Wahl von passenden und bezahlbaren Natursteinplatten im Garten

letztes Jahr

Liebe Kommunity

Vielleichg hat jemand ein guter gedanke, der hilft, in die richtige Richtung zu denken.

Die Fassade des Hausen, das im Jahr 1969 gebaut worden war, wurde isoliert und ist nun mit Holz verkleidet. Die ehemalien Natursteinplatten auf der Treppe bis zum Eingang waren leider beschädigt zudem waren im Garten für die Wege Betonplatten mit Kieseln auf der Oberfläche gelegt und der Sitzplatz war aus Verbundsteinen gestaltet.

Schön wäre nun, wenn der gleiche Stein auf Treppe, Weg und Sitzplatz verwendet werden könnte. Auf der Treppe sollten die Platten geklebt werden, alles andere soll im Splitt verlegt werden.

Aber was passt gut zu der Holzfassade?

(Sorry, ein Bild steht immer falsch rum)

Treppe zum Haupteingang

künftig kleiner Sitzplatz West und Verbindung zum Sitzplatz Süd

Ganz links Eingangtreppe, links künftiger Sitzplatz West, rechts Sitzplatz Süd.

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Kommentare (2)

PRO
Garten Design - Design Garten
letztes Jahr
"Bezahlbar" ist immer eine sehr persönliche Einschätzung zumal der Markt zu Zeit bzgl. Preisentwicklung und Verfügbarkeit verrückt spielt.

ich würde erstmal einen Plan des Gartens anlegen und ermitteln, welche Mengen Sie benötigen würden. Wege kann man z.B. auf Trittplatten reduzieren - das spart Material und lässt mehr Platz für Grün. Auch kann man Flächen erstmal mit Unterbau und Splitt vorbereiten und provisorisch nutzen, bis später ein hochwertigerer Belag folgt.

Zu Ihrem Haus könnte ich mir Beläge aus der Grau-Palette vorstellen. Hier sind auch die Auswahl und Kombinationsmöglichkeiten sehr groß (was die Entscheidung nicht einfacher macht). Ein sehr schöner Stein ist z.B. der Luserner Gneis, der sehr lebhaft aussieht. Aber auch beim Quarzit findet man sehr schöne Oberflächen. Durch unterschiedliche Formate kann man bei Verwendung eines einzelnen Materials Abwechslung erreichen.

