Wohnen im Ethno-Style – so gelingt’s!
Exotische Muster, starke Farben, das Flair ferner Länder: Mit dem Ethno-Style ist man gefühlt das ganze Jahr auf Reisen
Christina Harmsen
5. September 2015
Wenn wir „Ethno“ hören, fühlen wir uns uns sofort auf einer weiten Reise in ferne Länder. Wir träumen von wunderbar farbenfrohen Mustern, tollen Blumen- und Animalprints, Rautenmustern und Tribals. Der Ethno-Style ist Weltoffenheit pur – denn unter Ethno-Style versteht man einen Mix aus indianischen, arabischen, afrikanischen oder asiatischen Elementen, die neu zusammengesetzt werden, zu einem einzigartigen, zeitlosen Stil.
Aber was genau macht den sogenannten Ethno-Style aus? Welche Farben und Materialien verkörpern den Stil? Wir erklären, was hinter dem trendigen Ethno-Style steckt und zeigen, wie man ihn schon mit wenigen Accessoires umsetzen kann.
Aber was genau macht den sogenannten Ethno-Style aus? Welche Farben und Materialien verkörpern den Stil? Wir erklären, was hinter dem trendigen Ethno-Style steckt und zeigen, wie man ihn schon mit wenigen Accessoires umsetzen kann.
Was ist Ethno-Style?
„Ethno“ ist eine Abkürzung für Ethnologie; der Begriff stammt aus dem Altgriechischen: „éthnos“ = fremdes Volk und „-logie“ = Lehre. Er bezeichnet die Volks- und Völkerkunde, die sich mit den Kulturen der weltweit rund 1300 ethnischen Gruppen und indigenen Völker befasst.
Im Ethno-Style treffen nun – wie in einem Schmelztiegel – die Muster und Farben von traditionellen Volksstämmen aus der ganzen Welt harmonisch aufeinander. Landestypische, handgefertigte Möbel, Accessoires und Kunstwerke, die wir von unseren Reisen mitbringen und die uns an schöne, ferne Orte erinnern, machen den zeitlos-modernen Ethno-Style aus; der schon lange nicht mehr aus Mode und Interior wegzudenken ist.
Im Bild: bestickter Teppich aus Marokko, Fellhocker
„Ethno“ ist eine Abkürzung für Ethnologie; der Begriff stammt aus dem Altgriechischen: „éthnos“ = fremdes Volk und „-logie“ = Lehre. Er bezeichnet die Volks- und Völkerkunde, die sich mit den Kulturen der weltweit rund 1300 ethnischen Gruppen und indigenen Völker befasst.
Im Ethno-Style treffen nun – wie in einem Schmelztiegel – die Muster und Farben von traditionellen Volksstämmen aus der ganzen Welt harmonisch aufeinander. Landestypische, handgefertigte Möbel, Accessoires und Kunstwerke, die wir von unseren Reisen mitbringen und die uns an schöne, ferne Orte erinnern, machen den zeitlos-modernen Ethno-Style aus; der schon lange nicht mehr aus Mode und Interior wegzudenken ist.
Im Bild: bestickter Teppich aus Marokko, Fellhocker
Da die meisten Möbel und Accessoires durch die Handarbeit auch immer Einzelstücke sind, entsteht stets ein ganz individueller Look.
Der Ethno-Style hat dabei gar nichts mit Alt-Hippietum zu tun – er kann ein sehr moderner, raffinierter und mondäner Stil sein, der Folklore und Moderne perfekt verbindet. Je nach gewählten Materialien, Mustern und Farben kann der Ethno-Style von leicht rustikal bis sehr sophisticated wirken, sehr bunt oder sehr natürlich sein. Den edlen Ethno-Chic in Mode und Interior verkörpern etwa Hersteller wie Missoni, Etro und Kokon.
Im Bild: Tür mit südafrikanischen Schnitzereien; vorheriges Bild: türkische Kelims
Der Ethno-Style hat dabei gar nichts mit Alt-Hippietum zu tun – er kann ein sehr moderner, raffinierter und mondäner Stil sein, der Folklore und Moderne perfekt verbindet. Je nach gewählten Materialien, Mustern und Farben kann der Ethno-Style von leicht rustikal bis sehr sophisticated wirken, sehr bunt oder sehr natürlich sein. Den edlen Ethno-Chic in Mode und Interior verkörpern etwa Hersteller wie Missoni, Etro und Kokon.
