Was ist eigentlich… maritimer Stil?
Ahoi! Tauchen Sie mit uns ein in die Tiefen des maritimen Stils und lassen Sie eine frische Brise durch Ihr Zuhause wehen!
Wieso … ist der Stil wie er ist?
Blau, Weiß und Rot – damit wollen wir nicht etwa in ein Ideenbuch zum Thema „Britische Flagge“ einsteigen, sondern die Bedeutung der Farben für den maritimen Einrichtungsstil erläutern. Doch diese typische Farbkombination geht auf die Seefahrt im 18. Jahrhundert zurück: Die Matrosen der British Royal Navy trugen blaue Uniformen mit weißen Applikationen; und um Segelschiffe und Seezeichen auch bei schlechter Sicht zu erspähen, wurden etwa rote Wimpel oder Flaggen gehievt. Was liegt also näher, als für maritimes Feeling mit diesen Farben zu spielen? Jetzt noch ein Hauch Vintage, eine Brise (!) Shabby-Chic-Style – und fertig ist der Strand-Look für Ihre vier Wände.
Weshalb … funktioniert’s?
Kennen Sie jemanden, der nicht gerne barfuß durch den Sand läuft, um vor Freude laut zu juchzen, wenn die erste Welle die Zehenspitzen berührt? Wir auch nicht! Das ist wohl auch das Erfolgsgeheimnis des maritimen Stils. Nicht jeder hat die Möglichkeit am Strand zu wohnen und sich die frische Meeresbrise um die Nase wehen zu lassen, aber mit ein paar einfachen Basics und maritimen Accessoires kann man das Strand-Flair ganz einfach nach Hause holen. Das Schöne am maritimen Stil? Sie können jeden Tag im Jahr Urlaubsgefühle haben.
Warum … Sie es mögen?
Sie haben früher keine einzige Folge von „Baywatch“ verpasst, und eigentlich wären Sie gerne hauptberuflicher Surfer. Sie lieben lange Spaziergänge im feuchten Sand ebenso wie Friesennerze und aus Ihrer Handtasche kullern ständig kleine Muscheln vom letzten Strandurlaub.
Blau, Weiß und Rot – damit wollen wir nicht etwa in ein Ideenbuch zum Thema „Britische Flagge“ einsteigen, sondern die Bedeutung der Farben für den maritimen Einrichtungsstil erläutern. Doch diese typische Farbkombination geht auf die Seefahrt im 18. Jahrhundert zurück: Die Matrosen der British Royal Navy trugen blaue Uniformen mit weißen Applikationen; und um Segelschiffe und Seezeichen auch bei schlechter Sicht zu erspähen, wurden etwa rote Wimpel oder Flaggen gehievt. Was liegt also näher, als für maritimes Feeling mit diesen Farben zu spielen? Jetzt noch ein Hauch Vintage, eine Brise (!) Shabby-Chic-Style – und fertig ist der Strand-Look für Ihre vier Wände.
Weshalb … funktioniert’s?
Kennen Sie jemanden, der nicht gerne barfuß durch den Sand läuft, um vor Freude laut zu juchzen, wenn die erste Welle die Zehenspitzen berührt? Wir auch nicht! Das ist wohl auch das Erfolgsgeheimnis des maritimen Stils. Nicht jeder hat die Möglichkeit am Strand zu wohnen und sich die frische Meeresbrise um die Nase wehen zu lassen, aber mit ein paar einfachen Basics und maritimen Accessoires kann man das Strand-Flair ganz einfach nach Hause holen. Das Schöne am maritimen Stil? Sie können jeden Tag im Jahr Urlaubsgefühle haben.
Warum … Sie es mögen?
Sie haben früher keine einzige Folge von „Baywatch“ verpasst, und eigentlich wären Sie gerne hauptberuflicher Surfer. Sie lieben lange Spaziergänge im feuchten Sand ebenso wie Friesennerze und aus Ihrer Handtasche kullern ständig kleine Muscheln vom letzten Strandurlaub.
1. Stil-Element: Meer küsst Sonne
Wer’s noch ein wenig farbiger mag, der bringt mit Gelb eine herrliche Frische ins Haus. Luftig und leicht wird es, wenn die maritimen Farben mit zarten Pastelltönen kombiniert werden. Dass aber auch ein kräftiges Sonnengelb gut passt, ist fast schon klar, schließlich verbindet man mit Strand und Meer vor allem auch Sonnenschein. Setzen Sie dennoch nur einzelne Highlights mit Kissen oder einer gestrichenen Wand und lassen den anderen Farben den Vorrang!
