Vorstellung und Aufteilung Haus
vor 6 Jahren
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Kommentare (65)
- vor 6 Jahren
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Hauseingang zwischen Garage und Haus
Kommentare (6)Hallo! Schöne Aufteilung! Nun zu eurem Problem. Keine Ahnung, ob alles ein Flachdach hat oder ob das Haus mit Satteldach und die Garage mit Flachdach versehen wird. Aber mit den bekannten Fakten, könnte man das Problem auf verschiedene Weise lösen. 1) Um ausreichend Platz vor der Haustür zu haben und um noch relativ viel Licht in die Küche von der Seite zu bekommen, könnte ich mir vorstellen, daß man dieses Dreieck gut als "Schleuse" (Windfang) nutzen könnte. Direkt beim Küchenfenster die Haustür und innen noch eine Tür zur Garage. Aber nur von der braunen Linie ausgehend. 2) wie 1, jedoch in der Garage zugunsten von 2) im hinteren Teil etwas Platz erübrigen. Also Versprung in der Garage. 3) Die Garage teilen (nicht unbedingt symmetrisch): linker Teil für 1 Auto und den Eingang (Gepflastert bis vor die Tür = Garage ohne Tor) und den rechten Teil als geschlossene Garage. Auf diese Weise habt ihr viel überdachten Platz vor der Tür und bekommt trotzdem 2 Fahrzeuge unter. Vor der Haustür könnte trotzdem eine Schleuse (Windfang) entstehen. Dann ist auch die grüne Linie machbar! 4) Die Garage komplett im vorderen Bereich als Carport und hinten noch abschließbaren Fahrradkeller, Werkstatt, Gartengeräte etc. Dann ist der Eingang im Carport. Ich hoffe, ich konnte Euch weiterhelfen. Gruss Axel...mehrVollsanierung: Altes Siedlungshaus Aufteilung
Kommentare (14)Guten Tag, entschuldigung für die späte Rückmeldung, irgendwie hatte ich mir nach den ersten Tagen gar nicht mehr erhofft, dass sich jemand meldet und habe verpasst reinzuschauen. Vielen lieben Dank, für die Ratschläge bisher. Ich versuche mal auf alles einzugehen. Es liegen leider keine Baupläne zu dem Haus mehr vor, auch würden wir es vorerst gerne komplett entkernen (Die Lehmdecke biegt sich schon bedrohlich durch, die Räume sind sehr klein und die Lehmwände haben auch schon deutlich bessere Zeiten gesehen) und dann nochmal schauen was möglich ist (Mein Vater ist Statiker, also können wir dann nochmal ganz in Ruhe planen). Was wir natürlich dann erst nachdem das Haus in unserem Besitz ist beginnen können (zur Zeit wird der Vertrag aufgesetzt) und wo sicher auch nochmal einige Überraschungen lauern. Planen will man aber ca. natürlich trotzdem schon - ob man denn theoretisch alle Wünsche erfüllt kriegt. Es liegen zu diesem Altbestand einige Leitungen aber nur unzureichend und diese müssen auch alle erneuert werden. Für das zweite Wohnhaus (welches wir erstmal beziehen würden, während der Sanierunsgarbeiten und welches wir dann für die Vermietung an Familie nutzen wollen) liegen alle Leitungen vor und diese gehen über die Hofeinfahrt. Ergo genau zwischen Wohnhaus und Nebengebäude. Wir treffen uns heute mit einer Ennergieberaterin, welche uns dann auch sicher sagen kann, ob wir die Heizung dort platzieren könnten oder nicht. Aber aufgerissen werden muss die Einfahrt eh für die Anschlüsse. Geplant ist aber: Fasade ausbessern und in diesem Zuge auch dämmen. Neue Fenster überall. Das Dach wird neu eingedeckt und gedämmt. Details, zur Dämmung und Heizung werden wir dann bis Ende der Woche erfahren, wenn die Energieberaterin Aufmaß genommen hat und alles durchgerechnet hat. In diesem Zuge würden wir natürlich auch gleich das Nebengebäude mit angehen (genutzt werden soll es ja in jedem Fall und da für Räder etc. hinten noch eine Große Garage ist im Hof ist, kann es als zusätzlicher Wohnraum herhalten). Zum Thema verbindung zwischen Nebengebäude und Haus, eher nicht, da es vielleicht doch mal gut ist, dass man in den Innenhof fahren kann. Allerdings gibt es eine Verbindung zwischen "neuem Wohnhaus" wo ich nun grade mal ein Fitnessraum noch eingeplant hatte und dem "alten Wohnhaus". Vielleicht könnte man diese Verbindung doch erhalten (ist zur Zeit ein undichtes Flachdach drauf, daher und für mehr Licht in der Küche dachten wir über einen Abriss nach). Allerdings für einen Eingang auch etwas weit weg. Aber für ein zweites Bad