Wie reinigt man Naturstein im Bad richtig?
Naturstein reinigen ist kein Hexenwerk, nur eins gilt: Je nach Steinsorte sind unterschiedliche Mittel angebracht
Marie Striewe
14. Januar 2017
Natürlichkeit, ganz individuelle Muster, Farbvielfalt und fugenlose Verlegemöglichkeiten – seine besonderen Attribute machen Naturstein zu einer festen Größe im Badezimmer. Aber nicht immer ist Naturstein robust und unempfindlich. So vielfältig einsetzbar er ist, so sensibel kann er manchmal reagieren. Die richtige, zu Ihrem Naturstein passende Pflege ist daher unverzichtbar, wenn Sie sich über Jahre an ihm erfreuen möchten. Wir haben die beliebtesten Natursteine im Bad unter die Lupe genommen und ihre Ansprüche an Pflege und Reinigung für Sie zusammengefasst.
Naturstein im Bad schützen
Grundsätzlich gilt: Jeder unbehandelte Naturstein ist offenporig, was bedeutet, dass Flüssigkeiten und kleinere Schmutzpartikel durchaus vom Stein aufgenommen werden können. Je nach Herkunft und Alter des Steins oder Bearbeitungsart kann diese Aufnahmefähigkeit stärker oder schwächer ausgeprägt sein. Beim Polieren werden die Poren des Steins an der Oberfläche weiter geöffnet, was seine Empfindlichkeit erhöht.
Grundsätzlich gilt: Jeder unbehandelte Naturstein ist offenporig, was bedeutet, dass Flüssigkeiten und kleinere Schmutzpartikel durchaus vom Stein aufgenommen werden können. Je nach Herkunft und Alter des Steins oder Bearbeitungsart kann diese Aufnahmefähigkeit stärker oder schwächer ausgeprägt sein. Beim Polieren werden die Poren des Steins an der Oberfläche weiter geöffnet, was seine Empfindlichkeit erhöht.
Prävention durch Imprägnierung
Imprägnierungen ziehen durch die Steinoberfläche gänzlich in das Material ein. Die offenen Poren des Steins werden dabei häufig mit ölhaltigen Mitteln getränkt, was die Aufnahme anderer Substanzen unmöglich macht.
Imprägnierungen halten jedoch nicht ein Leben lang: Besonders bei der Nutzung in Feuchträumen oder bei direkter Wasser- oder Reinigungsmitteleinwirkung werden sie nach und nach gelöst und aus dem Material gespült und sollten deshalb regelmäßig erneuert werden.
Tipp: Imprägniert man den Stein direkt nach der Verlegung noch vor dem Verfugen, erleichtert dies das Abtragen überschüssigen Fugenmaterials ungemein.
Imprägnierungen ziehen durch die Steinoberfläche gänzlich in das Material ein. Die offenen Poren des Steins werden dabei häufig mit ölhaltigen Mitteln getränkt, was die Aufnahme anderer Substanzen unmöglich macht.
Imprägnierungen halten jedoch nicht ein Leben lang: Besonders bei der Nutzung in Feuchträumen oder bei direkter Wasser- oder Reinigungsmitteleinwirkung werden sie nach und nach gelöst und aus dem Material gespült und sollten deshalb regelmäßig erneuert werden.
Tipp: Imprägniert man den Stein direkt nach der Verlegung noch vor dem Verfugen, erleichtert dies das Abtragen überschüssigen Fugenmaterials ungemein.
Prävention durch Versiegelung
Im Vergleich zu Imprägnierungen legen sich Versiegelungen wie eine zweite Haut über die Steinoberfläche und schützen das Material so vor Außeneinwirkungen und Schmutz. Allerdings muss eine Versiegelung unbedingt fachgerecht aufgebracht werden – die kleinste Beschädigung in der Schutzoberfläche kann zum Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz und Reinigungsmitteln führen und den Naturstein dauerhaft schädigen.
