Darf man in Deutschland wirklich so ein Haus irgendwo hinstellen ?
rising_rain
vor 8 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 7 Jahren
Ja, man darf
Nein, man darf nicht
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Kommentare (29)
rising_rain
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
Hilfe, eine Spinne! Was machst Du in dieser Situation?
Kommentare (109)Ich hole natürlich auch immer glas und zettel. Einmal hab ich als teen im augenwinkel eine schwarze kellerspinne über meinen teppich laufen sehen. Die war so groß, dass sie ihre füße einziehen musste damit ich sie nicht abhacke beim rüberstülpen des glases! - danach hab ich mich tatsächlich erstmal hinsetzen und mein adrenalin runterkommen lassen, bevor ich sie rausbringen konnte :-( aber normale zitterspinnen bringe ich einfach so raus. wenn ich in der dusche stehe wasser anmache und eine zitterspinne sehe die verzweifelt versucht den wassertropfen auszuweichen - naja gut dann werde ich natürlich weich und mach das wasser wieder aus, schwing mir ein tuch um und lass sie auf die hand krabbeln um sie vor die tür zu setzen -^^- (was ich übrigens nur hartgesottenen leuten empfehlen kann. diese spinne fand meinen arm total angenehm weich und warm und fühlte sich so sicher, dass sie schwer wieder runterzubekommen war.)...mehrDarf es auch mediterran sein?
Kommentare (8)Ob es gefällt oder nicht, hängt natürlich immer von der eigenen Betrachtungsweise ab, aber eben diese bestimmt auch, ob etwas fokussiert als Solitär betrachtet wird, oder im Zusammenhang und im Dialog mit seiner Umgebung. Wenn der Dialog zwischen Mensch und Haus nicht gegeben ist, wirk einer von beiden immer als Fremdkörper. Ebenso verhält es sich mit dem Haus und der Nachbarschaft, der Umgebung. Zu oft werden mir, besonders in Eigenheimsiedlungen, die persönlichen Vorstellungen der Bauherren in eine Umgebung gepresst, nur um etwas zu erreichen, indem es kopiert wird. Daß dabei das Licht und die Temperaturen, die Farben und die Lebensart nicht mit übertragen werden und das Ergebnis oft eher das Gegenteil bewirkt und ausschließlich die Erinnerungen der Bauherren anspricht als daß es diese auch tatsächlich ausstrahlt ist nebensächlich. Schade, denn hier, genau hier sollte ein Planer als Berater auftreten und in der Lage sein, die eigentlichen Wünsche der Bauherren zu erkennen und ihnen es möglich machen, auch mit anderen Parametern die gleiche Stimmung zu erzeugen, die sie sich wünschen. Nur ein Beispiel: "Mediterran" verwechseln viele damit, daß sie sich orange Wände in Wischtechnik in die Räume holen. Mediterran bedeutet aber im Original, daß die Sonnenfarben außen an den Häusern sind und ein ganz eigenes, besonderes Licht darauf scheint. Es bedeutet, daß auch die Materialien lebendige Farben und Formen haben (zB. die Dachziegel). Es bedeutet, daß die olivgrüne Vegetation und rotsandige Erde mit diesen Farben harmoniert. Es bedeutet, daß die Häuser innen lieber kühl gehalten weden, um sich vor der Wärme außen zu schützen, weshalb dort Steinböden und weiß getünchte Wände eben das Vermitteln, was viele so lieben. Was davon haben wir denn hier in diesen Breitengraden? Meist nur den Wunsch nach der Urlaubsstimmung aus Italien, wobei mehr als nur ein Auge davor verschlossen werden muss, daß nichts da ist, was harmonisch mit den 1:1-Umsetzungen harmoniert. Weder die Bauformen, die dort aus den Wetterbedingungen hervorgegangen sind, noch die Materialien, die dort aus der Region stammen und die das Haus zu einem Teil der Umgebung werden lassen, noch die Farben, die unter dem typischen Licht dort eine ganz eigene Qualität haben, noch die Vegetation, deren Farben und Formen ein Gleichgewicht zum Haus darstellen, etc... Darüber, ob man das Mediterrane mag oder nicht kann man gerne streiten, aber ob es passt und in diesen Breitengraden auch passt und das vermittelt, was gewünscht ist, ist mit einem offenen Blick über das Detail hinweg nicht meher eine Frage des Geschmacks, sondern eher eine Frage des Sehens und Verstehens....mehrVorstellung und Aufteilung Haus
