Garten Vorher-Nachher
Droll & Lauenstein
vor 8 Jahren
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Kommentare (11)
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Garten Vorher-Nachher
Kommentare (24)Sehr schöne Lösung für einen schmalen langen Garten. Die hohe Schnitthecke als Außenbegrenzung, Sichtschutz (gegen den Blick von außen, aber auch gegen den Blick in die ungestalteten Gärten nach draußen) und als "Rückendeckung" für die Bänke gefällt mir gut, obwohl ich sonst solche Formhecken eher nicht so schön finde. Welches Gehölz ist dafür verwendet worden und wie lange dauert es, bis die Hecke so schön dicht und groß ist?...mehrGarten Vorher-Nachher
Kommentare (2)Ich weiß nicht, ob es die Weite oder das noch zarte Grün ist; vielleicht bewirkt es auch die scheinbare Sparsamkeit in der Pflanzenauswahl, dass man ergriffen ist von diesem Stückchen Land, das ruhig dahin „schönelt“...mehrGarten Vorher-Nachher "Stadtgarten"
Kommentare (26)Lieber Kollege Lauenstein, tatsächlich haben wir seit ca. 2 Jahren keine großartigen Ausfälle und/oder Mangelerscheinungen beim Bux zu beklagen. Wir haben uns zwar beim Einsatz von Bux insgesamt zurückgehalten, können aber einige sehr vitale Exemplare vorweisen. Dazu muss ich anmerken, dass wir in der regulären Vegetationszeit a) nur noch organischen Dünger (Arbostrat und Oscorna Animalin) verwenden, b) das Pflegeteam unsere Formgehölze per Hand in kurzen Intervallen schneidet und somit keine Quetschungen, Verdreckungen oder Keimbelastete Maschinen zum Einsatz kommen. Wir c) im Pflanzprozess unser eigenes Spezialsubstrat (Eifel-Lava, Sand, Kompost, Lehm) verwenden und peinlichst darauf achten Staunässe zu vermeiden. Last but not...d) achten wir darauf, dass unsere Lieferbaumschule autochthone Pflanzen anbietet. Und zu Letzt e) Patentkali, also Kalimagnesia, als letztlich verblieben mineralischen Dünger zur Stärkung der Zell Struktur, des Blattgrüns. Ich weiß das gerade Punkt d) oft mehr ein Märchen ist, aber für den Berliner Raum ist alles östlich der Elbe autochthon. Unsere Partnerbaumschulen beziehen viele Pflanzen aus Polen. Oft stehen diese auch schon länger im "Märkischen Sand", sodass sie sich an die Umstände gewöhnen konnten. Die zu milden Winter und die in unseren Breiten daraus resultierende Trockenheit ist allerdings ein sehr großes Problem. Gerade die Immergrünen vertrocknen dadurch einfach. Schattiergewebe bei Eibe und Kirschlorbeer helfen ein bißschen sehen aber teilweise grauenhaft aus. So Long....Ihnen allen besinnliche und friedliche Feiertage. Auf ein Neues in 2017!...mehrGarten Vorher-nachher: Betongans gegen Karpfenteich
Kommentare (9)Kleiner Nachschub: das ist natürlich ein Schlangenknöterich - nicht zu verwechseln mit dem Jap. Staudenknöterich (Fallopia japonica) der bei uns als invasive Pflanze zählt :) Die meisten Knöteriche mögen keine sehr trockenen Böden, müssen aber nicht wirklich nass stehen. je mehr Sonne, desto mehr Feuchtigkeit wird gewünscht. Außerdem sollten die Böden eher kalkarm sein. Es lohnt sich aber immer die verschiedenen Sorten mal anzuschauen, da es auch hier unterschiede in der Standorttoleranz gibt. Gaissmayer gibt hier immer sehr gute Beschreibungen. Wie sieht denn der pH-wert Ihres Bodens und die Durchlässigkeit aus? Entsprechend würde ich die Verbesserungsmaßnahmen wählen bzw. die Pflanzen dafür wählen....mehrantonilaub
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 JahrenBea
vor 8 JahrenUser
vor 8 Jahrenullachr
vor 8 JahrenDroll & Lauenstein
vor 8 Jahrenmonika8588
vor 8 JahrenTanja
vor 8 JahrenNico Menn
vor 8 Jahren
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