Im Vergleich zu Imprägnierungen legen sich Versiegelungen wie eine zweite Haut über die Steinoberfläche und schützen das Material so vor Außeneinwirkungen und Schmutz. Allerdings muss eine Versiegelung unbedingt fachgerecht aufgebracht werden – die kleinste Beschädigung in der Schutzoberfläche kann zum Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz und Reinigungsmitteln führen und den Naturstein dauerhaft schädigen.
Häufige Fehler bei der Reinigung von Naturstein im Bad
Finger weg von filmbildenden Reinigungsmitteln
Handseifen, Shampoos oder Spülmittel sind zur Reinigung von Naturstein gänzlich ungeeignet, da sie durch enthaltene Farbstoffe die Optik des Steins schwer in Mitleidenschaft ziehen können und nicht selten einen öligen Film hinterlassen, der den Stein zum einen speckig aussehen lässt, und zum anderen seine Rutschfestigkeit mindert.
Finger weg von filmbildenden Reinigungsmitteln
Handseifen, Shampoos oder Spülmittel sind zur Reinigung von Naturstein gänzlich ungeeignet, da sie durch enthaltene Farbstoffe die Optik des Steins schwer in Mitleidenschaft ziehen können und nicht selten einen öligen Film hinterlassen, der den Stein zum einen speckig aussehen lässt, und zum anderen seine Rutschfestigkeit mindert.
Finger weg vom Hochdruckreiniger
Wasser, das mit hohem Druck auf die Poren einer Natursteinoberfläche wirkt, löst entgegen der landläufigen Meinung Schmutz nicht, sondern drückt ihn tiefer in den Stein hinein. Direkt nach der Reinigung mag er oberflächlich besser aussehen, nach und nach wandern Verunreinigungen aber wieder zurück an die Oberfläche.
Wasser, das mit hohem Druck auf die Poren einer Natursteinoberfläche wirkt, löst entgegen der landläufigen Meinung Schmutz nicht, sondern drückt ihn tiefer in den Stein hinein. Direkt nach der Reinigung mag er oberflächlich besser aussehen, nach und nach wandern Verunreinigungen aber wieder zurück an die Oberfläche.
Finger weg Allzweckreinigern
Die wahllose Einsatz chemischer Reiniger kann Naturstein erheblichen Schaden zufügen. Während saure Reiniger einigen Natursteinarten im wahrsten Sinne des Wortes an die Substanz gehen, sie förmlich auflösen, setzen auch basische Reiniger den Stein zu: Die Poren werden gänzlich verschlossen, was die Oberfläche stumpf oder speckig erscheinen lassen kann. So entstandene Schäden sind nicht oder nur mit großem Aufwand wieder auszubessern.
Die wahllose Einsatz chemischer Reiniger kann Naturstein erheblichen Schaden zufügen. Während saure Reiniger einigen Natursteinarten im wahrsten Sinne des Wortes an die Substanz gehen, sie förmlich auflösen, setzen auch basische Reiniger den Stein zu: Die Poren werden gänzlich verschlossen, was die Oberfläche stumpf oder speckig erscheinen lassen kann. So entstandene Schäden sind nicht oder nur mit großem Aufwand wieder auszubessern.
Beliebte Natursteinsorten im Bad und ihre Eigenarten
Granit reinigen & pflegen
Bei Granit handelt es sich um ein sogenanntes Hartgestein, das in der Regel nicht besonders säureempfindlich ist. Einige der besonders beliebten Arten jedoch, der Blue Pearl zum Beispiel, reagieren auf Säure mit Verfärbungen oder Abstumpfungen an der Oberfläche, weshalb Reinigungsmittel stets an einer unauffälligen Stelle auf ihre Effekte hin überprüft werden sollten, bevor sie vollflächig angewendet werden. In der Regel reicht es allerdings, Granit im Bad mit Wasser und einer Wurzelbürste zu reinigen.
