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Aus Küche mach Bad?

User
vor 8 Jahren
Liebe Houzzer,

Dank einiger schöner Ideen der Community wächst mein Wunsch aus der Küche unseres neuen Hauses das Badezimmer zu machen und andersherum.

Ich denke die Küche an die Stelle des Badezimmers zu legen, sollte von den Anschlüssen her kein Problem sein, oder?

Aber wie ist es andersherum? Kann man von den Anschlüssen und vor allem vom Abfluss her das Bad verlegen?

Außerdem bin ich unsicher mit der genauen Aufteilung. Also, vielleicht gibt es ja noch Vorschläge. Der Raum ist 4.00m x 4,95. Ich hätte gerne eine Erweiterung des Flurs (am liebsten ohne Wände einzureißen). Also einen Platz für eine Garderobe. Wenn möglich, wäre auch eine kleine Abstellkammer oder Hauswirtschaftsraum noch schön. Im Notfall bekomme ich die Waschmaschine auch oben unter.

So, genug erzählt. Hier ist der Grundriss und die erste Idee. Aber ob das vom Platz ausreichend ist, weiß ich nicht.

Freue mich auf Ideen.

Kommentare (87)

  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Dann sind es aber weiterhin nur drei Kinderzimmer.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    die Mädels müssen dann weiter teilen. ich kanns nicht ändern :/
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  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren

    ähm, es gab da einen Thread, bei dem wurde der Eingangsbereich der Küche zugeschlagen und dies ergab einen offenen und lichten Eingangsbereich. Auch aus Kostengründen sollte die Küche da bleiben wo sie zur Zeit ist. Nun lese ich im englischsprachigen Teil, dass das Bad angeblich vor ca. einem Jahr für 10.000 € bereits saniert und umgebaut wurde. Nun wird darüber nachgedacht die Räume zu tauschen und die enge Eingangssituation wird dadurch nicht besser.
    Bitte nicht falsch verstehen, aber es kommt mir vor, als würden Sie sich immer noch im Kreis drehen und es wird Geld verbrannt.
    Bitte noch einmal ganz genau ihre Beiträge durchlesen, die gewünschte Raumfolge festlegen und dabei Wegekreuzungen und Nutzungskollisionen beachten. Danach abwägen, welche Variante Ihren Wünschen am nächsten kommt.

    MfG

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Das stimmt, als wir 2016 die Schlüssel bekamen haben wir beide Bäder modernisiert und eine neue Küche bekommen. Damals dachten wir, dass finanziell nichts anderes mehr drin sitz. Nach so einem Hauskauf waren wir vielleicht auch erstmal eingeschüchtert. Ideen hatte ich ja damals schon.

    Nun habe ich für mich festgestellt, dass ich mich noch nicht richtig zu Hause bzw. wohl fühle. Also habe ich nach Möglichkeiten gesucht etwas zu ändern. Im anderen Thread wurde dann irgendwann gesagt, wir sollen es erstmal mit kleinen Veränderungen versuchen bevor wir das große Geld in die Hand nehmen. Daraus war auch der offene Eingang entstanden.

    Nun hatten wir Probleme mit der Elektrik und alle Verteilerdosen in allen Räumen mussten geöffnet werden. Dadurch haben wir uns nochmal intensiver mit dem Thema Umbau beschäftigt und sind jetzt der Meinung, wenn wir Geld in die Hand nehmen und Wände fallen, dann soll es dieses Mal auch richtig werden und keine Zwischenlösung.

    Ich bin deshalb auch schon bei der Bank gewesen und habe nach einem Budget gefragt.

    Mir ist klar, dass das für alle hier total verwirrend klingt und als wüssten wir nicht, was wir wollen. Ganz genau wissen wir das auch nicht, deshalb suchen wir ja nach Lösungen und Hilfe.

    Ich will hier von niemandem die Zeit verschwenden. Tut mir leid, wenn das so wirkte.

