Energiespartipps für Anfänger!

vor 9 Jahren

Energiesparen wird heutzutage auch immer wichtiger für unseren eigenen Haushalt – wie gehst Du damit um? Hast Du Tipps für Energiespar-Anfänger?

Loftscheune · Mehr Info

Hervorgehobene Antwort

PRO

Treppen und Bauelemente Schmidt GmbH

vor 8 Jahren

Wenn ich mal wieder in paar überflüssige Lichter ausschalte, sagt meine Frau: "In der Kiste wird's noch dunkel genug!" Dann lass ich die Finger vom Schalter und sponsore weiterhin unseren Stromanbieter.

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Kommentare (30)

Robert Goldmann
vor 9 Jahren
Selbst die einfachsten Sachen wie Wasser beim Hände Waschen stoppen und Lampen ausmachen hilft als erster Schritt beim Energie Sparen. Energiesparlampen oder Solarpanele besimmt auch!
Silke Krause
vor 9 Jahren
Robert hat recht - klein anfangen und dann weiter sich ins Thema vertiefen. Eine gute Isolation vom Haus oder von der Wohnung ist auch wichtig und richtig energiesparend. Ob die Erneuerbaren aber so viel bringen,... weiß ich nicht.
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Alles gut, liebe Community. Es fühlen sich alle die von mir angesprochen, die sich genauso geärgert haben wie ich. So ist das immer. Lasst uns einfach bei diesen wunderbaren Wohnthemen bleiben - ich gehe jetzt in den Garten und bastel weiter an unserem neuen Projekt. Wer weiß, welche Ideen ihr so alle mit einbringt im Laufe des Sommers :-)
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UMFRAGE: Fertighäuser – TOP oder FLOP?
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Kommentare (63)
Wir haben vor 27 Jahren ein modernes Holz-Fachwerkhaus mit viel Glas gebaut. Die Fertighausfirma hat ihren Sitz im Westerwald und gehört schon zu den exklusiven Anbietern. Das Haus wurde mit einem Architekten individuell geplant, wobei wir auch viel von den Musterhäusern dieser Firma in den verschiedenen Fertighausausstellungen in Deutschland übernommen haben. Weiterhin besitzt die Firma auch ein eigenes Musterhauszentrum am Firmensitz. Für uns war es damals einfach sehr hilfreich, die Atmosphäre eines solchen Hauses live zu erleben. Daher fielen viele Entscheidungen schon in diesen Häusern, weil man oft spontan ausrief: " Genau so wollen wir das haben!" Gut fanden wir auch die mehrere Tage gehende Bemusterung. Da wurden dann die vielen Einzelentscheidungen (was passt wozu?Wie sieht denn das zusammen aus? Lichtplanung? usw.) alle an diesen Tagen getroffen und vieles konnte man sich live anschauen. Was das Gelände anbetraf, haben wir gleich den Gartenarchitekten mitbeauftragt, der seinerzeit die Außenanlagen dieser Häuser gestaltete. Mittlerweile bietet die Fertigbaufirma (viele werden schon wissen, um welche es sich handelt) auch Gartenplanung und sogar passende Möblierung aus der eigenen Schreinerei an. Wir haben die Erfahrung gemacht, danach ein Haus zu haben, das in jeder Hinsicht harmonisch war. Die Bauzeit war sehr streßfrei, nach drei Tagen war das Dach gedeckt und der Innenausbau ging so zackig vonstatten, daß es uns im Hinblick auf den Verkauf der Vorimmobilie fast zu schnell ging. Die Kosten standen