Einmal tief durchatmen:
Dass es nicht immer der gleiche Blauton sein muss, sehen Sie hier. Eine Wand in Türkis verbreitet tolle Urlaubsstimmung – vielleicht eher Griechenland als Nordsee. Tauchen Sie also ohne Probleme Ihre Wände in alle Blautöne, die die Farbpalette zu bieten hat. Seien Sie dabei nicht allzu genau: Abgeblätterter Lack oder kleine Kratzer tragen zum maritimen Look bei – beides wirkt wie von Wind und Wetter geformt.
Wer’s noch ein wenig farbiger mag, der bringt mit Gelb eine herrliche Frische ins Haus. Luftig und leicht wird es, wenn die maritimen Farben mit zarten Pastelltönen kombiniert werden. Dass aber auch ein kräftiges Sonnengelb gut passt, ist fast schon klar, schließlich verbindet man mit Strand und Meer vor allem auch Sonnenschein. Setzen Sie dennoch nur einzelne Highlights mit Kissen oder einer gestrichenen Wand und lassen den anderen Farben den Vorrang!
Einmal tief durchatmen:
Dass es nicht immer der gleiche Blauton sein muss, sehen Sie hier. Eine Wand in Türkis verbreitet tolle Urlaubsstimmung – vielleicht eher Griechenland als Nordsee. Tauchen Sie also ohne Probleme Ihre Wände in alle Blautöne, die die Farbpalette zu bieten hat. Seien Sie dabei nicht allzu genau: Abgeblätterter Lack oder kleine Kratzer tragen zum maritimen Look bei – beides wirkt wie von Wind und Wetter geformt.
2. Stil-Element: Strandgut
Was haben Sie aus Ihrem letzten Urlaub an der Küste mitgebracht? Seeigel, Muscheln, Treibholz oder eine gestrandete Flaschenpost? Stellen Sie einige Ihrer Lieblinge ins Regal. Das verlängert Ihre Urlaubsstimmung mit Sicherheit. Aber übertreiben Sie nicht – weniger ist me(e)hr!
Einmal tief durchatmen:
Seien Sie kreativ! Sie können beispielsweise aus Treibholz eine schicke Tischdekoration basteln; oder einen tiefen Bilderrahmen mit Sand füllen und gleich neben den großen Spiegel hängen, dessen Rahmen Sie mit kleinen Muscheln beklebt haben.
Treibholz-Deko – 11 inspirierende Ideen >>>
Was haben Sie aus Ihrem letzten Urlaub an der Küste mitgebracht? Seeigel, Muscheln, Treibholz oder eine gestrandete Flaschenpost? Stellen Sie einige Ihrer Lieblinge ins Regal. Das verlängert Ihre Urlaubsstimmung mit Sicherheit. Aber übertreiben Sie nicht – weniger ist me(e)hr!
Einmal tief durchatmen:
Seien Sie kreativ! Sie können beispielsweise aus Treibholz eine schicke Tischdekoration basteln; oder einen tiefen Bilderrahmen mit Sand füllen und gleich neben den großen Spiegel hängen, dessen Rahmen Sie mit kleinen Muscheln beklebt haben.
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Jonah Blue Roman Blind
3. Stil-Element: Naturmaterialien
Viel helles Holz und noch mehr natürliche Materialien wie Rattan, Bast, Jute, Hanf oder Baumwolle bringen jede Menge Wärme und Gemütlichkeit in Ihr maritimes Zuhause – egal ob nun im Ferienappartement an der Ostsee oder der Stadtwohnung in Köln. Helles Parkett oder ein Sisalteppich animieren zum Barfußlaufen; eine Kommode aus unbehandelter Kiefer oder Buche setzt den typisch rauen Akzent der Küste.
Einmal tief durchatmen:
Lässigkeit bringt hier der Klappstuhl aus unbehandelter Buche; der Rattankorb für die Schmutzwäsche erzielt genau den gewünschten legeren Look. Maritime Accessoires wie das Deko-Segelschiff, der Seeigel, die blauen Handtücher oder die verspielte Girlande in Rot-Blau-Weiß runden den Stil ab. Selbst die Tonkrüge aus dem Marokko-Urlaub finden neben den anderen organischen Materialien ihren Platz.
