Architect

jrhans09

Vor 8 Monaten

Who is the architect? Thank you.

Modern Farm House in Cherry Hills · Mehr Info

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PRO
Haley Custom Homes
Vor 8 Monaten
na
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Unsere Hausplanung
Q
Kommentare (22)
Hallo NuR, das Haus sieht interessant aus und klingt schlüssig geplant. Die Küche scheint mir aber sehr unruhig zu werden und das ist tagsüber und vor dem Fernsehen im Wohnzimmer oben der wichtigste Ort für Eure Familie, Eure Kommunikation untereinander und auch mit Gästen. Eine Steh-/Bistrolösung bedeutet, dass sich niemand wirklich hinsetzt, sondern dass alle auf dem Sprung sind. Ich würde einen großen massiven Holztisch in den Raum stellen, der auch optisch beruhigend und einladend wirkt. Ich verstehe, dass Ihr beim Kochen hinausschauen wollt, dass ginge auch wenn die Küchenzeile an der kurzen Wand und vielleicht auch 1,5 m in die Fensterwand hinein gezogen wird also als L, wenn die kurze Wand nicht ausreicht zumal dort ein schmales Fenster geplant ist. Einen passenden Tisch von alvari findet Ihr zum Beispiel hier, wenn Ihr Euch dann nach einem umseht: alvari Gruß Boris Bandyopadhyay
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Betontapete
Q
Kommentare (5)
Hallo hokon, von Architects Papers gibt es Stoneplex Concret - allerdings finde ich, dass es nicht zur klassischen Tapete gehört, sondern eher in die Kategorie Wandpanel, wenn auch sehr dünn. http://www.architects-paper.com/stoneplexbyarchitectspaper/stoneplex-beton-tapete/ Soll übrigens Ende 2017 auslaufen, also noch schnell zugreifen, falls das Produkt in Frage kommt. Die Oberfläche ist in der Tat sehr naturgetreu nachempfunden. Herzlichst S. Schreiber-Beckmann (eine Tapetenbegeisterte) P.S.: Wenn es für die eigene Ausstellung sein soll, möchten Sie das produkt vielleicht selbst als Händler anbieten, hatte ich ganz außer Acht gelassen. Dann kommt es wahrscheinlich nicht in Frage, da es ja auslaufen soll. Aber vielleicht hat der Hersteller eine Alternative.
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Kernsanierung 1960er Haus - Grundrissplanung Hilfe
Q
Kommentare (6)
Sehr geehrter Herr Kollege Doppelhammer, wie schön, dass HOUZZ mitteilt, wenn neue Kommentare veröffentlicht werden. Andernfalls wäre ich nie auf Ihre Homesite „Populare“ gestoßen. Dort bieten Sie ja ein interessantes Konzept an. Ähnliches habe ich bereits 1999 zusammen mit Prof. Schmidt von der ETH Zürich und Prof. Donath von der Bauhaus-Universität in Weimar im Rahmen meiner Dissertation (erfolgreich verteidigt ebenda, 2002) untersucht. Seinerzeit ging es um die Semiotikveränderung digitale Kommunikation räumlich verteilter Design-Teams, allerdings in Erweiterung Ihres Ansatzes mit „verteilter Urheberschaft“. Die Idee war schon seinerzeit, Schwarmintelligenz“ so architektenübergreifend so zu kombinieren, dass „bessere“ und preiswertere Gebäude entstehen sollten. Nun was soll ich sagen, es nutzt ja alles nichts. Bessere oder gar preiswerte Architektur ist leider nie entstanden. Ihr Ansatz ist daher genauso falsch wie meiner es war. Auch wenn es mich etwas tröstet, dass ich eine Prädikatspromotion davon ableiten konnte. Die Wahl eines Architekten beruht auch heute noch auf Faktoren, die ganz anderer Natur sind. Das hat einen bestimmten Grund, der sich nicht mit digitaler Technologie nachbilden lässt – Vertrauen. Das Verhältnis zwischen einem guten Entwerfer und einem Bauherren gleich dem Arzt-Patienten Verhältnis. Der beste Arzt kann einem Patienten nicht helfen, wenn der die Diagnose anzweifelt und die Medikation ablehnt. Ein mittelmäßiger Arzt kann schon durch gutes Zureden und viel wichtiger Zuhören viel