nach der Bemusterung zu 100% fest und veränderten sich nicht um einen Pfennig. Also mir fällt jetzt beim besten Willen kein Gegenargument ein. Ach ja, die Wärmedämmung war sehr gut, Raumklima (Holz und Glas) hervorragend und gesund. Sollte jetzt jemand auf die Idee kommen, ich wolle hier versteckt Werbung machen: NEIN! Ich möchte nur mit eigenen Erfahrungen helfen. Mittlerweile haben wir das Haus verkauft, da die Kinder studienbedingt ausgezogen sind und es mit dem großen Garten eher für eine Familie geeignet ist. Ich würde meinen Kindern aber jederzeit zu einem Fertigbau raten. Aber bei einem renommierten Hersteller und nicht bei irgend einem " Billigfritzen".
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Welche Farbe für den Bodenbelag?
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Kommentare (33)
Servus Cobi, lass' dir einen Digitaldruck mit einer "Fußbodenfolie" erstellen und verklebe diesen mit dem Boden ( wenn die Oberfläche gerade und ohne große Mängel ist) . Du willst zwar nicht's aufwändiges, suchst aber bei Houzz nach Lösungen. Also- denke ich-, das dir der Raum nicht ganz egal ist. So landest du eine Eyecatcher bei Freunden und Bekannten und freust dich selbst immer wieder, beim Betreten des Raums. Voraussetzung ist - in deinem Fall- das man den Belag wieder rückstandfrei entfernen kann, ist ja nicht deine Wohnung. Es gibt diesbezüglich gute Folien, die enorm widerstandsfähig sind und auch in Eingangsbereichen großer Kaufhäuser Anwendung finden. Diese Oberflächen halten dem "normalen Betrieb" in deinem -privat genutztem- Bad locker stand. Ich würde ein Unterwassermotiv auswählen in dem kein oben -& unten zu erkennen ist, nur ein (tiefe) Blau in der Mitte. Alternativ wäre noch die Möglichkeit eines Sandstrandbodens. Dazu solltest du das Motiv aber farblich, mit dem Photoshop, den Raumfarben "annähern". Immer schwer Vorschläge abzugeben wenn man weder die Wohnung noch die Lage und keine Lichtverhältnisse kennt. Trotzdem viel Spaß, Markus
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Sitzplatz: klein aber fein
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Kommentare (4)
Dieser Hang sollte abgefangen werden, habt Ihr Euch darüber schon Gedanken gemacht? Vielleicht könnte man später eine Hangrutsche für die Kinder integrieren. Auch den Bau einer zweiten oder weiteren Ebene könnte ich mir vorstellen, vielleicht auch in Form eines Podestes. Wenn der Sitzplatz recht klein ist, würde ich eine Sandspielgelegenheit in den Hang integrieren, keine Kiste, sondern etwas, das sich ins Gesamtbild einfügt. Wir gestalten gerade ein Hanggrundstück um, hier ließ sich der Besitzer Stufen in den Hang setzen bis oben zu einem Holzpodest (Wasserblick), seine Kinder spielen total gern auf der Treppe und auf dem Podest. (vielleicht eine Option, wenn Eure Kinder größer sind). www.von-steht-gartenberatung.de
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Frank Ragan
vor 9 Jahren
Ich bin beim Thema erneuerbare Energien auch eher zwiegespalten. Natürlich ist das die Zukunft, ich bin aber auch der Meinung, dass man im Moment noch nicht auf Atomstrom verzichten kann.

