Tipps für Grundriss.
trichinas
vor 7 Jahren
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Kommentare (41)
User
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Brauchen Anregungen und Tipps beim Grundriss von unserem Umbau
Kommentare (1)Hallo Herr Seyler, zunächst vorab eine persönliche Anmerkung: Ich liebe Gebäude aus dieser Bauepoche. Wir selbst wohnen und arbeiten in einem Haus aus dem Jahr 1923, in dem wir ebenfalls eine Grundsanierung vorgenommen haben. Es gibt einige Punkte die in meinen Augen an Ihren Grundrissen diskussionswürdig sind und einen tiefergehenden Gedanken wert sind. Wäre es denkbar für Sie, das Bad im EG zu vergrößern und eine Dusche mit zu integrieren? So besteht die Möglichkeit, dass dieses Bad von Ihrem Kind? / Gast? als Bad genutzt werden kann. Dieses wiederum ermöglicht es, über eine andere Raumstruktur im OG nachzudenken und Baden - Schlafen - Ankleiden mehr zu einer Einheit zusammenzufassen. Insbesondere wenn Aktivitäten im Bereich Kind/ Gast / Büro stattfinden, erfährt der private Rückzugsbereich mehr Ruhe. Wir haben vor kurzem einen Entwurf zu so einem Bereich im Dachgeschoss angefertigt. Die Aufteilung des Bades wirkt auch noch etwas unglücklich. Schön wäre es, wenn das WC mehr einen abgetrennten und eigenständigen Bereich bekäme. Mir fällt es allerdings etwas schwer in diesem Stadium die Möglichkeiten genauer zu beurteilen, da Informationen über Dachschrägen, Raumhöhen und Fenster fehlen. Wenn Sie an der Gebäuderückseite (Schlafzimmer - Kinderzimmer) eine große Gaube aufsetzten, ist es sehr schade, den neuen möglichen Fensterplatz mit geschlossenem Ankleideraum zu blockieren. Eine generelle Umstrukturierung im Zuge einer Umgestaltung, wie bereits oben angeregt, könnte das lösen. Im Erdgeschoss wäre es vielleicht eine Möglichkeit die Küche zu spiegeln und eine Öffnung in Richtung Flur zu erzeugen. Dadurch werden die Laufwege z.B. nach dem Einkaufen kürzer und die Küche dient mehr als Anlaufpunkt von der oberen Etage (Kind mit Freunden). Der Thekenplatz an der Kochinsel wird dann zum Kommunikationsplatz. Als Nebeneffekt wird der Wohnzimmerbereich mehr zum Rückzugsort, da der Hauptlaufweg nicht mehr hindurch führt. Insgesamt sollte bei der offenen Raumstruktur noch mehr über Zonen nachgedacht werden. Die Proportion von Essbereich zum Wohnen stimmt noch nicht ganz. Auch verläuft die zentrale Achse vom Eingang bis in den Wohnbereich etwas unglücklich aus. Der Sofaplatz wird zum unmittelbaren Mittelpunkt. In den nachfolgenden Beispielen sehen Sie Entwürfe von uns, bei denen die Küche mehr aus dem Flurbereich zugänglich ist. Bei dem zweiten Entwurf wurde auch die Flurwand für diesen Zweck durchbrochen. Die gegenüberliegende, neu eingebrachte Treppe verbindet so die Küche mit den oberen Wohnräumen. Weitere Planungsbeispiele zum Thema Wohnen finden Sie auf unserer Website in unserem sogenannten „Think-Tank“: http://how-innenarchitektur.de/thinktank/ Warum ist die linke Gebäudeseite komplett ohne Fenster? Handelt es sich um ein Reihenendhaus? Ich freue mich auf Ihre Rückmeldungen Viele Grüße Christian Wadsack...mehrGrundriss EFH - Tipps und Ideen?