Kommentare (65)So, es geht voran - das Haus ist jetzt zu großen Teilen innen nackig - Statiker und Schornsteinfeger waren da - und wir sehen vieles jetzt klarer - an dieser Stelle auch vielen Dank an euch für die Diskussionen und Anregungen und ein paar Bilder vom jetztigen Zustand samt Erläuterung, was aktuell geplant ist: Die Frage, ob die Wand unten im Zimmer zum Flur rauskann oder nicht, ist geklärt - die Wand kann raus :) Hier der Blick in den noch Flur auf die dann Terrassentür - links die Wand kommt raus. Zurück im Zimmer unten - die Tür in die Wohnküche wird wieder geöffnet - und somit wird unten dann auch das Wohnzimmer sein. Rechts neben der Tür ist die Klappe zum Kamin - ebenfalls offen - der Kamin ist noch in Ordnung (und muss nur wieder ein Stückchen aufgemauert werden laut Schornsteinfeger) kann dann dort auch ein Ofen ran. Blick zurück Richtung Treppe: rechts geht es in die Wohnküche, links gegenüber in die Diele - um uns nicht im Türenwirrwarr zu verlieren, wird die Wand dort geschlossen - also quasi die Wand zwischen Wohnküche und Wohnzimmer durch den Flur verlängert. Jetzt sind wir auch schon oben: Fast überall sind entweder wunderbare Steine oder altes Fachwerk - und zum Teil auch noch alte Dielen - ich bin entzückt: Blick von der Wohndiele in mein zukünftiges Arbeitszimmer Und auch hier kann ein Ofen an den Kamin angeschlossen werden. Zuerst muss aber der Boden bzw. von unten die Decke neu gemacht werden... Und nochmehr Fachwerkwand - im zukünftigen Arbeitszimmer - die Holzständer kommen natürlich noch raus und so wurden oben aus zwei Zimmern wieder ein. Ob die Säule da stehen bleiben muss, wo sie gerade steht, oder ob ich für sie einen anderen Platz finden darf, rechnet der Statiker noch: Wie ihr seht, waren wir ganz schön fleissig. Ich bin gespannt, wie es weitergeht. LG Martina...mehrUmgestaltung eines (betonierten) Gartenteichs
Kommentare (17)Hallo Michael, danke für die Erklärungen, die ich - auch als Landei ;-)) - durchaus nachvollziehen kann. Hier bekomme ich sozusagen "Life und in Farbe" mit, wie sich zwei Nachbarn - offensichlich schon seit Jahren - wegen überhängender Äste ärgern. Der eine hat nun das getan, was (soweit mit das bekannt ist) auch durchaus rechtes ist: Er hat alles Überhängende abgeschnitten. Wenn sich eine Hausverwaltung bisher nicht gekümmert hat, wird es sie vermutlich auch nicht kümmern, wenn die Äste weg sind. Vermutlich sind sie eher froh drum, weil das Handeln des Nachbarn eigene Kosten & Mühen spart. - Ärgerlich, ist aber so und deckt sich mit den Hausverwaltungserfahrungen, die ich bisher machen "durfte". Zum Masterplan. Das Becken, hier an den Anfang der Umgestaltung gestellt, würde ich als "Sahnehaube" sehen. Oder anders gesagt: Die teilweise Sanierung des Bestands halte ich eigentlich für die "Pflicht", die Umgestaltung des Beckens für die "Kür". Insofern würde ich jetzt nicht ohnehin knappes Geld für das Becken ausgeben. Auch wenn der "Leidensdruck" im Moment groß ist: Die Hitze wird in absehbarer Zeit nachlassen und somit verliert das Duschen und der Gummipool für dieses Jahr an Reiz. - Also erstmal Geld gespart! ;-)) Dann würde ich die kommenden kühlen Monate nutzen, um den Plan (mit Profi-Hilfe?!)