erreichen. Das ist leider in Ihrem – und auch in meinen, mittlerweile 20 Jahre altem Ansatz – völlig vergessen worden. Es geht bei guter Architektur immer um den Menschen „als Maß aller Dinge“ wir Prof. Hans-Busso von Busse, bei dem ich die Gnade hatte meine Diplomthese einreichen zu dürfen (1995 – leider bereits verstorben, aber sie werden als Münchner sicher wissen, dass er den ersten Teil des neuen Flughafens entworfen hat), in seinen Vorlesungen immer zu sagen pflegte. Ihr Ansatz kann aber sicherlich noch auf den Einsatz von EU-weiten VOF Verfahren hin überprüft werden. Vielleicht ist er dort nützlich. Für den täglichen Gebrauch ist er untauglich. Zudem ist er teuer. Wir vereinbaren seit Jahren, dass Bauherren Vorentwürfe mit uns erzeugen, die wir auf Stundenbasis abrechnen. Das Modell funktioniert seit 20 Jahren. Es minimiert die Risiken der Bauherren und honoriert die Arbeit des Entwerfers. Kommt es nicht zum Auftrag, werden nur diese Stunden abgerechnet. In der Regel kostet ein solcher Vorentwurf – das hängt vom Projekt ab – ca. 1.500,-€ bis 2.000,-€ bei uns (brutto, inkl. aller Nebenkosten). Dabei liefern wir IMMER auch eine KOSTENSCHÄTZUNG. Wie soll ein Bauherr sonst Entscheidungen treffen? Das ist in Ihrem 1.999,-€ Baustein aber noch gar nicht enthalten. Das bekommt man erst ab 2.999,-€. Das Leistungsbild umfasst aber noch nicht einmal die gesamten Bilder der HOAI für die Vorentwurfsphase. Für 5.000,-€ erhält man in der Regel für ein mittleres Gebäude einen kompletten Bauantrag, den man bei den Bauämtern einreichen kann. Wohl gemerkt als „Werk“, das laut Werkvertrag „mängelfrei“ und den anerkannten Regeln der Technik entsprechen muss. Wo leisen Sie das? By the way, ich kenne die Kammergesetze in Bayern nicht so gut wie die in NRW. Allerdings weiß ich von meinen eigenen GMBH Gründungen, dass der Begriff Architekt durch ein Artikelgesetz – und zwar in allen Ausprägungen – geschützt ist. Er kann und darf nur personenbezogen geführt werden. Mit kollegialem Gruß Dr. Th. Henkel
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die Farbe „Weiß“
Q
Kommentare (3)
Hallo Claudia, das lässt sich leider auf die Entfernung nicht sagen. Wir haben hier gerade eine aktuelle Diskussion: "Kücheneinbau und Farbe totale Enttäuschung- Leichtküche Arktisweiß". Weiß reagiert mit den anderen Farben im Raum stark; besonders die gerade angesagten, kühlen Weißtöne (wie z.B. RAL 9016). Selbst wenn wir herausfinden, welches Weiß auf dem von Ihnen eingestellten Foto verwendet wurde ist, wird das bei Ihnen ganz anders aussehen. Sie werden wahrscheinlich einen anderen Boden haben, andere Möbel, eine andere Lichteinstrahlung und auch kein Photoshop. ;-) Und dann haben die Farben auch noch einen unterschiedlichen Glanzgrad und fallen je nach Untergrund auch anders aus. Der etwas mühsame, am Ende aber zufrieden stellende Weg ist: _ zwei oder drei Proben kaufen _ mindestens je 1 qm Holzplatte (optimalerweise mit der gleichen Tapete beklebt wie Ihre Wände) damit streichen _ diese an verschiedenen Stellen in der Wohnung verteilen und zu unterschiedlichen Zeitpunktenbegutachten. Sie werden sehen, dass die Proben manchmal gleich aussehen, mal ist eine ganz Gelb im Vergleich zu der anderen, mal Blau oder Rosa. Versuchen Sie es mal mit: RAL 9016 NCS S 0300-N Farrow & Ball "All White" oder auch mit der Schöner Wohnen Architect's Finest Serie "Gracia" (Ich bin ja sonst für Baumarktfarben überhaupt nicht zu haben, aber hier wurde ich positiv überrascht. Möglicherweise wird hierfür sogar ein ganz üblicher Farbcode aus RAL,Sikkens oder NCS verwendet, aber das entzieht sich gerade meiner Kenntnis.) Viel Spaß beim Pinseln wünscht NIC
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