Bzgl. Energie sparen im Haushalt finde ich auch, dass die kleinen Dinge schon viel ausmachen können. Da wir im Altbau wohnen haben wir z.B. die Fenster noch einmal extra isoliert, damit nicht soievl Energie beim heizen verloren geht.

Bei uns zuhause versuchen wir zudem auch so gut es geht auf unnötigen Müll zu verzichten, kleines einfaches Beispiel: Tupperdose statt Brotpapier oder noch schlimmer Alufolie.
Christo Mitov hat Frank Ragan gedankt
mokimi
vor 9 Jahren
Wir steigen jetzt nach und nach auf LED Beleuchtung um - das sollte sich bei der nächsten Stromabrechnung schon bemerkbar machen.
Frank Ragan
vor 9 Jahren
Ja, LED Beleuchtung ist eine gute Idee, erzeugt mittelfristig auch nicht sooo viel Müll. In Sachen Strom sparen haben sich auch diese Mehrfachstecker mit Ein-/ Ausschalter bewährt.
User
vor 9 Jahren
Wo es geht empfiehlt es sich z.B. auch spezielle Isolierfolie hinter die Heizungen zu kleben, damit die Wärme nicht nur die Außenwand heizt. Ist optisch natürlich ein wenig fragwürdig.
User
vor 9 Jahren
Ich habe mich dazu entschlossen, schlussendlich doch energieeffizient zu sanieren. Das ist zwar einmal teurer, schont aber auf Dauer den Geldbeutel und die Umwelt. Bei der KFW wird man dabei großzügig unterstützt. Durch die Anbringung einer Wärmedämmung, Erneuerung der Fenster und Türen und der Heizung sparen wir jetzt jeden Monat Geld bei den Heizkosten.
arianemoerle
vor 9 Jahren
Kleine Tipps helfen auch schon: Zum Beispiel den Stecker aus Dose ziehen, wenn das Handy geladen ist!
PRO
User
vor 9 Jahren
Was mich verrückt macht, sind Leute, die immer alle Geräte im Stand-by Modus laufen lassen: Laptop, Fernseher oder auch das W-Lan zuhause sollte ausgeschaltet werden, wenn man es längere Zeit nicht benutzt! Für Anfänger würde ich empfehlen: erst einmal zu einem Ökostromanbieter wechseln!
winfriedf
vor 9 Jahren
Zuletzt geändert: vor 9 Jahren
@Fred sind diese Ökostromanbieter signifikant teurer? Ich denke da an all diejenigen, die ein straffes Budget haben (z.B Studenten, obwohl diese meist noch am häufigsten dazu wechseln). Was ich empfehlen kann falls man einmal baut: Passivhäuser! Damit spart man eine Menge und damit umweltfreundlicher!
Frank Ragan
vor 9 Jahren
Wenn ich irgendwann mal baue auf jeden Fall ein Passivhaus. Ich fand das Ideenbuch, was es dazu neulich gab auch sehr sehr spannend. Viele tolle Infos drin.
Linus Reimann-Kaißer
vor 9 Jahren
winfriedf: Wir sind bei Lichtblick und die find ich jetzt nicht besonders teuer. Max. 1-2 ct teurer als der lokale Anbieter.
User
vor 9 Jahren
Stoßlüften anstatt stundenlanges Kippen, Heizung aus, wenn das Fenster offen steht, Topfdeckel beim Kochen sparen ebenso Energie wie Energiesparlampen und Stecker ziehen. Ich denke mit kleinen Maßnahmen kommt man auch schon sehr weit, wenn eine energetische Sanierung gerade nicht möglich ist.
PRO
Droll & Lauenstein
vor 9 Jahren
Strom kommt von einem Ökostrom Anbieter. Heizen tun wir mit einem modernem Gasbrennwertgerät von Buderus, das Brauchwasser wird durch Dachkollektoren erhitzt. Das ganze wurde mit einem zinsgünstigen Kredit der KFW finanziert.
Sven
vor 9 Jahren
Ein Kredit von der KFW und die damit verbundenen Auflagen würde ich in der aktuellen Zinslage überdenken. Die Kombi aus Gasbrennwertgerät & Dachkollektoren hört sich schlüssig an @Droll & Lauenstein.
hockylanetixx
vor 9 Jahren
Echter(!) Ökostrom ist für mich auch erstmal der wichtigste Schritt. Wenn der aus erneuerbaren Quellen kommt dann hat man beim Verschwenden zumindest nicht mehr ein so schlechtes Gewissen ;-)
Spaß beiseite: wir erneuern seit Einzug in unser Häuschen die Elektrik und stellen auf intelligente Bustechnik um. Sehr hilfreich ist es z.B. das Licht auszuschalten wenn ein paar Minuten niemand mehr im Raum ist (besonders Badezimmer). Klar versuchen wir immer dran zu denken das Licht gleich auszumachen, komischerweise brannte es trotzdem nach der allmorgentlichen Hektik zu oft ;-) Nun geht es nach 3 Minuten von alleine aus.