Im Bild: Tür mit südafrikanischen Schnitzereien; vorheriges Bild: türkische Kelims
Die Farben des Ethno-Style
Die Handwerker der ursprünglichen Völker hatten für Ihre Kunstwerke nur Naturfarben zur Verfügung. Sie färbten und malten mit Erde, Pflanzen und anderen Naturstoffen. Die daraus entstandene Farbpalette dominiert nach wie vor den Look.
Der Ethno-Style zeigt sich gerne in Erd- und Naturtönen wie Braun, Dunkelgrün und Ocker. Aber auch Orange, Gelb, Petrol und viele Rot- und Terrakottatöne werden gerne kombiniert. Die Ethno-Farben und -Stimmungen reichen von „Indian Summer“ bis zu winterlichem, warmem Graubraun.
Im Bild: Ikat-Vorhangstoffe, geflochtener Korb aus Afrika, traditionelle russische Matroschkas
Die Handwerker der ursprünglichen Völker hatten für Ihre Kunstwerke nur Naturfarben zur Verfügung. Sie färbten und malten mit Erde, Pflanzen und anderen Naturstoffen. Die daraus entstandene Farbpalette dominiert nach wie vor den Look.
Der Ethno-Style zeigt sich gerne in Erd- und Naturtönen wie Braun, Dunkelgrün und Ocker. Aber auch Orange, Gelb, Petrol und viele Rot- und Terrakottatöne werden gerne kombiniert. Die Ethno-Farben und -Stimmungen reichen von „Indian Summer“ bis zu winterlichem, warmem Graubraun.
Im Bild: Ikat-Vorhangstoffe, geflochtener Korb aus Afrika, traditionelle russische Matroschkas
Ab und zu – und nur in kleinen Mengen – ist auch eine kräftigere Akzentfarbe erlaubt, die aus dem heutigen Farbspektrum stammt, wie etwa Purpur oder Violett.
Materialien des Ethno-Style
Ganz entscheidend sind nicht nur die Farben, sondern auch die verschiedenen Texturen und Naturmaterialien wie Strick, Seide, Fell, Wollstoffe, Federn, Holz, Korb, Geflechte, Leder und zarte Metalle. Eine natürliche, ungekünstelte und möglichst handgearbeitete Oberfläche ist dabei wichtig.
Die Textilien und Stoffe sollten aus rein natürlichen Fasern gefertigt sein, handwerklich hochwertig und möglichst auch natürlich gefärbt sein. Manchmal findet man schöne Accessoires wie Kissenhüllen, Plaids, und Bettwäsche in einem Bio-Stoffladen – zum Teil sogar echte Handarbeit aus Afrika, Asien und Indien.
Bettdecke: Vintage-Suzani in Istanbul gekauft, Betthimmel aus türkischen Hamamtüchern
Ganz entscheidend sind nicht nur die Farben, sondern auch die verschiedenen Texturen und Naturmaterialien wie Strick, Seide, Fell, Wollstoffe, Federn, Holz, Korb, Geflechte, Leder und zarte Metalle. Eine natürliche, ungekünstelte und möglichst handgearbeitete Oberfläche ist dabei wichtig.
Die Textilien und Stoffe sollten aus rein natürlichen Fasern gefertigt sein, handwerklich hochwertig und möglichst auch natürlich gefärbt sein. Manchmal findet man schöne Accessoires wie Kissenhüllen, Plaids, und Bettwäsche in einem Bio-Stoffladen – zum Teil sogar echte Handarbeit aus Afrika, Asien und Indien.
Bettdecke: Vintage-Suzani in Istanbul gekauft, Betthimmel aus türkischen Hamamtüchern
Holz ist einer der wichtigsten Werkstoffe im Ethno-Style. Jedes Volk hat seine eigenen Herstellungstechniken und Stile für Möbel und Accessoires aus Holz entwickelt.
Typische Möbel des Ethno-Stils haben einen sehr natürlichen Look; die Oberfläche ist geölt statt lackiert, Nägel und Holzverbindungen werden oft sichtbar belassen und auch neue Möbel sehen aus, als wären sie bereits lang geliebte Vintage-Stücke.
