Hausfassade neu gestalten

vor 2 Jahren

Hallo zusammen,

wir möchten gerne unsere Fassade neu gestalten. Das Beige am Sockel und um die Fenster gefällt uns nicht (von Vorbesitzern). Eine Möglichkeit wäre diese Farbe einfach durch eine andere zu ersetzen, aber wir würden uns auch über kreativere Ideen freuen. Fensterläden (Klappläden) fänd ich zb schön (Hat da jemand Erfahrung nachträglich welche anzubringen?) Was haltet ihr zb von aufgemaltem Fachwerk, sieht das seltsam aus?

vielen Dank schon mal und liebe Grüße

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Kommentare (2)

monserat
vor 2 Jahren
Ich finde die Idee mit den Fensterläden sehr schön, hier dazu ein paar generelle Infos : https://www.hausjournal.net/fensterlaeden-nachruesten-kosten Generell sollte Haus, Sockel und Dachrinne ein und die selbe Farbe haben. Die Hausseite ohne Fenster bietet sich eigentlich geradezu als *Bild-Wand* an : ein Grafitty sähe bestimmt toll dort aus (es gibt da durchaus tolle Möglichkeiten, muss ja jetzt nicht das sein, an das man bei Grafitty sofort denkt ;-) ) Ich bin schon gespannt auf weitere Ideen die die Houzz-Leser haben werden. LG
Houzz-Nutzer 566025364 hat monserat gedankt
User
vor 2 Jahren
Aufgemaltes Fachwerk habe ich schon öfter gesehen, aber es sah oft nur aufgemalt aus, die Wirkung ist auf die Entfernung. Da wirkt es hübsch.