    Liebe Grüße
    Verena
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Hallo Verena, meine Zeit verschwenden Sie jedenfalls nicht.:)

    Abgesehen einmal vom Budget, halte ich die Idee erst einmal grundsätzlich für sehr sinnvoll, im lichten und sonnigen Bereich des Hauses und dem Garten/ Terrasse zugewandt, einen Wohnbereich mit Küche zu schaffen. Also empfinde ich Ihren Wunsch auch nicht als verwirrend, sondern kann ihn gut verstehen.

    Ein Durchbruch zwecks Erweiterung des Eingangsbereiches zur bestehenden Küche hin wurde doch schon in einem anderen Thread angedacht und für gut befunden.

    Also könnte man nun doch eigentlich auch mit diesem Durchbruch den schmalen Eingangsbereich vergrößern, die geplante Abstellkammer dann so weit wie möglich verkleinern und nur ein kleines Duschbad planen. Im OG befindet sich ja ein ausreichend großes Bad, soweit ich mich erinnere und der Wohnbereich wäre groß genug, um noch einen kleinen Schreibtisch entsprechend unterzubringen.

    Dieses sind aber laienhafte Ideen und Vorschläge, ich habe wenig Ahnung vom erforderlichen Aufwand und den Kosten. Oberste Priorität wäre für mich persönlich, mich, auch auf lange Sicht, finanziell nicht zu übernehmen!

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Liebe Frau von Steht,

    Danke für die Idee. Daran habe ich irgendwie noch gar nicht gedacht. Das liegt wohl daran, dass das die tragende Wand des Hauses ist. Da ist dann man wieder der Architekt gefragt in wie weit das möglich ist.
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren

    Gerne :) . Hier ist übrigens letztendlich nicht Ihr Architekt gefragt, sondern ein Statiker berechnet, wie breit und auf welche Art und Weise ein Durchbruch der tragenden Wand realisiert werden kann.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    ups, ich dachte Architekten sind auch für Statik zuständig
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Soweit ich weiß, haben Architekten Architektur für die Planung eines Hauses studiert, während Statiker Bauingenieure sind, die u.a. die Tragfähigkeit von Bauteilen berechnen, Herr Habes möge mich bitte korrigieren, wenn ich falsch liege...:)

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    und wieder was gelernt. danke!
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren

    Hab sicherheitshalber noch mal gegooglet... also in der gängigen Einfamilienhaus-Praxis nimmt der erfahrene Architekt eine sog. Vordimensionierung vor und der Statiker überprüft dann nur noch rein rechnerisch.

    Normalerweise schlägt der Architekt auch den Statiker vor, mit dem er zusammen arbeiten möchte.

  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren

    Alles richtig Frau v.Steht. Aber ab einer gewissen Gebäudeklasse muss in manchen Bundesländern sogar noch ein Prüfstatiker beauftragt werden, der die Statik des Tragwerkplaners überprüft...... Mittlerweile darf der Statiker und Architekt den gewünschten Prüfstatiker der Behörde vorschlagen. Früher wurde der in Rheinland-Pfalz vom Amt zugeteilt.....

    Bei Einfamilienhäusern ist das aber nicht der Fall. Es kann sich also wieder entspannt werden ;-)

  • PRO
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Hallo Verena, sorry, ich schaffe es jetzt nicht mehr. Ich geh ins Bett.

    Ich habe aber mit viel Interesse den UK-Thread gelesen. Da ich 5 Jahre dort gelebt habe, war das sehr interessant. Und das Folgende bitte nicht falsch verstehen, die Briten haben mein Vorurteil über Reihenhäuser total revidiert. Sie können nämlich noch so kleinen Reihenhäuser eine interessante Aufteilung geben und sie verstehen es, ein Haus zu öffnen und Kochen mit Essen zum Garten zu legen. Da kann man sich einiges abschauen.