Im Bild: Kommode aus Indien
Typische Möbel des Ethno-Stils haben einen sehr natürlichen Look; die Oberfläche ist geölt statt lackiert, Nägel und Holzverbindungen werden oft sichtbar belassen und auch neue Möbel sehen aus, als wären sie bereits lang geliebte Vintage-Stücke.
Im Bild: Kommode aus Indien
Die Metalle der traditionellen Volksstämme waren Zinn, Kupfer, Messing oder Silber. Accessoires wie Teelichter und Schalen werden auch heute hauptsächlich von Hand hergestellt. Typisch ist die gehämmerte Oberfläche bei Tablets, Vasen oder Lampenschirmen; sowie Durchbruchmuster und filigrane Metallgeflechte bei Windlichtern oder Lampenschirmen (hier aus Marokko).
Die zart glänzenden Metall- Accessoires bringen einen edlen Akzent in den Ethno-Style und ergänzen die Materialwelt der Textilien und Hölzer.
Die zart glänzenden Metall- Accessoires bringen einen edlen Akzent in den Ethno-Style und ergänzen die Materialwelt der Textilien und Hölzer.
Ob Springbock oder heimisches Kuh – Felle und Leder sind im Ethno-Style in vielen Varianten vertreten. Natürlich gegerbt bieten sie einen schönen Begleiter zum Einzelsessel. Auch als Bezug für einen Pouf eignen sich Felle und Leder sehr gut. Sie verleihen dem Look eine Prise Abenteuer.
Geflochtenes findet im Ethno- Style überall seine Einsatzgebiete, ob als Wäschekorb, Zeitschriftensammler oder Sisal-Teppich. Die Geflechte bleiben entweder naturfarben oder werden mit einem grafischen Muster bemalt.
Typische Muster des Ethno-Style
Fröhlich kombinierte Muster sind die eigentliche Seele des Ethno-Styles: der grafische Zickzacklook oder bunte Wax-Prints aus Afrika, Ikat-Muster aus Indonesien, das typisch türkische Kelim-Muster, bestickte Suzanis aus Zentralasien, erdige Atzteken- und Navajo-Muster … die Muster und Ornamente sind so unterschiedlich wie die Völker und Stämme in aller Welt. Auch gewebte und gedruckte Animal-Prints wie Zebrastreifen oder Leopardenflecken sowie florale Muster werden oft integriert.
Im Bild: Otomi-Stoff aus Mexiko, afrikanische Holz-Skulpturen
Fröhlich kombinierte Muster sind die eigentliche Seele des Ethno-Styles: der grafische Zickzacklook oder bunte Wax-Prints aus Afrika, Ikat-Muster aus Indonesien, das typisch türkische Kelim-Muster, bestickte Suzanis aus Zentralasien, erdige Atzteken- und Navajo-Muster … die Muster und Ornamente sind so unterschiedlich wie die Völker und Stämme in aller Welt. Auch gewebte und gedruckte Animal-Prints wie Zebrastreifen oder Leopardenflecken sowie florale Muster werden oft integriert.
Im Bild: Otomi-Stoff aus Mexiko, afrikanische Holz-Skulpturen
Die Welt der Stoffe, Muster und Farben sollte gut auf einander abgestimmt sein. Am besten, man entscheidet sich für eine Grundfarbe zu der dann alle weiteren Stoffe passen. Schon ein Plaid in Erdfarben und ein paar gemusterte Kissen Ton in Ton verleihen einem Schlafzimmer den Ethno-Look.
Textilien: Missoni Home
Textilien: Missoni Home
Wie setzt man den Ethno- Style zu Hause um?
Schon das ein oder andere Key Piece kann den Ethno-Style in die Wohnung bringen. Besonders geeignet sind:
Schon das ein oder andere Key Piece kann den Ethno-Style in die Wohnung bringen. Besonders geeignet sind:
- Bodenkissen oder Poufs
- dunkle Hölzer
- bunte Gläser
- Metall-Accessoires, z.B. Tabletts, Windlichter und Kerzenhalter
- Kelim-Teppiche
- große Decken und Überwürfe
- Kissen mit Mustern
Poufs aus Leder, Holz oder gemustertem Stoff sind Multitalente. Man kann sie je nach Bedarf im Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Diele einsetzen, als Ablagemöglichkeit oder zum Sitzen. Toll sieht es auch aus, wenn man mehrere Poufs in verschiedenen Bezugsstoffen und Mustern zusammenstellt.