Natursteine im Porträt: Granit, ein echtes Allrountalent
Granit reinigen & pflegen
Bei Granit handelt es sich um ein sogenanntes Hartgestein, das in der Regel nicht besonders säureempfindlich ist. Einige der besonders beliebten Arten jedoch, der Blue Pearl zum Beispiel, reagieren auf Säure mit Verfärbungen oder Abstumpfungen an der Oberfläche, weshalb Reinigungsmittel stets an einer unauffälligen Stelle auf ihre Effekte hin überprüft werden sollten, bevor sie vollflächig angewendet werden. In der Regel reicht es allerdings, Granit im Bad mit Wasser und einer Wurzelbürste zu reinigen.
Natursteine im Porträt: Granit, ein echtes Allrountalent
Marmor reinigen & pflegen
Marmor ist um einiges weicher als Granit. Als Kalkstein ist er sehr empfindlich gegenüber Säure und aufgrund seiner Saugfähigkeit empfiehlt es sich, ihn gegen Flecken zu imprägnieren.
Bei der Reinigung von Marmorbädern ist besondere Vorsicht geboten, denn jedes Mittelchen, das Verschmutzungen durch Kalk an den Kragen soll, ist höchst schädlich für Marmoroberflächen. Wenn also Glaswände oder Armaturen entkalkt werden, achten Sie unbedingt darauf, den Reiniger vom Naturstein fernzuhalten. Marmor selbst mag, wie Granit, Wasser und Wurzelbürste. Wer etwas dazu nehmen möchte, dem sei grüne Seife, auch Schmierseife genannt, ans Herz gelegt.
Marmor ist um einiges weicher als Granit. Als Kalkstein ist er sehr empfindlich gegenüber Säure und aufgrund seiner Saugfähigkeit empfiehlt es sich, ihn gegen Flecken zu imprägnieren.
Bei der Reinigung von Marmorbädern ist besondere Vorsicht geboten, denn jedes Mittelchen, das Verschmutzungen durch Kalk an den Kragen soll, ist höchst schädlich für Marmoroberflächen. Wenn also Glaswände oder Armaturen entkalkt werden, achten Sie unbedingt darauf, den Reiniger vom Naturstein fernzuhalten. Marmor selbst mag, wie Granit, Wasser und Wurzelbürste. Wer etwas dazu nehmen möchte, dem sei grüne Seife, auch Schmierseife genannt, ans Herz gelegt.
Sandstein reinigen & pflegen
Sandstein besteht, wie es der Name vermuten lässt, zu mindestens 50 Prozent aus Sandkörnen. Die Art der Körnung dieses Sedimentgesteins entscheidet darüber, wie man Sandstein optimal pflegt. Quarzitisch gebundener Sandstein hat sehr kleine Poren und nimmt deshalb nur wenig Wasser auf. Flecken bilden sich auf diesem Stein seltener, er ist der robusteste Sandstein und relativ unempfindlich gegen Säuren. Karbonatisch gebundener Sandstein ist chemisch deutlich anfälliger, weshalb hier besondere Vorsicht bei der Verwendung säurehaltiger Reiniger geboten ist – sie können den Stein zerstören.
Verwenden Sie also für Sandstein generell keine säurehaltigen Reiniger. Auch hier reichen Wasser und eine Wurzelbürste, bei mehr Schmutz mit etwas Schmierseife angereichert, zur Reinigung völlig aus.
Sandstein besteht, wie es der Name vermuten lässt, zu mindestens 50 Prozent aus Sandkörnen. Die Art der Körnung dieses Sedimentgesteins entscheidet darüber, wie man Sandstein optimal pflegt. Quarzitisch gebundener Sandstein hat sehr kleine Poren und nimmt deshalb nur wenig Wasser auf. Flecken bilden sich auf diesem Stein seltener, er ist der robusteste Sandstein und relativ unempfindlich gegen Säuren. Karbonatisch gebundener Sandstein ist chemisch deutlich anfälliger, weshalb hier besondere Vorsicht bei der Verwendung säurehaltiger Reiniger geboten ist – sie können den Stein zerstören.
Verwenden Sie also für Sandstein generell keine säurehaltigen Reiniger. Auch hier reichen Wasser und eine Wurzelbürste, bei mehr Schmutz mit etwas Schmierseife angereichert, zur Reinigung völlig aus.