    Aber dann gehen doch die Vorstellungen von den deutschen Häuslebauern weiter weg. Auch dein Thread zeig hier genau die Unterschiede: Wenn Einbauschrank und Bett rein passen dann auch das Kind. Wobei im EG oder auch UG meist ein Family Room oder eine Play Area ist. Der Master Bedroom ist riesig. En-suite Bad ist ein Muss. Genehmigung, die bekommt man schon und wenn nicht baut man eine bessere Gartenhütte ans Ende des Grundstücks und nutzt sie als Gäste- oder Arbeitszimmer. Und die Kosten sind in England in der Tat niedriger, weil anders gebaut wird. Da schaut man dann besser nicht genau. ;-) Das nur am Rande.

    Ich denke, ihr solltet schrittweise vorgehen und auf keinen Fall jetzt alles auf einmal machen wollen. Wohl aber sollte man einen Gesamtplan haben, der dann Stück für Stück umgesetzt wird.

    Zuerst würde ich jetzt nur mal den Anbau betrachten und ihn unten so gestalten, dass der Wohnraum gewinnt und man einen schöneren Blick in den Garten hat. Ich würde hier soweit wie möglich die Wand zwischen derzeitigem Wohnzimmer und Anbau wegnehmen, also abfangen. Den Absatz würde ich lassen. Das bringt Spannung. Oben dann für später den Essbereich planen und unten wohnen. Zwischen die Ebenen als Absturzsicherung würde ich ein Sideboard verankern mit dem Fernseher, so dass durch Drehen von beiden Seiten aus geschaut werden kann. Oben entsteht ein weiteres Zimmer, das zum Elternbereich gehört, der dann auch das Büro beinhaltet.

    In diesem Schritt würde ich auch, wie im UK-Tread mehrfach angeregt, über die Position des Kaminofens nachdenken und ob er nicht vielleicht besser im Anbau untergebracht ist.

    Weiter sollte man in Augenschein nehmen, wie man Bad und Küche nun letztlich möchte. Das ist vor allem in einem Atemzug mit der Eingangssituation zu überlegen und wie man diese verbessern kann.

    Ferner würde ich auch oben mal die Gaube rechnen lassen und auch die Variante mit dem Ausbau des Daches. Denn nur, wenn man wirklich weiß, was was kosten würde, kann man sich entscheiden, was einem was wert ist.

    Ich denke, die Hauptüberlegung wird darin liegen, ob der Bereich oben, allein durch das entstehende Büro dann alle Wünsche erfüllt oder weitere Maßnahmen zu treffen sind. Wenn es nur mit dem Anbau passt super, dann könnt ihr euch auf unten konzentrieren. Wenn aber oben doch mehr zu ändern ist, wird wahrscheinlich ein Tausch von Küche und Bad nicht mehr im Budget sein.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Laut dem Architekten kommt der Ausbau des Daches nicht wirklich in Frage. Da war irgendwas mit Stehhöhe und Fluchtweg in Bezug auf Lebensraum....

    Ich möchte oben gerne einen Raum dazu gewinnen. Ein ensuite Bad ist Luxus, mir aber nicht so wichtig. Da ich mich die meiste (wache) Zeit unten aufhalte, sollte ich mich da auch wohl fühlen. Im Schlafzimmer bin ich nur zum schlafen.
  • ankestueber
    vor 6 Jahren

    Ok, dann ist das ja schon geklärt. Und wenn oben dir der eine Raum im Elternbereich reicht, dann ist dass ja geklärt.

    Das mit dem Schlafzimmer sehe ich ja genau wie du. Ich habe nur die Engländer "zitiert". Was meinst du, wie unsere Vermieterin geschaut hat, als sie gesehen hat, dass wir das Master Bedroom als Gästezimmer nutzen und in den zweit kleinsten Raum unser Bett gestellt haben. (In den kleinsten ging nicht, da hatte nur Trimm-Fahrrad und Fernseher Platz ;-)).

    Das mit dem Kamin sehe ich allerdings genauso. Ich habe da nichts mehr zu gesagt, weil ich den Eindruck hatte, dass das das einzige ist, wo ihr euch sicher seid. Aber er ist da wirklich suboptimal. Wenn er weg ist, wäre die Küche da noch besser zu planen und wenn die Küche nicht da hin kommt, könnte man dann in der Tat überlegen hier den Eingangsbereich mit Stauraum zu machen.