Aber auch als Einzelstück ist ein Pouf ein echter Hingucker und extrem praktisch. Die lässigere Variante wäre ein Bodenkissen.
Im Bild: Marokkanischer Kelim; Lederpouf
Aber auch als Einzelstück ist ein Pouf ein echter Hingucker und extrem praktisch. Die lässigere Variante wäre ein Bodenkissen.
Im Bild: Marokkanischer Kelim; Lederpouf
Eine Kommode aus Holz oder ein Couchtisch reichen manchmal schon aus, um das Material „Holz“ zu repräsentieren.
Dazu geben viele Kerzen in metallischen Windlichtern oder bunten Gläsern dem Ethno-Style eine warme und gemütliche Note.
Dazu geben viele Kerzen in metallischen Windlichtern oder bunten Gläsern dem Ethno-Style eine warme und gemütliche Note.
Im Bild: Traditionelle Holzmasken aus verschiedenen afrikanischen Länden
Traditionelle Kunstgegenstände und Souvenirs aus vielen Ländern gibt es auch in Deutschland zu kaufen. Wichtig: respektieren Sie, dass manche Objekte eine tiefergehende, etwa religiöse, Bedeutung haben und nicht als leere Deko eingesetzt werden sollten.
Wunderbar lassen sich auch landestypische Körbe an der Wand dekorieren – jene im Bild stammen aus Afrika, die Leuchte ist eine indonesische Fischreuse.
Houzzbesuch zum Bild >>>
Wunderbar lassen sich auch landestypische Körbe an der Wand dekorieren – jene im Bild stammen aus Afrika, die Leuchte ist eine indonesische Fischreuse.
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Eine tolle und überraschende Deko gelingt mit einem stylischen Federschmuck – etwa den großen, oft auch bunten Juju Hats, traditionellen Federhüten aus Kamerun, gefertigt aus Federn auf einem Bastgewebe.
Kissen, Kissen Kissen! Mit Textilien in typisch indischen, afrikanischen, südamerikanischen oder asiatischen Mustern erhält jeder Raum schnell und unkompliziert den Ethno-Look. So kann auch mal schnell umdekoriert werden – je nach Lust und Laune.
In diesem Schlafzimmer von What Architecture wird der Style mit einem Vorhang aus afrikanischem Wax-Prints ergänzt.
In diesem Schlafzimmer von What Architecture wird der Style mit einem Vorhang aus afrikanischem Wax-Prints ergänzt.
Kelim-Teppiche
Eine ebenfalls schnelle Möglichkeit, das Interior auf Ethno-Style zu trimmen, ist ein großer Kelim mit dem typischen Muster. Mit ein paar passenden Kissen und einer Bodenvase aus Metall ist das Umstyling schon fertig. Der Ethno-Look verträgt sich, wie man in diesem Projekt von Novono sieht, auch sehr gut mit klaren Linien und Mid-Century-Klassikern wie dem „Womb Chair“ (Knoll) und der „Artichoke“-Leuchte (Louis Poulsen). Es ist eben ein wahrhaft zeit- und grenzenloser Stil – mehr Schmelztiegel geht kaum.
Was mögen Sie am Ethno-Style? Welche Souvenirs aus fernen Ländern haben Sie in Ihrer Wohnung?
Eine ebenfalls schnelle Möglichkeit, das Interior auf Ethno-Style zu trimmen, ist ein großer Kelim mit dem typischen Muster. Mit ein paar passenden Kissen und einer Bodenvase aus Metall ist das Umstyling schon fertig. Der Ethno-Look verträgt sich, wie man in diesem Projekt von Novono sieht, auch sehr gut mit klaren Linien und Mid-Century-Klassikern wie dem „Womb Chair“ (Knoll) und der „Artichoke“-Leuchte (Louis Poulsen). Es ist eben ein wahrhaft zeit- und grenzenloser Stil – mehr Schmelztiegel geht kaum.
Was mögen Sie am Ethno-Style? Welche Souvenirs aus fernen Ländern haben Sie in Ihrer Wohnung?
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