Floors?
barbav
vor 9 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (6)
Distinctive Architecture
vor 9 JahrenCustom Hardwood Supply
vor 9 JahrenÄhnliche Diskussionen
Vinylboden : Gerflor Insight 55, Joka oder Design Flooring?
Kommentare (1)Hallo Nat, wir haben in unserem Haus einen Kunststofffußboden von Joka, den der Raumausstatter gelegt hat. Der wird Planke für Planke heißgeklebt, also kein Eindringen von Wischwasser. Ich bin sehr zufrieden mit dem Boden, man sieht im im ersten Moment nicht an, dass es kein echter Holtboden ist. Kuck dir mal in meinem Ideenbuch an, da ist das eine und andere Bild davon eingestellt. Ich wische ihn mal mit dem Pflegemittel der Firma, mal nur mit etwas Neutralseife. Der Bodenleger muss halt sauber den Boden spachteln, denn ansonsten sieht ganz leicht die Unebenheiten, wenn die Sonne reinscheint. Das ist bei uns an der einen und anderen Stelle leicht sichtbar, aber nicht weltuntergangmäßig für uns gewesen. Durch die Struktur ist er nicht spiegelglatt, hat ein angenehmes Gefühl beim Gehen und er ist nicht wirklich kalt, etwas kühl vielleicht, aber wir haben auch keine Fußbodenheizung....mehrHall of Fame, Kamp-Lintfort
Kommentare (0)Ganz großes Kino: Bauzeit wie im Zeitraffer – mit System-Lösungen von Ardex Witten, 4. Juni 2019. Unterhaltung auf neuestem technischem Niveau erwartet die Filmliebhaber im neu gebauten Kino in Kamp-Lintfort. Zum wahren Actionthriller gestaltete sich jedoch der Innenausbau mit bis zu 108 Handwerkern unterschiedlichster Gewerke, die gleichzeitig vor Ort waren. Eine solide Grundlage war da der Schnellestrich ARDEX A 58, von dem auch die anderen Maßnahmen profitierten. Neuartiges Kinoerlebnis: Mit sieben Sälen und 750 Sitzplätzen gehört das neue Kino „Hall of Fame“ zu den größten Kinos am Niederrhein. Dank Laserprojektion, Dolby Atmos und D-BOX Motion Seats ist es auf dem allerneuesten Stand der Technik. Doch bevor im Februar 2019 die ersten Besucher vor den großen Leinwänden Platz nehmen konnten, war hinter den Kulissen viel geschehen. Denn ein schwieriger Baugrund hatte die Bauarbeiten verzögert. Deshalb blieben bis zur geplanten Eröffnung nur noch knapp drei Monate für den Innenausbau. Filme arbeiten in solchen Fällen mit Tricks. Doch wie kann im realen Leben der Bauprozess verkürzt werden? „Das ging nur, weil wir auf den Schnellestrich-Zement ARDEX A 58 gesetzt haben“, berichtet Projektleiter Thomas Krüger von der Kruecon GmbH. „Maler, Bodenleger, Ausstatter, Techniker – alle Gewerke waren zur selben Zeit im Haus. Da mussten die Estrichleger einen strengen Zeitplan einhalten.“ Der Estrich wurde deshalb am späten Nachmittag eingebracht, wenn die meisten anderen Handwerker ihre Arbeit erledigt hatten. Er war nach wenigen Stunden begehbar und konnte sogar schon mit einem Rollgitter befahren werden. Am nächsten Morgen konnten dann bereits die nächsten Gewerke darauf arbeiten. Spezialeffekte „Wenn bei klassischem Portlandzement-Estrich das Wasser verdunstet, kommt es zu Aufschüsselungen“, erklärt Ardex-Gebietsleiter Bernd Roosen. „Mit dem ARDEX A 58 sind keine Randabsenkungen zu befürchten, weil er weitestgehend schwundfrei ist.“ Denn das Anmachwasser wird nahezu vollständig kristallin gebunden und es muss nur wenig Wasser austrocknen. In diesem Falle profitierten davon auch die anderen Gewerke ganz direkt: Da es keine spürbare Feuchtigkeit gab, konnten große Flächen mit einer geringen Anzahl Dehnungsfugen verlegt werden. Und das schon nach vier Tagen. Und auch die Maler konnten auf trockenen Untergründen schneller arbeiten. „An den Produkten von Ardex schätze ich, dass sie von vorne bis hinten durchdacht sind. Ich bekomme einfach mehr Leistung – und das rechnet sich“, so Krüger. „Denn am Ende des Tages muss ich den Kopf dafür hinhalten, dass alles pünktlich läuft.“ Vorsicht frisch gestrichen Auch für Malermeister Dirk Beier war die kurze Bauzeit und die große Zahl von Handwerkern eine echte Herausforderung „Da musste man sehr aufpassen, dass nicht jemand aus Versehen die gerade gestrichenen Wände streift“, sagt Dirk Beier. Mit einem Airless-Farbspritzgerät haben die Handwerker die Dispersionsspachtelmasse ARDEX DF 730 auf die Flächen gesprüht und danach glattgezogen. So konnten sie die gewünschte Oberfläche der Qualitätsstufen Q3 herstellen. Der Leichtspachtel braucht keine Grundierung und lässt sich auf nahezu allen Untergründen einsetzen. Dazu ist er auf Null ausziehbar. Dank der hervorragenden Schleifbarkeit hatten die Maler den perfekten Untergrund für die weiteren Arbeiten. „Für die Raumgestaltung waren fünf verschiedene Wandfarben und diverse Techniken vorgesehen“, so Dirk Beier. „Da waren wir froh, mit einem einheitlichen Untergrund arbeiten zu können.