept für ein Feierabend-Paradies
Zum Artikel
Wohnen auf dem Land
Liebevoll aufgefrischt: Gründerzeit-Villa in der Uckermark
Von Aline van Hoorn
Der Traum vom stilvollen Landurlaub – in dieser respektvoll renovierten Villa in Alleinlage kann er wahr werden.
Zum Artikel
Wohnen in der Stadt
Nach Hause kommen und abschalten über den Dächern von Köln
Von Aline van Hoorn
Ein gemeinsamer Neustart mit kräftigen Farbakzenten in einem großen Wohnraum mit offener Küche und Essbereich.
Zum Artikel
Wohnen auf dem Land
Vorher-Nachher: Schiefe Hülle neu belebt
Von Eva Bodenmüller
Eine Mühle von 1818 wird zweihundert Jahre später zum Wohnhaus für eine Familie
Zum Artikel
Altbau
117 qm Wohnen und Arbeiten in einer Münchener Altbauwohnung
Von Aline van Hoorn
Design-Klassiker und Erinnerungen aus früheren Reisen entführen in vergangene Zeiten und ferne Länder
Zum Artikel
Vorher-Nachher
Adrette Maisonette – hier wohnt die Interior Designerin selbst
Von Aline van Hoorn
Berufliches und Privates trennen? Besser nicht! Und wie in diesem Fall die Expertise auch für das eigene Zuhause nutzen
Zum Artikel
Das bestickte Kuhfell ist ein echter Hingucker
Wirklich ein modernes und stilvolles Arkadien, so stelle ich mir einen Rückzugsort außerhalb des literarischen Arkadiens vor!
Gefällt mir unglaublich gut, Purpur und all seine Nuancen finde ich sowieso zeitlos und stilsicher! Ganz großes "Gefällt mir"!