Kommentare (2)Hallo Marie H. ersteinmal Glückwünsch zu dem schönen Grundriss. Aber Dein/Euer Gefühl ist schon richtig. Im Wohnbereich habt Ihr Euch ein Nadelöhr geplant, dort müßt Ihr Zickzack laufen, an der Kammer vorbei, einen 1 m breiten Flur durchschlüpfen um dann in der Küche zu stehen. Hier sehe ich übrigens keinen Platz für einen Kühlkombi! Ich denke es ist auch nicht geschickt und schon garnicht praktisch, wenn auch modern, das Kochfeld in die Mittte und gleichzeitig in den Eingangsbereich zu legen. Jeder steht ständig zuerst vor deinen Töpfen. Ist denn diese Abstellkammer sinnvoll? Ich würde dies viel lieber in einer großzügigen Küche intergrieren mit hohen Schränken und einer Kühlkombi. Die Wand zum Flur schmaler machen, dann wird der Durchgang zum Wohnbereich breiter. An der Insel kann schnell gefrühstückt werden und wenn Gäste kommen, werden hier die Häppchen serviert:)). Der Tisch wird quer gestellt und gehört damit zur Küche. Ich habe mal schnell eine kleine Skizze gemacht. FG Juana Fritsch...mehrTipps für die Verlegung von Parkett auf Fliesen für Wohnung gesucht!
Kommentare (17)Hallo Herr Fischer, zunächst einmal, nicht das es wirklich wichtig wäre, aber: hier schreibt Frau G ;-)) Ich weiß es ist irreführend, aber bei Einrichung des Accounts wählte ich den Namen unseres Hundes Lasse, sorry. Ich habe mich also zunächst einmal wegen der Eigentumsverhältnisse dieser schönen Wohnung geirrt. "Mea culpa!" dafür. - Aber zumindest möchten Sie vermieten und nicht selbst nutzen und Sie haben auch schon recht konkrete Vorstellungen, wie es mit der Rückführung nahe an das Original weitergehen soll. Soweit so gut. Darf ich dennoch neugieriger Weise fragen, was der Erneuerng der Fenster momentan widerspricht?- Zeitlicher Rahmen? Verfügbarkeit Handwerker? Budget? Ich frage, weil es ja etwas "das Pferd von hinten aufgezäumt ist" und vermute, dass Ihnen das selbst eigentlich auch bewußt ist. Da ich solche Situationen auch aus Vermietersicht kenne, (Sinnvoll modernisieren ja, aber was, wann und für wieviel? Es soll ja auch nicht lange leerstehen. . . ), möchte ich einfach noch mal zu bedenken geben: Das was Sie momentan vorhaben anzugehen ist - ganz sachlich betrachtet - Kosmetik. Sie machen es für künfitge Mieter schön. Eine nicht geringe Anzahl von Menschen liebt Altbau, Stuck, weiße Wände, hellen Holzboden. . . Insofern gute Chancen für Sie schnell geeignete Mieter zu finden. Aber: wenn Sie sich vielleicht doch noch einmal näher mit der Frage nach z.B. Fenster (und evt. Heizung) auseinandersetzen, finden sich vielleicht Mittel und Wege (KfW-Förderung etc.), um zunächst einmal die Substanz energetisch und stilistisch zu verbessern. Gerade die Auswirkungen auf niedrigere Heizkosten durch bessere Fenster und ggf. eine effektivere Heizung werden Mieter langfristig glücklicher machen, als das Invest in einen Eimer Farbe, Rauhfaser und Parkett. Zumindest haben wir das gerade in puncto Wandfarbe schon öfter erlebt, da die Geschmäcker doch vielfältig sind. ;-) Und mancher Mieter legt dann auch erst einmal einen Teppich über die Fliesen, freut sich aber über geringere Nebenkosten. Anderer Aspekt: Der Parkett-Boden würde bei späterer Arbeit an den Fenstern vermutlich stärker in Mitleidenschaft gezogen. - Tapeziert und gestrichen müßte nach ein solchen Eingriff ohnehin werden. . . . - Ich denke, Sie verstehen was ich meine: u.U, geben Sie das Geld zweimal aus. (Steuerliche Aspekte jetzt mal außen vor gelassen.) Nur nochmal "so" zum Gedankenanstoß. ;-) Viele Grüße!...mehrFeintuning Grundriss Neubau - Tipps und Tricks