Viel helles Holz und noch mehr natürliche Materialien wie Rattan, Bast, Jute, Hanf oder Baumwolle bringen jede Menge Wärme und Gemütlichkeit in Ihr maritimes Zuhause – egal ob nun im Ferienappartement an der Ostsee oder der Stadtwohnung in Köln. Helles Parkett oder ein Sisalteppich animieren zum Barfußlaufen; eine Kommode aus unbehandelter Kiefer oder Buche setzt den typisch rauen Akzent der Küste.
Einmal tief durchatmen:
Lässigkeit bringt hier der Klappstuhl aus unbehandelter Buche; der Rattankorb für die Schmutzwäsche erzielt genau den gewünschten legeren Look. Maritime Accessoires wie das Deko-Segelschiff, der Seeigel, die blauen Handtücher oder die verspielte Girlande in Rot-Blau-Weiß runden den Stil ab. Selbst die Tonkrüge aus dem Marokko-Urlaub finden neben den anderen organischen Materialien ihren Platz.
4. Stil-Element: Streifen
Rot-weiße oder blau-weiße Streifen sind das Nonplusultra des maritimen Looks – hier sind wir natürlich wieder bei unserem Farbtrio. Woran uns das Dessin erinnert? Na, an den bärbeißigen Seemann im Ringelpullover natürlich!
Einmal tief durchatmen:
Wie schnell Streifen maritimes Flair verbreiten, sieht man hier: Zwei blau-weiße Sessel, dazu sonnengelbe Kissen, Hocker und Leuchte aus Rattan – und schon hört man die Brandung rauschen. Oder wie wäre es mit einer gestreiften Tapete, an die Sie sich anlehnen und vom letzten Urlaub träumen können?
Rot-weiße oder blau-weiße Streifen sind das Nonplusultra des maritimen Looks – hier sind wir natürlich wieder bei unserem Farbtrio. Woran uns das Dessin erinnert? Na, an den bärbeißigen Seemann im Ringelpullover natürlich!
Einmal tief durchatmen:
Wie schnell Streifen maritimes Flair verbreiten, sieht man hier: Zwei blau-weiße Sessel, dazu sonnengelbe Kissen, Hocker und Leuchte aus Rattan – und schon hört man die Brandung rauschen. Oder wie wäre es mit einer gestreiften Tapete, an die Sie sich anlehnen und vom letzten Urlaub träumen können?
5. Stil-Element: Maritime Motive
Für diesen Wohnstil muss aber nicht gleich die gesamte Einrichtung ausgetauscht werden. Es reichen auch ein paar Accessoires: Rettungsringe, Anker, Holzruder, Möwen, Fischernetze, Leuchttürme und Segelschiffe sind beliebte maritime Symbole. Diese gibt es als Druck auf Textilien, im Miniaturformat als Deko-Objekte – oder man hängt einfach gleich das Original an die Wand (na ja, vielleicht nicht den Leuchtturm, das Segelschiff und die lebende Möwe…).
Einmal tief durchatmen:
Mit einem Rettungsring am Handtuchhaken ist der Sprung unter die Dusche fast wie einer ins Meer. Oder hissen Sie die Segel – ein Sonnensegel aus festem Leinen auf dem Balkon sieht nicht nur gut aus, sondern schützt auch vor Sonne und Regen. Falls Sie wissen, wie ein Seemansknoten geht, wäre vielleicht auch ein Treppengeländer aus Tauen und Messingringen etwas für Sie!
Für diesen Wohnstil muss aber nicht gleich die gesamte Einrichtung ausgetauscht werden. Es reichen auch ein paar Accessoires: Rettungsringe, Anker, Holzruder, Möwen, Fischernetze, Leuchttürme und Segelschiffe sind beliebte maritime Symbole. Diese gibt es als Druck auf Textilien, im Miniaturformat als Deko-Objekte – oder man hängt einfach gleich das Original an die Wand (na ja, vielleicht nicht den Leuchtturm, das Segelschiff und die lebende Möwe…).
