Küchen-Tipps: Die richtige Küchenausstattung finden?
Christo Mitov
vor 9 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 8 Jahren
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Kommentare (14)
Silke Krause
vor 9 JahrenÄhnliche Diskussionen
Bad-UMFRAGE: Stimme ab für die besten Entrümpelungs-Tipps!
Kommentare (19)@TD siehe Foto: Der 103 cm breite Schrank mit dem Odensvik-Einzel-Becken hängt nicht an der Wand, da diese nicht tragfähig ist. Er steht auf 4 zugekauften verchromten 30 cm langen Rundrohr-Beinen, die länger sind als die von IKEA. So kommt der Tisch auf die ergonomisch günstigere Höhe von ca. 93 cm. Gegen Umkippen ist der Schrank an der Wand mit Schrauben und Silikon befestigt. Ich habe aus optischen und ergonomischen Gründen an jeder Schublade je 2 abgerundete KANSLI-Chromgriffe aus dem Ikea Küchensortiment angebracht -- sie sind leichter greifbar als die mitgelieferten Profilgriffe und sehen besser aus. In der Mitte, vor der man steht, stört nichts an der Front. Als Armatur kommt eine Spülenarmatur zum Einsatz, da sie höher als viele Badarmaturen und schwenkbar ist, was das Waschen und Befüllen von Behältern vereinfacht. Auf dem Bild ist natürlich die obere Schublade herausgenommen und der Wandspiegel fehlt noch. In den Schubladen finden sich die passenden Godmorgon-Kunststoffschalen und die VARIERA-Schubladenmatte....mehrTipps für Küche und Bad für unseren Neubau
Kommentare (8)Hi, mir fällt bei Deinem Grundriss auf, dass Du - wie es eben heute modern ist einen offenen Wohn-, Ess-, Küchenbereich geplant hast. Die großen Fensterflächen haben wahrscheinlich einen U-Wert von 0,7 - 0,8 und sind damit ungefähr so gut "gedämmt" wie die Außenwände eines 70ér Jahre Hauses! Ich denke mal die Einrichtung wird auch eher modern, minimalistisch ausfallen, evtl. den Fernseher in der Ecke was einen nicht zu unterschätzenden "Flüstertüteneffekt" bewirkt. Wenn in diesem Raum der Fernseher läuft und in der Küche vielleicht gekocht wird, wirst Du eine sehr unangenehme Raumakustik haben. Woher ich das weiß - ich wohne in sowas. Was ich Dir also vor allem anderen empfehlen würde ist ein wirklich sehr guter Schallschutz, ich hab meine Decke mit entsprechenden Akustikplatten nachgerüstet. Vorher war es nicht auszuhalten wenn Kinder im Raum gespielt haben oder eben der Fernseher lief. Zum Anderen würde ich Dir (um Heizkosten zu sparen) empfehlen, bei der Heizung eine Deckenheizung mit einem sehr hohen Strahlungsanteil zu suchen - also keine Fußbodenheizung, denn die haben auch wenn es oft anders beschrieben wird nur einen Strahlungsanteil von ca. 50 % der Rest ist Konvektion. L.G. und viel Erfolg bei der weiteren Planung/Umsetzung....mehrTipps zur Gestaltung von pflegeleichten Gärten
Kommentare (4)Eine schöne Zusammenstellung mit vielen guten Tipps! Wenn ich meinen Kunden rate die Beetflächen zu vergrößern, um einen pflegeleichte(re)n Garten zu erhalten, machen Sie meist erstmal große, erschreckte Augen... Aber eine gemischte Bepflanzung aus Sträuchern und Stauden - auf ausreichend Raum - kann pflegeleichter sein, als die Schnitthecke, die 1-2 mal pro Jahr gestutzt werden muss. Gibt man den Pflanzen ausreichend Platz, muss man nicht immer mit der Schere nachhelfen - und die Pflanzen sehen viel besser aus. Die Pflegeleichtigkeit fängt aber auch immer bei dem eigenen Ordnungsinn an - Natur kann vielleicht auch mal etwas wilder und "unordentlicher" sein - ein Garten ist halt keine Küche oder Badezimmer......mehrHilfe / (Experten) Tipps für die Umgestaltung EG gesucht