Schiefer reinigen & pflegen
Schiefer ist ein eher unkomplizierter Bodenbelag. Handelsübliche Reiniger können ihm nicht so viel anhaben wie seinen empfindlicheren Kollegen. Doch auch bei der Reinigung von Schiefer im Bad sollte auf saure Reinigungsmittel verzichtet werden, da dies bei einigen Sorten zu Verätzungen führen kann.
Schiefer ist ein verhältnismässig weicher Stein, so dass Kratzer keine Seltenheit sind. Solch oberflächliche Abnutzungsspuren sind kein Grund zur Sorge und ebnen sich in der Regel nach einiger Zeit wieder. Stärkere Beschädigungen, tiefere Kratzer oder Absplitterungen, können mit sogenannten Farbvertiefern wieder ausgebessert werden.
Schiefer ist ein eher unkomplizierter Bodenbelag. Handelsübliche Reiniger können ihm nicht so viel anhaben wie seinen empfindlicheren Kollegen. Doch auch bei der Reinigung von Schiefer im Bad sollte auf saure Reinigungsmittel verzichtet werden, da dies bei einigen Sorten zu Verätzungen führen kann.
Schiefer ist ein verhältnismässig weicher Stein, so dass Kratzer keine Seltenheit sind. Solch oberflächliche Abnutzungsspuren sind kein Grund zur Sorge und ebnen sich in der Regel nach einiger Zeit wieder. Stärkere Beschädigungen, tiefere Kratzer oder Absplitterungen, können mit sogenannten Farbvertiefern wieder ausgebessert werden.
Grundsätzlich gilt: Naturstein ist nicht gleich Naturstein!
Um bei der Pflege von Natursteinoberflächen im Bad ganz sicher sein zu können, alles richtig zu machen, holen Sie sich Hilfe beim Fachmann. Für jede Steinsorte gibt es spezielle, auf dessen Bedürfnisse abgestimmte Pflegemittel und Steinseifen, die dabei helfen, die einmalige Optik Ihrer Steinoberflächen möglichst lange zu erhalten.
Als Faustregel gilt: Bei der täglichen Reinigung und Pflege von Naturstein im Bad ist weniger mehr. Verzichten Sie am liebsten ganz auf chemische Reiniger. Der Stein wird es Ihnen danken.
Badezimmer putzen – so reinigen Sie Acryl und Emaille
Um bei der Pflege von Natursteinoberflächen im Bad ganz sicher sein zu können, alles richtig zu machen, holen Sie sich Hilfe beim Fachmann. Für jede Steinsorte gibt es spezielle, auf dessen Bedürfnisse abgestimmte Pflegemittel und Steinseifen, die dabei helfen, die einmalige Optik Ihrer Steinoberflächen möglichst lange zu erhalten.
Als Faustregel gilt: Bei der täglichen Reinigung und Pflege von Naturstein im Bad ist weniger mehr. Verzichten Sie am liebsten ganz auf chemische Reiniger. Der Stein wird es Ihnen danken.
Badezimmer putzen – so reinigen Sie Acryl und Emaille
Ähnliche Artikel
Bad planen
Grenzenlos schön: 13 fugenlose Bäder und ihre Techniken
Von Nicola Enderle
Erfahren Sie mehr über gängige Möglichkeiten und Materialien für ein fugenloses Bad ohne Fliesen
Zum Artikel
Bad planen
Sauber ausgedacht: Tipps fürs pflegeleichte Bad
Von Eva Bodenmüller
Richtig geplant und mit den richtigen Materialien wird das Bad zur pflegeleichten Hygiene-, Wasch- und Wohlfühlinsel
Zum Artikel
Bad planen
Perspektivisch planen: Ein Bad fit für die nächsten 20 Jahre
Von Marie Striewe
Sollte ein altersgerechtes Bad jetzt schon Thema sein? Unbedingt! Denn beim Badumbau müssen Sie langfristig denken
Zum Artikel
Kleines Bad einrichten
Wie praktisch sind … frei stehende Wannen in kleinen Bädern?