Einmal tief durchatmen:
Mit einem Rettungsring am Handtuchhaken ist der Sprung unter die Dusche fast wie einer ins Meer. Oder hissen Sie die Segel – ein Sonnensegel aus festem Leinen auf dem Balkon sieht nicht nur gut aus, sondern schützt auch vor Sonne und Regen. Falls Sie wissen, wie ein Seemansknoten geht, wäre vielleicht auch ein Treppengeländer aus Tauen und Messingringen etwas für Sie!
6. Stil-Element: Licht
Schließen Sie einmal die Augen, atmen tief durch und denken an Ihre letzte Ferienwohnung am Meer. Lassen Sie mich raten… Sie denken an eine helle, lichtdurchflutete Wohnung mit großen Fenstern, oder? Damit wären wir auch schon beim Thema: Licht! Als Stil-Element wird es selten genannt, gehört aber auf jeden Fall dazu. Können Sie sich erinnern, jemals in einem dunklen Ferienhaus an der Küste gewesen zu sein? Und falls ja, wie schnell wollten Sie da wieder raus? Maritimer Stil lässt die Grenzen zwischen drinnen und draußen verschwimmen, indem große Fenster und Türen, aber auch helle Farben den Raum mit der Natur verbinden.
Einmal tief durchatmen:
Falls Sie große Fenster haben, womöglich sogar noch eine tolle Aussicht – verzichten Sie auf dunkle (oder überhaupt auf) Vorhänge. Je mehr Licht in den Raum gelangt, desto maritimer wirkt auch Ihre Einrichtung. Bringen Sie Ihren Raum mit polierten Messing-Leuchte oder einem gut platzierten Spiegel auf Hochglanz. Diese spiegeln nicht nur das Licht, sondern brechen auch den sonst eher matten maritimen Look. Stellen Sie aber sicher, dass nicht zu viele glänzende Accessoires platziert werden, damit die Gemütlichkeit nicht verloren geht.
Fotosuche: Einrichtungsideen im maritimen Stil – für jeden Raum >>>
Schließen Sie einmal die Augen, atmen tief durch und denken an Ihre letzte Ferienwohnung am Meer. Lassen Sie mich raten… Sie denken an eine helle, lichtdurchflutete Wohnung mit großen Fenstern, oder? Damit wären wir auch schon beim Thema: Licht! Als Stil-Element wird es selten genannt, gehört aber auf jeden Fall dazu. Können Sie sich erinnern, jemals in einem dunklen Ferienhaus an der Küste gewesen zu sein? Und falls ja, wie schnell wollten Sie da wieder raus? Maritimer Stil lässt die Grenzen zwischen drinnen und draußen verschwimmen, indem große Fenster und Türen, aber auch helle Farben den Raum mit der Natur verbinden.
Einmal tief durchatmen:
Falls Sie große Fenster haben, womöglich sogar noch eine tolle Aussicht – verzichten Sie auf dunkle (oder überhaupt auf) Vorhänge. Je mehr Licht in den Raum gelangt, desto maritimer wirkt auch Ihre Einrichtung. Bringen Sie Ihren Raum mit polierten Messing-Leuchte oder einem gut platzierten Spiegel auf Hochglanz. Diese spiegeln nicht nur das Licht, sondern brechen auch den sonst eher matten maritimen Look. Stellen Sie aber sicher, dass nicht zu viele glänzende Accessoires platziert werden, damit die Gemütlichkeit nicht verloren geht.
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Stil-Element: Farbtrio Rot, Weiß, Blau
Die Bedeutung der drei Farben für den maritimen Stil wurde ja bereits erläutert. Hier sieht man nun, dass sie sich wirklich gut ergänzen: Die blaue Couch ist ein gemütlicher Hafen, während Klappstuhl und Beistelltisch in Rot frische Akzente setzen. Die weißen Wände halten alles zusammen.
Einmal tief durchatmen:
Mit Kissen, Vorhängen oder Tischdecken zaubern Sie mühelos maritimes Feeling. Oder streichen Sie die Ränder Ihres weißen Bücherregals blau – das ist mal was anderes und vor allem im Handumdrehen erledigt. Ein Klappstuhl, der mit rotem oder blauem Stoff bespannt ist, ist günstig und kann jederzeit ans Meer mitgenommen werden. Eine alte Schatztruhe vom Flohmarkt kommt in diesem Ambiente erst richtig zur Geltung!