* ausarbeiten lassen und sehr genau schauen, was davon mit welchem Material, wie getaktet Schritt für Schritt selbst gemacht werden kann. Aber eben "so", dass die einzelnen Schritte ineinandergreifen und am Ende der Arbeiten das Sprudelbad in sternenklarer Vollmondnacht steht. - Wenn das keine Motivation ist. . . ;-)) *) Ich denke, ein Profi macht durchaus Sinn, weil es "hinten raus" Geld spart und die Damen und Herren die sinnvollen Abläufe und machbaren Abschnitte besser auf dem Schirm haben. Außerdem bin ich überzeugt, dass nicht alle Profis täglich Villengärten planen. Da wird auch Zeit und Muse für ein solches Projekt sein ;-)) Manche bieten sogar Online-Beratungen für "kleines Geld" an. Was den Stauraum betrifft: Wie sind Küche, Toilette und Pumpenhaus eingerichtet, wenn ich fragen darf? Vielleicht ist da mit einfachen Mitteln noch Stauraum einzurichten? Wie groß ist die Pumpe für den Pool und der - ich vermute - Sandfilter? Bei uns nehmen Pumpe und Filter eine Fläche von 0,8 m² ein. In unserem früheren Garten hatten wir auch ein (kleineres) Häuschen und die Pumpe mit Ikea-Regalen überbaut. Da landeten dann z.B. die Poolchemie, Stuhlkissen, Poolnudeln, Flossen, Schwimmgetier etc. drin.Wenn die Pumpe dafür ungünstig steht, kann man den Winter nutzen, um die Anschlüsse ggf etwas zu verändern und die Geräte zu Gunsten von mehr Platz umzupositionieren. Dafür braucht es u.U. ein paar Winkel und ggf. ein paar neue Rohre für Zu-und Ablauf, aber das hält sich finanziell absolut im Rahmen. . . . Gäbe es in der Küche vielleicht die Möglichkeit ebenfalls eine Wand komplett mit Regal auszustatten? Wenn man den Inhalt nicht sehen mag, kann man erst kostengünstig mit Fertiggardinen, und später mit Schiebe-od. fertigen Lamellentüren Abhilfe schaffen. Gleiches gilt für die Toilette. Will sagen: vielleicht kann man in den Räumen den Stauraum noch etwas mehr optimieren? Ein Eternitdach abzutragen und zu entsorgen ist tatsächlich ätzend und eine Sache, die man gerade wegen der Ensorgung m.E. besser einem Fachbetrieb überläßt. Eine tragende Unterkonstruktion für ein neues Dach oder eine Pergola, die man später um ein Dach ergänzt, kann man aber als etwas geübter Hobby-Handwerker selbst oder mit Freunden aufbauen. Ich würde bei einem Zimmerer einen "Bausatz" zum Selbstaufbau anfragen. Alle Hölzer vorbereitet, mit Aufbau-Plan, Liste für benötigte Schrauben, Winkel und Beschläge und ggf. sogar für das Grundgerüst eines neuen, evtl. etwas größeren Pumpenhauses, das man dann selbst verkleiden kann, wenn es Zeit und Budget erlauben. - Evtl. auch ersatzweise mit Fassaden-Platten. Geht schneller, könnte günstiger sein. Was den Pool angeht, so könnte ich "unseren" Poolbauer mit Sohn empfehlen, weil der Mann einfach schon über 30 Jahre Pools (u.a. auch im Ausland) baut und entsprechend Erfahrung hat. Ein bisschen "kautzig" manchmal, aber ein klasse Typ, der nichts nur des blosen Verkaufens wegen empfiehlt und lieber auf bewährte Technik zurückgreift, als auf teuren Schnick-Schnack. Und: Ein Mensch, der einem auch vernünftig erklärt, wie man sich selbst helfen kann. Kommt nur darauf an, in welcher Stadt Ihr Pool steht. . . Der Mann ist im Rhein-Main-Gebiet ansässig. Darüber hinaus gibt es bei YouTube diverse Beiträge zum Thema Sanierung Beton-Pool und entsprechende Hinweise auf Spachtelmassen etc. Dafür würde ich den kommenden Herbst/ Winter nutzen, um sich in die Materie einzuarbeiten und um besser abschätzen zu können, was der "Spaß" kostet und wie viel man davon in Eigenregie erledigen kann. Sorry, nochmal ein Roman. VG!...mehrArchitekt Gerald Erdudatz
vor 8 Jahrenkirappunkt
vor 8 Jahrencwasch
vor 8 Jahrenhockylanetixx
vor 8 JahrenChristo Mitov
vor 8 Jahrenhelgaklimowitsch1
vor 8 Jahrenkeckskecks
vor 8 JahrenDos Gardenias
vor 7 JahrenGabriele
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vor 6 Jahrenevageb
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Olli Knöpp