Aufgrund von Arbeitskräftemangel und Lieferengpässen sind Projektverzögerungen derzeit kaum zu vermeiden. Doch keine Sorge: Wenn auch Sie davon betroffen sind, helfen unsere Profi-Tipps Ihnen dabei, gut mit der Situation umzugehen.
1. Klare Ansagen machen
Kund*innen, die noch nie zuvor eine Renovierung in Auftrag gegeben haben, sind mit unvorhersehbaren Umständen nicht vertraut – klären Sie sie also am besten schon im Vorfeld über mögliche Verzögerungen auf. Auch wenn Sie sich vielleicht scheuen, das Geschäftsverhältnis mit einer schlechten Nachricht zu beginnen, können Sie durch ein ehrliches Gespräch von Anfang an das Vertrauen Ihrer Kund*innen gewinnen.
2. Den Kontakt halten
Beruhigen Sie die Nerven Ihrer Kund*innen durch regelmäßige Kommunikation, denn diese ist entscheidend für den Aufbau guter Beziehungen. Wenn es nichts Neues gibt, dann teilen Sie ihnen auch das kurz mit. Lassen Sie sie wissen, wie weit die Verzögerung fortgeschritten ist und dass Sie versuchen, der Sache auf den Grund zu gehen und Lösungen zu finden.
3. Konzentrieren Sie sich auf das, was Sie kontrollieren können
Egal, ob es sich um die Suche nach einem Ersatz für ein ausgefallenes Subunternehmen handelt oder um die Kontaktaufnahme mit Lieferanten. Kümmern Sie sich um die Bereiche des Projekts, in denen Sie tatsächlich etwas bewegen können. So signalisieren Sie Ihren Kund*innen, dass Sie alles tun, um die Dinge voranzutreiben.
4. Zeit sparen, wo es möglich ist
Mit Houzz Pro sparen Sie bei üblicherweise eher lästigen Aufgaben, wie der Erstellung von Angeboten oder Projektzeitplänen, der Erfassung von Rechnungen und vielem mehr, wertvolle Zeit. So kommen Sie nicht nur schneller voran, sondern können auch Ihre Kund*innen durch eine organisierte und effiziente Arbeitsweise überzeugen.
Houzz Pro-Tipp:
Nutzen Sie die Vorteile Ihres rund um die Uhr zugänglichen Kunden-Dashboards auf Houzz Pro. Damit können Sie Ihre Kund*innen flexibel auf dem Laufenden halten und müssen selbst nicht ständig erreichbar sein. Keine abendlichen Nachrichten und Anrufe von beunruhigten Auftraggeber*innen mehr – auf dem Dashboard können sie den aktuellen Stand der Dinge jederzeit einfach selbst einsehen.
