Suchergebnisse für „Atriumhaus“ in Wohnideen
bfs d - flachsbarth schultz
Großes, Abgetrenntes Nordisches Wohnzimmer mit schwarzer Wandfarbe, Hängekamin und Kaminumrandung aus Metall in Berlin
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Architekten Spiekermann
Frank Vinken | dwb
Großer, Unbedeckter Moderner Patio im Innenhof mit Natursteinplatten in Sonstige
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Architekten Spiekermann
Frank Vinken | dwb
Geräumiges, Einstöckiges Modernes Einfamilienhaus mit Backsteinfassade, grauer Fassadenfarbe und Flachdach in Hamburg
Geräumiges, Einstöckiges Modernes Einfamilienhaus mit Backsteinfassade, grauer Fassadenfarbe und Flachdach in Hamburg
Tom Roch | photography
c.: Photograph Tom Roch. Architekt: www.maxbrunner.com
Einzeilige, Mittelgroße Moderne Küche mit Unterbauwaschbecken, flächenbündigen Schrankfronten, schwarzen Schränken und hellem Holzboden in München
Einzeilige, Mittelgroße Moderne Küche mit Unterbauwaschbecken, flächenbündigen Schrankfronten, schwarzen Schränken und hellem Holzboden in München
bfs d - flachsbarth schultz
Modernes Badezimmer mit flächenbündigen Schrankfronten, beigen Schränken, beigen Fliesen, beiger Wandfarbe und Unterbauwaschbecken in Berlin
Peters Fotodesign
Peters Fotodesign - Michael Christian Peters
Offenes Modernes Esszimmer ohne Kamin mit weißer Wandfarbe in München
Offenes Modernes Esszimmer ohne Kamin mit weißer Wandfarbe in München
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
Atriumhaus Ideen und Bilder | Houzz
Philipp Architekten - Anna Philipp
Atriumhaus in Niedersachsen
Die Bauherren wünschten ein sonnen- und lichtdurchflutetes Haus. Das Grundstück, lang, tief und auf der Südseite von einem Mehrfamilienhaus beschattet, schien auf den ersten Blick eher ungünstig. So kam es zur Idee eines Atriumhauses, das aufgrund seiner partiellen Einschnürung erlaubt, die Fassade im Bereich der Einschnürung weit Richtung Norden zu verschieben und somit im Süden möglichst viel Abstand vom verschattenden Nachbarhaus zu gewinnen. Das modern interpretierte Konzept des Atriumhauses gab die Möglichkeit, viel Tageslicht ins Innere zu holen und die Geländebedingungen optimal auszunutzen.
Aus dem Grundkonzept des Atriumhauses entwickelte sich eine Dreiteilung der Außen- und Innenräume: neben dem zentralen Atrium gibt es nun einen straßenseitigen Eingangshof sowie den rückwärtigen Garten. Zur Straße hin befindet sich das dreistöckige Schlafhaus mit den Privatbereichen. Dahinter liegt der schmalere Küchentrakt. Der Küchenblock setzt sich außen im Innenhof fort, das Material läuft scheinbar durch das Glas hindurch. Durch die Einschnürung des Baukörpers an dieser Stelle wird erreicht, dass die Fassade weit nach Norden zurückspringt und nach Süden viel Platz für einen Terrassenhof entsteht.
In einer Split-Level-Bauweise folgen jeweils durch ein halbes Geschoss getrennt das Familien-Rückzugszimmer, die Kinderebene und ganz oben das Elternschlafzimmer. Der an den Küchenbereich anschließende rechteckige Wohnbereich öffnet sich durch raumhohe Verglasungen in den rückwärtigen Garten. Die schwellenlose Übereckverglasung lässt jegliches Gefühl räumlicher Begrenzung verschwinden. Alles scheint ins Grüne zu fließen. Der Holzbodenbelag zieht sich bis auf die Terrasse, über die das Dach weit hinausragt.
Dies sinnvolle Wohnkonzept unterstützt das harmonische Familienleben. Die gesamte Innengestaltung ist aufgrund des großen Bezugs zum Garten in natürlichen Materialien und Farbtönen gehalten. In die Architektur eingepasste Möbel wie die Garderobe am Eingang sorgen mit vielen Zusatzfunktionen für einen aufgeräumten Empfang. Entstanden ist eine Ruheoase mitten in der Stadt. Ungestört von den Nachbarn kann die Familie ihr Reich genießen.
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