geeignet. Dann könnte man einen richtig großen Eingangsbereich planen und hätte auch das "Perlenschnurartige" etwas raus. Wenn wir ein zum Wohnhaus passendes Dach drauf machen könnten. Ich versuche heute Abend mal einen Grundriss im und mit Wandmaßen wo der Anbau noch vorhanden wäre zu erstellen, allerdings ohne Wände, da es unmöglich ist das auszumessen, da sehr vorgestellt und wir wie gesagt eh eine Entkernung als Erstes vor haben. Dieser Entwurf ist von vor einigen Tagen, wenn man den HWR raus kriegt, hätte man noch mehr platz für den Eingangsbereich. Eingangstüre zur Straße ist eher unüblich in der Straße, die meisten alten Eingangstüren sind nur noch deko. Wäre mir ehrlich gesagt, hinter dem Hoftor auch lieber (da der "Vorgarten" der das Haus vom Bürgersteig trennt aus einem 20cm Bet besteht - leider nicht viel Potential für die Gartenbauer ;)). Dann kann man auch mal Schuhe draußen stehen lassen etc. Und noch einmal ein Überblick über den ganzen Hof: Insgesamt ist eine Empore für mich wichtig, da ich immer mit hohen Decken gelebt habe und ich diesen Freiraum über dem Kopf wenigstens für einen kleinen Bereich des Hauses übernehmen möchte. Ich denke für Privatsphäre gibt es dann noch genug Rückzugsmöglichkeiten. Für eine Badewanne haben wir wegen dem Kinderargument auch entschieden. Reicht ja auch eine kleinere Wanne 160cm. Fenster werden wir auch erhalten und dann mit Milchglas in den Bädern arbeiten....mehrAufteilung Bad
Kommentare (47)Ja. Die Fußbodenheizung wird dort drin laufen. Weder der Trockenbauer, noch unser Sanitär- und Heizungsbauer haben jemals eine beheizte Bank gemacht. Beide haben gesagt, dass das nicht geht. Nachdem ich gesagt hab wie ich mir das technisch vorstelle (Unterkonstruktion, Fußbodenheizung rein, wie auf dem Fußboden, Estrich, Fliesen) haben sie gesagt „Ah Ja, das geht“! (Und ich hab von bauen keine Ahnung!!!!). Bin gespannt:-)...mehrVorstellung der Lichtplanung für Einfamilienhaus
Kommentare (34)@Hockeylantix Die Ablehnung gegenüber LED-Beleuchtung liegt primär an der permanenten Fluktuation der Angebote. Was derzeit verbaut wird ist in einem halben Jahr nicht mehr zu bekommen, es gibt von Charge zu Charge unterschiedliche Lichtfarben, Abstahlungswinkel und Bauformen. Will ich morgen ein Leichtmittel tauschen, muss ich schon alle tauschen, um keine Unterschiede zu sehen, vieles ist fest verbaut, das Zusammenspiel mit Dimmern und Präsenzmeldern ist eine Katastrophe, die Hand-outs für den Angaben zu Leuchtmitteln sind immer Umfangreicher um Lumen, Watt und Farbe zu definieren. Arbeite ich mit Trafo, ist die Mindestlast wichtig, zunehmend auch die Maximallast, denn manche LED-Lampen sind bei gleicher Wattzahl heller als andere, aber ein falsch dimensioniertes Leuchtmittel macht die Technik dann nicht mehr mit. Verzichte ich auf NV-Anschlüsse besitzt jedes Leuchtmittel ein eigenes kleines Vorschaltgerät, was wenig Resourcenschonend ist. Und zu allem Überfluss gibt es schlichtweg manche geringen Helligkeiten nicht mehr, wie zB. den 5W-Halogen-Stift. Ideal als bodennahes Licht. Heute minimal mit 0,8 W zu bekommen, was in der Leuchtkraft mind. 20W entspricht. Dazu kommt, daß LED-Licht ein sehr blendendes Licht ist, was sehr harte Schatten wirft. Aber sonst, ja, sonst gibt es viele neue Spielmöglichkeiten ;) Dennoch unverständlich, warum wir ausgerechnet bei den geringsten Verbrauchern im Haushalt (damals noch ca. 7% des Gesamtstomverbrauchs eines Haushaltes) per EU-Beschluss sparen sollen, ohne daß die Herstellung und Entsorgung in die Ökobilanz einer LED-Lichtquelle einfliesst, ohne daß der Einsatz von Edelmetallen und seltenen erden für die Vorschaltgeräte berücksichtigt werden und völlig ausgeklammert ist die Pathogene Wirkung von LED-Licht auf den Organismus....mehr- vor 6 Jahren
- vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren
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- vor 6 JahrenMartina Rausch hat Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung gedankt
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- vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 Jahren
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Sandra He.