Ich könnte den Baustil der Celler Gegend vorschlagen: Oben Holzvertäfelung, unten weißer Putz, die Holzvertäfelung senkrecht und dunkel geölt. Das sieht sehr ansprechend aus, aber zu einem richtigen Bild gehört noch Zaun und Pflanzen.
Houzz-Nutzer 566025364 hat User gedankt
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Kommentare (12)
Ich würde (wenn es der Raum zulässt) das Sofa drehen und an die rote Wand ein weißes Besta-Bord über die komplette Wand stellen, in 64cm Höhe, die Wand würde ich in einem hellen grau streichen. Den Fernseher würde ich auf das Besta-Board stellen zusammen mit ein paar Bildern/Vasen o.ä. sowie einer schönen Stehleuchte. Als Vorhangschiene würde ich eine Deckenleiste anbringen mit weißen und grauen Vorhängen, und den Wohnzimmertisch würd ich austauschen, in einen geradlinigeren. :-)
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Vorgarten neu gestalten
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Kommentare (18)
Hallo Stephanie, du hast ein schönes Haus und schon einige gute Anregungen bekommen. Nur ein Beet im Rasen anzulegen wird am Gesamteindruck nicht wirklich viel verändern. Die Idee, den Sichtschutz für die Kellertreppe mit einem neuen Fahrrad- und Mülltonnenunterstand zu kombinieren finde ich sehr gut. Als Zugang müsste man davor 1,2 m breit pflastern oder Platten legen. Ebenso wäre ein zweiter befestigter Zugang zu den Radständern am Zaun entlang noch zweckmäßig, besonders bei Regen, auch mindestens 1,2 m breit. Die Bepflanzung am Zaun zur Einfahrt halte ich für zu niedrig um ein gutes Raumgefühl für euren Vorgarten zu erzeugen. Damit die Sicht auf die Straße an der PKW-Ausfahrt nicht behindert wird würde mit einem Abstand von 1,2 m zur Strasse mittig im Streifen ein Spalier setzen, in gleicher Höhe und Stil wie der neue Unterstande. Dieses könntet ihr locker mit Kletterpflanzen wie z.B. Klematis bepflanzen. Die vorhanden Bepflanzung könntet ihr weitestgehend lassen. Zur Heckenbegrenzung am anderen Nachbarszaun kann man eine Reihe Platten legen als Pflegeweg. Am Schluss bleibt ein Quadrat in der Mitte des jetzigen Rasens. Hier würde ich einen lockeren schirmförmigen Kleinbaum setzen z.B. eine Felsenbirne, eine Zierkirsche oder eine Gleditsia triacanthos ´sunburst`. Das wäre auch ein schöner Sichtschutz für Euren Balkon über dem Vorgarten. Hier kann man dann auch die Idee von Elisabeth mit den Findlingen und Gräsern umsetzen. Allerdings bin ich nicht begeistert von Kies wenn es eine schattigere Lage ist, er vergrünt hier sehr schnell. Besser finde ich pflegeleichte immergrüne Bodendecker wie z.B. das Kleine Immergrün (Vinca minor). Da hast du keine Arbeit aber im Frühling auch noch eine sehr schöne Blüte. Vor der Haustüre wäre als Abschluss noch ein hohes schwarzes Pflanzgefäß mit schöner Bepflanzung ein schönes Willkommen.
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Grundriss neu gestalten
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Kommentare (51)
Hallo Lena, eine Idee werfe ich hier noch rein, dann kann ich mich nicht länger vor dem lästigen Papierkram drücken. ;-) Das Wohnzimmer als kleinen, kuscheligen Rückzugsort zu betrachten, ist absolut zeitgemäß. Anders als in den 70ern wird sich hier die Kernfamilie aufhalten, Gesellschaften finden im Essbereich statt. Das funktioniert sehr gut. Ich würde der "Verkehrszone" eine Multifunktion zuordnen wollen, also keinen Flur daraus machen, sondern eine Fläche, die als Puffer dient, gefühlt und optisch aber zum Wohnraum dazugehört, so dass die Großzügigkeit Ihres Hauses bestehen bleibt. Dazu war ich ganz mutig und habe von dem Kaminklotz noch ein Stückchen abgetragen, so dass die planobere Linie mit der Wand des Wohnzimmers läuft. So wird der Durchgang größer und bindet das Wohnzimmer besser an. Dafür bleibt eine Wandscheibe stehen - die trennt Küche vom Wohnen. Ich habe aber nun eine Sichtachse vom Wohnzimmer Richtung Küche und Essen. Der Zipfel vom Wohnraum (also da, wo das Hundebett steht) vergrößert zwar nicht die Stellmöglichkeiten für ein Sitzmöbel, aber den Raum. Statt Hund könnte dort auch eine Leseecke sein oder eine schönes Stück Kunst, das möchte ich im Moment noch nicht definieren. Der Küchenblock kann auch durch ein Regalmöbel etwas separiert werden. Der Durchgangsbereich gehört optisch aber auch schon dazu. Ich hoffe, ich kann meine Idee klar genug formulieren: durch Zonierung, nicht durch Wände wird der Raum großzügiger gegliedert und Sie haben trotzdem die "Lauferei" nicht direkt quer durch das Zimmer. Zu Schiebetüren habe ich meine Erfahrung schon mitgeteilt. Die meisten werden nicht genutzt. Aber auch das ist eine Detailfrage und ggfs. nachrüstbar. Und wenn die lange Achse dem Raum erhalten bleiben soll, würde ich sie auch ganz auspielen. Die Küchenschränke müssen ja nicht nach Küchenschränken aussehen. Herzliche Grüße NIC
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Bad neu gestalten - brauche dringend Hilfe!
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Kommentare (18)
Hallo Rora, die Planung von NIC finde ich auch so schön, dass ich an Ihrer Stelle sogar prüfen würde, ob nicht auch für den Fall, dass Estrich und Heizschleifen bleiben können, eine geflieste Duschfläche oder auch eine Duschtasse auf einem Podest in Frage kommen. Sie könnten dann auch eine kleine Aufkantung einbauen, die zusätzlichen Schutz vor austretendem Wasser bietet. Stilistisch kann das ganz gut zu Ihrem Waschtisch und dem alten Haus passen, ist dann nur nicht barrierefrei. Grundsätzlich empfiehlt es sich, zunächst abzuklären, in welchem Umfang die 35 Jahre alte Fußbodenheizung z.B. bei einem Austausch des Fußbodenbelags überhaupt mit vertretbarem Aufwand erhalten werden kann. Sofern das WC versetzt werden kann, wäre hier noch eine andere Variante, in der eine Bank oder Kommode unter den Fenstern Platz fänden. Eine Nische in der Dusche und eine über dem WC würde ich trotzdem einbauen und oberhalb des Duschkopfes auch unbedingt Tageslicht in die Dusche fallen lassen. Grüße aus Hamburg
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Kommentare (2)

monserat

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