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dajodler

Brotaufbewahrung


Wie bewahrt Ihr Euer Brot auf?
Habt Ihr schon die ideale Lösung, bzw.
wie sollte die perfekte Brotaufbeahrung aussehen. Habt Ihr lieber
natürliche Materialien, oder Kunststoff bzw. Metall?
Wie groß sollte die Brotaufbewahrung sein?

Kommentare (12)

  • Christo Mitov
    vor 8 Jahren

    Ich nutze immer Plastiktüten. Das ist wahrscheinlich das schlimmste, was es gibt.

    Jodler.de Wahre Alpenwaren hat Christo Mitov gedankt
  • putsi
    vor 8 Jahren

    Ich auch! Für mich ist das sehr hygienisch, denn wenn das Brot im Sackerl schimmelt, wird die Verpackung mit entsorgt. So muss ich nicht mit Pilzbefall in der Brotlade kämpfen.

  • Girasol
    vor 8 Jahren
    Ich verwende ebenfalls Plastik. Aus Erfahrung. Früher hatte ich einen Brottopf aus Ton. Der hielt das Gebäck nicht besser frisch und war aufwendiger zu reinigen.
  • midmodfan
    vor 8 Jahren

    Ich lasse mir beim Bäcker Brot aufschneiden und belasse es einfach in der Plastiktüte, in der es verkauft wird. Da ich mehrmals die Woche einkaufen gehe, besorge ich aber immer nur so viel, wie wir binnen zwei Tagen verzehren.

    Früher, als wir mehr auf Vorrat einkaufen mussten, hatten wir einen Brottopf, aber in dem hielt sich das Brot auch nicht besonders gut. Außerdem war er mir zu rustikal, so dass ich ihn im Schrank versteckte. *gg* Die schicken Brottöpfe von Continenta entdeckte ich leider erst, als wir keine mehr brauchten.

    Jodler.de Wahre Alpenwaren hat midmodfan gedankt
  • PRO
    Offinger Wohnart
    vor 8 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 8 Jahren

    Zur Brotaufbewahrung eignen sich bestens unsere Brottaschen aus historischem Reinleinen. Sie können viel Feuchtigkeit erst mal aufnehmen und das Brot schimmelt nicht so schnell. Es trocknet langsam ab und wird nicht so weich wie in Plastik. Behält also seinen deftigen Geschmack. Man kann auch gleich mit der Tasche zum Bäcker gehen. Die Taschen gibt es bei: http://www.offinger-wohnart.de.

    Karin Offinger Farb-und Wohnstilberaterin

    Jodler.de Wahre Alpenwaren hat Offinger Wohnart gedankt
  • miamei
    vor 8 Jahren

    Ich habe einen Lieblingsbäcker bei mir zuhause. Da ich aber zwischenzeitlich woanders wohne, kaufe ich immer auf Vorrat.

    Ich schneide es dann auf und friere die Scheiben portionsweise ein. Am Abend die Plastiktüte aus dem Gefrierschrank nehmen, aufmachen (nicht auspacken) und am nächsten Morgen hat man dann saftiges Brot.

    Ansonsten halte ich es wie midmodfan

    Jodler.de Wahre Alpenwaren hat miamei gedankt
  • antonilaub
    vor 8 Jahren

    Ich habe aus altem, handgewebtem, sehr grobem
    Leinenstoff (in Italien gefunden) Taschen genäht. Sie eignen sich sehr gut für die Brotaufbewahrung.
    Einziger Nachteil: Der dichte, grobe Stoff ist mit der Zeit durch das häufige
    Waschen feiner geworden und hat die Mischung aus Unverfälschtheit und
    Moderne etwas verloren. Ursprünglich hatte ich die Taschen nicht
    dekoriert, im jetzigen Zustand würde vielleicht ein Aufnäher den Taschen etwas mehr
    Visibilität verleihen.

    Jodler.de Wahre Alpenwaren hat antonilaub gedankt
  • PRO
    segerath & tepasse gbr
    vor 8 Jahren

    wir bewahren unser Brot in einem Keramikbrottopf auf.

    Jodler.de Wahre Alpenwaren hat segerath & tepasse gbr gedankt
  • PRO
    Liquid Plastic Design
    vor 8 Jahren
    Gelöcherte Tüte vom Bäcker :)
  • Christo Mitov
    vor 8 Jahren

    @Liquid Plastic Design: hmm in diesen wird mein Brot trocken :/


  • PRO
    Sonntagsstaat
    vor 7 Jahren

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