Vorstellen könnte ich mir aber auch Keramikplatten in einer Sichtbetonoptik vielleicht in Verbindung mit Natursteinen z.B. für Mauern.
Asti
letztes Jahr
Haben sie bereits eine Entscheidung getroffen - würde mich sehr interessieren. Suchen auch aktuell.
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Q
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Ich rege noch an, in die Planung auch einzubeziehen, was mal wird, wenn Sandkasten und Trampolin out sind. Der momentan geplante Sandkasten kann sicher schön zu einem Blumenbett umfunktioniert werden. Vielleicht kann man den Sandkasten auch an die Terrasse rücken, wie eine Art Hochbeet, dann kann man auch unten stehen und Backen oder auf den Stufen sitzen und später Sand raus, Erde und Pflanzen rein und es wäre als sei er nie da gewesen. Auch das Trampolin hat irgendwann ausgedient und der Aushub war anstrengend oder hat Geld gekostet ;-). Warum also nicht ihn dann später auch nutzen, für einen Teich, Jacuzzi oder oder. Daher bei der Platzierung im Auge haben, was mal werden könnte.
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Beton Cire Fußboden mit Fettflecken
Q
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@BS Mannomann, was für eine Textwüste - die letztlich doch nur dokumentiert dass sie zwar fachlich und in Sachen Erfahrung wohl voll auf der Höhe sind, kommunikativ aber durchaus noch Luft nach oben haben. Dass Sie offenbar Ratsuchende intellektuell auf der Stufe eines Kleinkindes sehen lässt mich doch etwas erschrecken, erklärt aber einiges. :-) Aber ich denke mal es ist in der Tat besser jetzt wieder zur Sache zurück zu kommen. @alpia76 Fettflecken haben wir tatsächlich noch keine, obwohl der Boden ja bei uns in der Küche ist und somit auch direkt vor dem Herd. Allerdings ist unser Boden wie gesagt wesentlich dunkler und er liegt auch erst seit 1,5 Wochen. Ich gebe Dir keinen Rat (bin ja nur Laie), kann Dir aber aus dem was ich bisher verstanden habe sagen wie ich vorgehen würde: Zunächst wäre es natürlich gut wenn Ihr eine Testfläche zur Verfügung hättet auf der man mal was ausprobieren könnte - eventuell habt Ihr ja vor dem Auftragen Testflächen gemacht? Dann würde ich mal die Sache mit der Kernseife ausprobieren. Versuch ist´s meiner Meinung nach wert. Was ich aber eher vermute: das Fett ist so wie das Wasser durch Poren in der Versiegelung nach unten gezogen und liegt nun unter der Versiegelung. Vermutlich kommt man da nun mit der Kernseife gar nicht mehr hin. In dem Falle müsste die Versiegelung runter. Dazu ist dann in der Tat das von BS empfohlene Produkt sehr gut geeignet. Damit habe ich wie gesagt die vorhandene Versiegelung unseres Küchenbodens vor der Neubeschichtung entfernt. Ich nenne es "Teufelszeug" weil die Liste der Vorsichtsmaßen bei der Anwendung lang ist (Augenschutz, Handschuhe, Atemschutz/Belüftung) und es eigentlich nicht für Laien gedacht ist. Ob Ihr das selber anwenden wollt müsst Ihr selbst entscheiden, mMn sollte das bei entsprechender Vorsicht und nur bei den paar Flecken ok sein. Das würde ich mal probieren und dann weiter sehen. Bzgl. der weiteren/neuen Versiegelung des Bodens um zukünftig solche Flecken zu vermeiden mag vlt. @Einwandfrei doch noch etwas konkreter werden, die Hinweise sind ja bislang recht geheimnisvoll. :-) Was hat denn Euer Lieferant für eine alternative Behandlung empfohlen? Und hier nochmal der Disclaimer: dies sind Ratschläge vom Laien, Befolgung auf eigene Gefahr. ;-) LG, Thorsten
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Hinterhof mit Terrasse Umgestaltung Idee
Q
Kommentare (14)
Man kann Klinker, Granitpflaster und/oder größere Flusskiesel auch gut mit Natursteinplatten kombinieren, damit es nicht zu steril aussieht. Vielleicht wären auch polygonale Natursteinplatten eine Alternative. diese könnten zu den Rändern mit größeren Fügen zum Begrünen gelegt werden. Bei Outdoorteppichen auf Holz sollte man bedenken, dass die Fläche darunter nach einem Regen schlechter abtrocknet und damit anfälliger wird. Entscheiden Sie sich für eine Holzterrasse, legen Sie glatte Dielen mit leicht gewölbten Profil - die trocknen schneller ab weniger anfällig für Moos- und Algenbesatz.
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Mini-Garten gestalten
Q
Kommentare (16)
Kleine Gärten sind viel schwieriger als große. Wenn man in der Fläche beengt ist, muß man mit Gestaltung bzw. Begrünung in die Vertikale gehen, also Pergola, Wandberankungen, Spaliere etc. Entlang der Grenze aber nur in Abstimmung mit Nachbar - meistens ist gegenseitiger Sichtschutz durchaus erwünscht, wenn man mal darüber spricht, so daß nur noch die Gestaltung geklärt werden muß. Mit solchen Konstruktionen könnte man bei Ihnen einen "klassischen" Atriumgarten gestalten. Die Einfügung des Konzepts in die Umgebung sollte man allerdings auch beachten, damit das kein Fremdkörper wird. Ihre Anlage soll (zunächst) auch als Spielplatz genutzt werden. Längerfristig wird es dann ein mehr dekorativer Garten werden. Primär wäre das Formale des Gartens zu klären ("Stil"). Danach richten sich u.a. die Materialauswahl, der Charakter der Ausstattungen bis hin zur Farbgebung und die Auswahl der Bepflanzung. Während Wege, Rasen, Beete im Garten bei wechselnden Nutzungsansprüchen relativ leicht veränderbar sind, ist das bei der "Rahmenbepflanzung" nicht der Fall (Hausbaum, Rankpflanzen, dekorative Blütengehölze) - die brauchen mind. 5 Jahre, bis sie überhaupt richtig zur Geltung kommen und sind dann kaum noch verpflanzbar, also langfristiges Inventar. Daher wären diese Standorte und Artenauswahlen primär und auf Dauer festzulegen. Berücksichtigen Sie, daß Gehölze, Stauden und Gräser sehr unterschiedlichen Zuwachs und Pflegebedarf haben. Sie können bei 30qm kein billiges Wucherzeug brauchen - wundern Sie sich in der Baumschule nicht, daß "friedliche", also langsamwachsene, kompakte Arten (wesentlich) teurer sind, die brauchen halt länger, bis sie verkaufsfähig sind. Sie sparen damit aber dauernde Rückschnitte, weil ganz einfach die Wuchsstärke billiger, schnellwüchsiger Arten nicht zum verfügbaren Raum paßt. Natürlich kann man später, wenn es nicht mehr gefällt oder neue Ideen aufkommen, alles wieder rausreißen - aber erstens ist das dann ein erheblicher, wirtschaftlicher Schaden, und vor allem beginnt wieder das Warten, bis die Pflanzen wieder so sind, wie sie sein sollen. Aus den genannten Gründen empfehle ich Ihnen, zur Gestaltung Ihre "grünen Zimmers" eine qualifizierte, fachliche Planungsberatung in Anspruch zu nehmen. Der Planer wird auch die Verhandlungen mit Nachbarn übernehmen, wenn Sie das nicht selbst machen möchten.
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