Kommentare (7)Sie sagen, dass Sie Ideen und Anregungen für das Feintuning suchen. Demnach sind Sie im Großen und Ganzen mit dem Grundriss zufrieden, nehme ich an. Ich gebe zu, dass ich kein Fan Ihres Grundrisses bin. Er wirkt auf mich weder modern noch luftig, wie man es bei einem Neubau dieser Größe erwarten könnte. Mir fällt folgendes auf: Generell: Ihr Haus ist sehr verschachtelt ohne interessante Blickachsen oder Lichtfänge. Die Fenstergrößen und Anordnungen sind nicht optimal gewählt. Stauraum ist nicht ausreichend berücksichtigt und die Möglichkeiten der Möblierung sind eingeschränkt. EG: - Die Garage ist seitlich dicht am Haus und dennoch gibt es keinen trockenen Weg ins Haus. - Beim Windfang ist Platz für eine Garderobe, kann aber nicht erkennen ob 62cm Tiefe berücksichtigt worden sind - Die Diele ist ein Verteiler ohne Fenster und der Option Stauraum zu schaffen. - Die Tür vom GästeWc geht in den Raum auf und sorgt für Enge. - Die Küche ist zwar groß aber das Arbeitsdreieck Kühlen-Spülen-Kochen nicht gut gelöst. Der KS ist zu weit weg, die Insel zu klein. - Das Wohnzimmer ist nur über den weiten Weg in die Küche erreichbar. Die Fensteranordnung verhindert eine sinnvolle Möblierung. Ihr Ecksofa ragt an beiden Schenkeln in Fenster und ist sehr Ri TV ausgerichtet und entgegen dem viel reizvolleren Außen. - Das Fenster im HWR verhindert eine gewinnbringende Stauraumlösung. OG: - Wenn ma die Treppe hochkommt fällt man fast in Bad und Schlafen. Obwohl der Flur mit 11,95qm großzügig dimensioniert ist, fehlt das Gefühl von Großzügigkeit und er wird auch hier zum reinen Verteiler degradiert. - Das große Bad gewinnt nicht durch die T-Lösung. Das Wasser wird aus der Dusche herausspritzen und der Waschtisch fällt klein aus. - Das große Schlafzimmer bietet durch das schmale zerschneidende Fenster nur 1 Möglichkeit das Bett zu stellen - Die beiden Kinderzimmer lassen sich als Teenagerzimmer mit 140-160cm breitem Bett nicht mehr gut möblieren. Entweder stört ein Fenster oder das Bett müsste vis a vis zur Tür stehen (was keinem Teenager gefällt...wegen Rückzug, Privatsphäre...) - Je nachdem ob die grauen Flächen als begehbares Gründach oder als Balkon ausgebildet werden, ergeben sich auch hier Überlegungen zur Aufteilung und Sinnhaftigkeit. Es sind halt viele Punkte in Ihrem Grundriss, die ich nicht rund finde. Es ist für mich immer verwunderlich wie ein Architekt sowas planen kann. Verstehen könnte ich es noch, wenn Sie selber gezeichnet hätten. Aber nicht ich sondern Sie werden in diesem Haus leben und vielleicht deckelt es ja genau Ihre Bedürfnisse wie es ist. Dann hoffe ich dennoch, dass ich mit meinem Anmerkungen Ihre Sicht auf Ihr zukünftiges Haus sensibilisieren konnte....mehrtrichinas
vor 7 Jahrentinaaaa
vor 7 Jahrentrichinas
vor 7 Jahrenankestueber
vor 7 JahrenHamburger Hütten
vor 7 JahrenChristian
vor 7 JahrenNina Bushuven
vor 7 Jahrenullachr
vor 7 Jahrentrichinas
vor 7 Jahrentrichinas
vor 7 Jahrentinaaaa
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 Jahrentrichinas
vor 7 Jahrentrichinas
vor 7 JahrenIna Martin
vor 7 Jahrenneue innenarchitektur
vor 7 Jahrenlili777888
vor 7 Jahrenullachr
vor 7 Jahrenankestueber
vor 7 JahrenBirgit
vor 7 JahrenKat Bee
vor 7 JahrenProest Interior
vor 7 JahrenHamburger Hütten
vor 7 Jahrenullachr
vor 7 JahrenKat Bee
vor 7 Jahrenantonilaub
vor 7 Jahrenarcotop hp.mohr planen-bauen-wohnen-immobilien
vor 7 Jahrenarcotop hp.mohr planen-bauen-wohnen-immobilien
vor 7 JahrenUser
vor 7 JahrenDoris Ammon
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenKatharina Kaliczka
vor 7 Jahren
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Hamburger Hütten