Oder ein elektronischer Stromzähler - seitdem wir permanent den aktuellen Stromverbrauch auf einem Display im Flur anzeigen ist es fast schon ein Sport geworden den durch Ausschalten von Verbrauchern so niedrig wie möglich zu bekommen ;-)
Klar verbraucht diese "intelligente" Technik selbst wiederum Strom, nach meiner Erfahrung rechnet sich das aber definitiv.
Und LED-Leuchten wo immer es geht. Deren Lichtqualität ist mittlerweile auch sehr gut geworden, man darf nur nicht die China-Ware kaufen. Wobei man sich auch da nicht täuschen lassen sollte - um ein Haus mit LED zu beleuchten kommen dann doch wieder so einige Watt zusammen. Aber noch nur ein Bruchteil von dem was von vorher brauchte.
midmodfan
vor 9 Jahren
1 Grad niedrigere Raumtemperatur spart 6% Heizenergie. Wir heizen nie mehr als 20 Grad. Pulli überziehen und eine gemütliche Decke mit aufs Sofa nehmen kostet nichts.
Außerdem haben wir überall dreifach verglaste Fenster einbauen lassen. Der Unterschied zu doppelt verglasten ist enorm.
Sven
vor 9 Jahren
Zuletzt geändert: vor 9 Jahren
Um dreifach verglaste Fenster kommt wohl keiner mehr drumherum. Mich würde interessieren, welchen Mauerstein die Häuslebauer nutzen.
Hier geht es zur Umfrage >> https://www.houzz.de/forum/welchen-mauerstein-nehme-ich-denn-dsvw-vd~3046435
@midmodfan die Obergrenze von 20Grad ist optimal.
hockylanetixx
vor 9 Jahren
Zuletzt geändert: vor 9 Jahren
Moin,
die Verglasung sollte zum Mauerwerk passen wenn es sich um eine Sanierung handelt. Es nützt nichts wenn die Fenster nachher wärmer sind als die Wände, dann schlägt sich nämlich Feuchtigkeit an den Wänden ab und dann gibt´s Schimmel.
Insofern muss 3fach Verglasung nicht unbedingt die beste Wahl sein.
VG, TH
midmodfan
vor 9 Jahren
hockylanetixx, das hatten wir auch befürchtet, denn unser 1978 in "amerikanischer Leichtbauweise" erstellte Bungalow hat für heutige Verhältnisse sehr dünne Wände. Das Schimmelszenario ist aber nicht eingetreten, das Haus ist, wie von den mit dem Umbau befassten Architekten vorhergesagt, warm und trocken.
arkono
vor 9 Jahren
Bei Baustoffen habe ich bemerkt, dass jedes
Wärmedämmungsmaterial einen anderen Dämmcharakter hat. Neben Solaranlagen, die
etwas kostspieliger sind, kann man sich auch vorgefertigte Verbundelemente für
Fassaden oder Montageschaustoffe mal ansehen, die u.a. hier unter https://www.kemmler.de/ erhältlich sind.
PRO
Ingenieurbüro für Innenarchitektur - IFI
vor 8 Jahren
Ich versuche, nie alleine zu baden. Klappt leider nicht immer. ;-)
Christo Mitov
Ursprünglicher Verfasser
vor 7 Jahren
@lifestyle-treppen.de hahaha *sehr gute* Argumentation! :)
Linus Reimann-Kaißer
vor 7 Jahren
Ist das jetzt eine unterschwellige Drohung à la: "ach, du willst es dunkel haben?"
Christian Wunsch
vor 7 Jahren
Beim Neubau auf jeden Fall eine gute Wärmedämmung, aber bitte nicht mit Styropor (hat unser 8 Jahre altes Reihenhaus leider auch), so wie es momentan überall gemacht wird. Das ist wie mit den Atomkraftwerken. Auf den ersten Blick ganz gut, aber keiner macht sich Gedanken über den Abfall (denn diese Dämmungen sind auch nur begrenzt haltbar). Mal abgesehen von den Berichten der Feuerwehren, die immer mehr werden, dass diese Dämmungen echte Probleme im Brandfall mit sich bringen können. Bei Sanierungen von Altgebäuden wird der Fassadendämmung meiner Meinung nach auch zu viel Bedeutung beigemessen. Neue Fenster alleine bringen schon einen Großteil des Dämmeffektes und teilweise wird einfach auch der ursprüngliche Charakter eines Hauses zerstört, wenn Fensterleibungen auf einmal 3x so tief sind, Dachüberstände dafür viel geringer, etc.