Von Alexandra Oertel
In einer frei stehenden Badewanne relaxen – was für ein Traum! Aber funktioniert dieser Luxus auch auf wenig Raum?
Zum Artikel
Haushaltstipps
Holz im Badezimmer – Experten-Tipps zu Einbau und Pflege
Von Marie Striewe
Holz in Nassräumen muss fachmännisch verbaut und angemessen gereinigt werden. Worauf genau sollte man dabei achten?
Zum Artikel
Raumgestaltung
Von 100 bis 10.000 Euro: Update für Ihr Bad
Von Catherine Hug
Wieviel neues Bad Ihr Budget hergibt? Wir geben Anregungen für eine Schönheitskur Ihrer Wellnessoase
Zum Artikel
Sanierung
Was bei der Badsanierung beachtet werden muss
Von Marie Striewe
Von Statik bis Abdichtung: Auf diese Fallstricke sollten Sie achten, wenn Sie ein Bad sanieren
Zum Artikel
Bad planen
Badezimmerbeleuchtung: So planen Profis Licht im Bad
Von Nicola Enderle
Die Beleuchtung im Bad muss ein Multitasker sein. Tipps zur richtigen und sicheren Lichtgestaltung verrät ein Experte
Zum Artikel
Bad planen
Wie lange dauert eine Badsanierung?
Von Elisabeth Vater
Wer sich den Traum vom neuen Bad erfüllt, kann das Ende der Bauarbeiten kaum erwarten. Doch wie viel Zeit braucht man?
Zum Artikel
Bad planen
Bad mit Dachschräge: 8 Dinge, auf die Sie beim Planen achten sollten
Von Marie Striewe
Besondere Grundrisse erfordern besondere Maßnahmen: Woran Sie denken sollten, wenn Sie ein Bad im Dachgeschoss gestalten
Zum Artikel
Buongiorno, Houzz-Nutzer 45159124!
Betreffen Ihre Frage zur Reinigung von Schiefer in der Dusche rät unser Geschäftsführer Folgendes:
Wichtig wäre zu wissen, um welchen Schiefer es sich handelt, also Herkunftsland und Schiefertype - es gibt Schiefer, die mehr oder weniger auf Säuren reagieren.
Je nach Schiefertype kann man mit mehr oder weniger aggressiven Produkten reinigen.
In jedem Fall raten wir, die Steinoberfläche mit einem wasser- und ölabweisenden Oberflächenschutz zu imprägnieren, damit der eventuelle Schmutz weniger haftet und leichter zu entfernen ist.
Im Handel finden Sie außerdem Produkte, die eine Art leichte "Barriere" bilden, die das Absetzen von Kalk mindern kann.
Wenn Sie uns die Informationen über Schiefertype/Herkunft geben, wir können Euch dann gezielte Tipps für die tägliche/wöchentliche Pflege geben.
Cordiali saluti,
beste Grüße von Stroili Stone Vienna
PS Wir haben in unserem Showroom auch Schiefer, am Boden und auf unserer Megawelle! (Foto: Laura Tessaro)
Hallo!
Sehr interessanter Artikel!
Mich würden Langzeit-Erfahrungen mit Blaustein (auch Belgisch Granit oder Petite Granit genannt) als Bodenbelag im Bad interessieren. Wie empfindlich ist gegenüber Fett, Shampoo/Duschgel, etc. und sieht man mit der Zeit „Laufstraßen“? Wie gut kann eine Impragnierung verhindern und vor allem wie lange?
Viele Grüße!
Tom
Danke für die Tipps! Ich habe auch eine Marmorarbeitsplatte in der Küche und ich liebe sie! Ich habe den Marmor von http://www.zellmer-natursteine.de und überlege derzeit, mein Badezimmer auch mit Naturstein ausstatten zu lassen. Bei der Reinigung muss man natürlich vorsichtig sein, damit man dem Marmor nicht schadet, deswegen bin ich für Tipps immer dankbar!