“ Schwarz gestrichen wurden die Auframpung und die Balustraden in den Kinosälen. Im Foyer sorgen Details in Metalloptik für den nötigen Glamour: Die Betonsäulen erstrahlen durch Goldtechnik, die Wände wurden mit roter Metallfarbe gestrichen. Roter Teppich ausgerollt Der Eingangsbereich des Kinos empfängt die Besucher mit einer Fliesenfläche. Daran angrenzend wurde ein Vinyl-Designboden von Amtico in Holzoptik verlegt. Dafür haben die Bodenleger den Spezialkleber für elastische Beläge ARDEX AF 155 verwendet. „Dank der langen Einlegezeit konnten wir den Belag in der Halbnassphase verkleben“, erklärt Jan Loosen von Bock Interfloor. „Das ging komplett blasenfrei.“ Für ein Erlebnis wie auf dem berühmten roten Teppich sorgt der in die Fliesen eingelegte Laufweg mit Flotex im Dekor Calgary. „Der Teppich hat einen Gummirücken. Dadurch kann er auch mit einem Hochdruckreiniger gesäubert werden und nichts sickert in den Estrich“, erklärt Jan Loosen. Auch der runde Austritt am Ende der Treppe wurde mit rotem Teppich ausgelegt. „Dazu haben wir eine Trennschiene im Radius gebogen“ so Loosen. Den idealen Untergrund für die verschiedenen Beläge erzielten die Bodenleger unter anderem mit dem Grundierkonzentrat ARDEX P 52 als Haftbrücke und der Objekt-Ausgleichsmasse ARDEX CL 300. „Jeder kleinste ‚Pickel‘ in der Spachtelmasse hätte sich durchgedrückt. Dank der selbstglättenden Spachtelmasse war das kein Problem“, so Jan Loosen. Die Arbeiten mit insgesamt sieben Mitarbeitern ging gut voran, der enge Zeitplan konnte gehalten werden. Anspruchsvoll war der allemal: „Wir haben den Boden verlegt, dabei sind andere Handwerker über unsere Köpfe hinweggestiegen.“ Happy End 2.360 Quadratmeter in drei Monaten fertigstellen: Bauleitung und Handwerker haben die Herausforderung angenommen. Dank guter Planung, sehr hoher Leistungsbereitschaft und der aufeinander abgestimmten Produkte von Ardex konnte der Zeitplan eingehalten werden. Die Hall of Fame macht mit ihrem eleganten Ambiente und der neuesten Technik ihrem Namen alle Ehre – und begeistert kleine und große Cineasten gleichermaßen. Beteiligte Betriebe im Hall of Fame (Auszug) · Malerarbeiten: Malermeister Dirk Beier, Malermeister Heiduk, Malermeisterbetrieb Kolodziej · Boden: Bock-InterFloor GmbH · Ausstattung: TRF A. Försterling Gesellschaft für textile Raumgestaltung GmbH · Estrich: Hellwarth u. Söhne GmbH...mehrungeheizter Haupteingang
Kommentare (11)Geht es Ihnen denn darum, den Vorraum als Wohnraum nicht zu verlieren, oder irritiert Sie einfach nur die Idee, ein Gebäude zu betreten, ohne direkt in das Haus zu kommen? Eine Scheune zu betreten bedeutet immer, ein fast magisches, diffuses Lichtspiel, die wundervolle Stille und Weite und das Geheime zu spüren. Die alte Scheune auch zu Wohnzwecken mit diesen Gefühlen zu betreten finde ich äußerst charmant. Insbesondere, da hier der Gedanke eines Gebäudes im Gebäude vorausgeht. Der entstehende Vorplatz ist zudem trocken und bietet Raum für die Fahrradreparatur, die Gummistiefel und das Brennholz vor der Tür und für Hüpfspiele - auch bei Regenwetter. Innen reihen sich die Räume entlang des Flures auf, und öffnen sich dann zu den Haupt-Wohnräumen. Bei Ihren handschriftlichen Änderungen gebe ich zu bedenken, daß Sie die zuvor geschickt und unentdeckt positionierte Garderobe einfach auflösen. Außerdem wird dadurch der Flur in siner Wirkung länger gezogen, da die große breite Querwand zum Schlafraum nicht mehr als solche wahrnehmbar ist....mehrKitchen/dining room wall
Kommentare (5)Hello! I would definitely recommend to take out the wall. Your room will feel so much more spacious and bright because you'll also get the light from the window when you sit at the dining table. Kitchen island is a perfect idea – it creates a lot of extra storage and is ideal for a communicative kitchen/dining situation (no divider between kitchen and dining area). With various shelves and built-in cabinets you can create even more storage room. Living in a space before making any changes is a wise decision – as long as it comes to furniture. When it's about taking out a wall you'll probably never do that later on ;) Happy to discuss if you need more inspiration / ideas – Just book a time that suits you. Cheers Anna...mehrbarbav
vor 9 JahrenDistinctive Architecture
vor 9 Jahrenbarbav
vor 9 Jahren
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
Oak & Broad