Kommentare (13)Guten Morgen, Herrn Koch-Kohlstadts treffenden Ausführungen möchte ich noch hinzufügen, dass ein Architekt Ihnen alle zur Entscheidung notwendigen Fragen in den Leistungsphasen 1 (Grundlagenermittlung) und 2 (Vorplanung) nach HOAI beantworten können wird. Eine Beschreibung dieser Leistungen finden Sie im Internet z.B. unter HOAI Leistungsbild Objektplanung Gebäude. Die Baukosten lassen sich meines Erachtens erst seriös abschätzen, wenn Sie etwas mehr Klarheit über den Umfang der Sanierung gewonnen haben. Dafür ist es erforderlich, sich nicht nur den Zustand des Bestandes und die geltenden planungsrechtlichen Bestimmungen anzuschauen, sondern neben strukturellen, gestalterischen, statischen und konstruktiven Aspekten auch eventuell notwendige energetische und haustechnische Aspekte zu betrachten... Das ist kein Hexenwerk, aber meiner Ansicht nach doch so komplex, dass fachliche Begleitung auch schon in dieser frühen Planungsphase angeraten ist. Zu den Honorarkosten gab es kürzlich einen [Artikel hier auf Houzz[(https://www.houzz.de/magazin/feilschen-funktioniert-nicht-wie-ihr-architekt-nach-der-hoai-abrechnet-stsetivw-vs~44249556). Sofern einige Leistungen zunächst entfallen, kann das Honorar auch anteilig in Rechnung gestellt werden oder Sie beauftragen bestimmte Einzelleistungen zum Stundensatz. Der Statiker wird etwas später hinzugezogen, die Koordination der Fachplaner übernimmt der Architekt. Wie geschrieben, halte ich eine umfassende Betrachtung jedoch in Ihrem Fall für wesentlich sinnvoller, auch, um Ihre hier gestellten Fragen konkret zu beantworten. Einen Architekten finden Sie am besten über seine Referenzen, am liebsten im persönlichen Umfeld, aber auch über die Internetpräsenz oder Empfehlungen von Fachverbänden und zum Beispiel bekannten Baufirmen. Die Referenzen geben Auskunft darüber, ob ein Architekt mit seiner Arbeit und auch Arbeitsweise Ihren Geschmack trifft und ob er vergleichbare Bauprojekte zur Zufriedenheit der Bauherren durchgeführt hat. Haben Sie jemanden oder mehrere für Sie interssante Architekten gefunden, können Sie um einen ersten unverbindlichen Ortstermin, ein Gespräch in deren Büro oder gleich um ein Honorarangebot nach vorheriger Sichtung Ihrer Unterlagen bitten. Hilfreich ist es dabei, wenn Sie Ihren Budgetrahmen nennen können. Zu Ihrem Grundriss kann ich gar nicht viel sagen - die Planung wirkt noch recht ausbaufähig. Grundsätzlich ist fast alles möglich, wenn Sie genug Geld investieren und der Bebauungsplan Ihre Änderungswünsche zulässt. Je mehr Eingriffe in die Statik und Haustechnik des Hauses nötig sind, desto teurer wird es in der Regel. Was aus Ihren Unterlagen erkennbar ist, hängt natürlich von den Unterlagen und auch von der Bauzeit ab, die Auskunft darüber gibt, wie verlässlich die Planung auch umgesetzt wurde (Nachkriegszeit bedeutet häufig Eigenleistung und dementsprechende Improvisation). Ich denke, dass bei Ihnen die Giebelwände, also auch die zu öffnende Gebäudetrennwand, die Lasten aus dem Pfettendach (und bei Betondecken vermutlich aus den Geschossdecken) aufnehmen. Darüber hinaus haben solche Wände häufig eine aussteifende Wirkung. Noch eine Anmerkung zu Ihrer Planung: Wenn Sie offene, großzügige, helle Räume und ein über Generationen zukunftsfähiges Haus schaffen wollen, sollten Sie meines Erachtens unbedingt noch einmal über den Erschließungskern (Treppenhäuser, Verkehrswege im Haus, Eingang, Gäste-WC) nachdenken: Die Wege sind dunkel, sehr kompliziert und unattraktiv, der Weg vom Eingang zur Küche oder zum Gäste-WC ist zum Beispiel unendlich lang und führt durch das ganze Haus; die zwei nebeneinanderliegenden Treppenläufe sind bei nur einem Eingang überflüssig; den großen, flachen Wohnräumen stehen enge Zugänge und Verbindungen gegenüber, die aber ebenso häufig genutzt und wahrgenommen werden wie die Zimmer selbst. Zudem verbauen Sie sich mit dem Gästebad die Option auf eine Einliegerwohnung, ein Büro oder eine später vielleicht doch wieder gewünschte Teilung des Hauses. Hier sehe ich noch sehr viel Potenzial....mehrUser
vor 9 JahrenChristo Mitov
vor 8 JahrenSilke Krause
vor 8 Jahrendagmarewert
vor 8 JahrenKunststoffpark.
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenKunststoffpark.
vor 7 Jahrenrichterclan
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 Jahrenrichterclan
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 Jahrenmidmodfan
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahren
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