Echter Ökostrom ist für mich auf jeden Fall Pflicht, den haben wir auch seit nunmehr 5 Jahren und die Mehrkosten halten sich in Grenzen. Zusätzlich seit diesem Jahr noch eine PV-Anlage auf dem Dach, da fühl ich mich bei Sonnenschein noch wohler als vorher eh schon. ;-) Auf die Heizung haben wir nicht viel Einfluss, da Fernwärme mit langjährigem Rahmenvertrag.

Schlimm finde ich, dass in Deutschland bei allen ökologischen Maßnahmen immer nur mit den möglichen Kosteneinsparungen argumentiert wird, so nach dem Motto "Öko ja gerne, aber nur wenn es sich finanziell lohnt." Natürlich müssen einige Leute aufs Geld gucken, das ist mir schon klar. Aber die ausgeklügelsten ROI-Rechnungen machen immer die, die es sich auch locker aus rein ideellen Gesichtspunkten leisten könnten. Öko muss sich nicht lohnen, Öko lohnt sich immer, denn es ist auch meine eigene Umwelt, der ich was gutes tue.

Extremes Wassersparen ist übrigens nicht immer förderlich. In einigen Großstädten, wie bei uns in Köln oder auch in Düsseldorf, haben die Stadtwerke immer mehr das Problem, dass die Kanäle aufgrund eines sehr geringen Gefälles und des immer weniger werdenden Wasserverbrauches nicht mehr ordentlich durchgespült werden. Das erledigen dann die Stadtwerke, in dem sie in regelmäßigen Abständen die Kanäle mit kubikmeterweise Wasser aus dicken Schläuchen fluten, was letzten Endes dann doch keine Wassereinsparung und für den Verbraucher auch keine Kosteneinsparung bedeutet, da sich dieser Wasserverbrauch dann in den Abwassergebühren niederschlägt.
Andres Taddicken
vor 7 Jahren
Wir wohnen seit Anfang des Jahres in einem Neubau. Top isoliert, 3 Fach Fernglast. Im Zuge des Umzugs haben wir auch direkt die meisten Geräte getauscht. Induktionkochfeld, neuer Backofen, Kühlschrank und komplett auf LED umgestiegen. Dazu haben wir zu einem günstigen Stromanbieter gewechselt.
Andres Taddicken
vor 7 Jahren
Wärmepumpentrockner hab ich noch vergessen. Und alles mindestens A+ oder besser.
markus_wichert
vor 7 Jahren
Beim Neubau auf solare Energie achten indem man das Haus konsequent nach Süden öffnet und nach Norden schließt.
Dann Material verwenden, das Wärme speichert (Ziegel statt Porenbeton) und zu angenehmen Oberflächentemperaturen führt.
PRO
Bauernfeind Energie Consulting UG
vor 5 Jahren
Moin, Moin

Das sind dieverse Hinweise, in all den Kommentaren. Wer jedoch kompakte Informationen erhalten möchte sollte auf die Seite https://energiesparen.tips/ gehen. Dort gibt es ein E-Book "Sparen bei Strom, Heizung und Warmwasser" mit 32 Tipps zum Energiesparen, alles ist leicht verständlich geschrieben.

Autor dieses E-Books ist ein vom Deutschen Gutachter und Sachverständigen Verband zertifizierter Sachverständiger für Energieberatung.

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