    Ich würde dem Architekten sagen, er soll sich erklären, ob er es bis dann (Frist) hin bekommt, sonst würdet ihr euch einen anderen nehmen. Und das dann auch machen. Du musst klare Vorstellungen über die Kosten des Anbaus haben, ob die Umlegung des Kamins möglich und was kostet (wenn ihr das überhaupt wollt). Und dann kann man weiter sehen. In dem Zuge würde es sich ja eigentlich auch erst noch anbieten, die Fassade zu machen, was ja auch noch auf dem Plan ist.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Zum Kamin: wichtig ist, dass es einen gibt. Wenn im Budget eine Verlegung drin ist, ist das gar kein Problem den auch woanders zu haben. Im Moment haben wir ja eh keinen Blick drauf, was wir beide schade finden.
  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Für die Fassade haben wir schon ein sehr günstiges Angebot. Das sitzt auf jeden Fall noch drin.
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    @ Anke: Ich meine, dass es wichtig ist, Verena nicht noch mehr Flausen in den Kopf zu setzen. Die teure Gaube wurde doch schon in einem anderen Thread von Hamburger Hütten verworfen, ich würde das Thema auch nicht mehr aufgreifen.

    Wie wäre es denn, wenn wir hier einmal versuchen, kreative, bescheidene und absolut preiswerte Tipps für eine optimale Umgestaltung zu geben!

    Der Standort des Kamin ist übrigens auch abhängig von der Nähe zum Schornstein. Hier kann auch später!!!! noch einmal über einen Außenkamin nachgedacht werden für einen Kaminofen, wenn die bestehenden Verhältnisse unpassend sind. Es muss nicht immer ein Kamin sein. Ich finde das Thema angesichts der anderen Umgestaltungen sowieso absolut nebenrangig.

    Will sagen, das ist mir hier in diesem Falle alles " zu viel Houzz ", wenn ich ensuite-Bad, Kamin, Bad für 10 000€, Betonküche etc. höre und erinnert mich in diesem Fall, ehrlich gesagt, ein wenig an die Geschichte vom "Fischer und seiner Frau". :)

    Vielleicht ist der Architekt auch einfach nur etwas genervt...? :)

    Hier ist wahrscheinlich schon richtig viel Geld in den Sand gesetzt worden, jetzt sind m.E. ganz schlichte, aber gute Ideen gefordert, um aus diesem Haus einen gemütlichen und schönen Familienlebensraum zu schaffen.

    Im OG ist doch dann alles in Ordnung, wenn dieser Anbau zum Wohnraum wird, was wollt Ihr mehr? Es wird doch so schon teuer genug werden.

    Ein Durchbruch vom Hauseingang zur bestehenden Küche ( den ich absolut befürworte ) würde auch einige tausend Euro kosten, mal ganz abgesehen vom Tausch von Küche und Bad....

    Dann noch die Sanierung des Anbaus, Wände raus und versetzen, die Fassade, Haustür.......

    Hier gilt es meiner Meinung nach, mal ganz kräftig auf dem Teppich zu bleiben!

    Ganz liebe Grüße und nicht böse sein....! :)

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Danke, für Ihre ehrlichen Worte.

    Also, wir haben ein gewisses Budget, was wir auch gerne bereit sind zu investieren. Ich möchte mich in meinem Zuhause wohl fühlen und das ist es mir wert.

    Aber auf Teufel komm raus jetzt alles verändern, finde ich auch unnötig. Dieses Budget soll so eingesetzt werden, dass wir bis auf die ganz normalen Ausbesserungen über die Zeit (neue Anstriche...) für die nächsten 20- 30 Jahre glücklich sind. Also wenn wir etwas tun dann richtig und nicht das jetzt und in 5 Jahren das nächste usw...
  • skalle
    vor 6 Jahren
    Könnte man die Küche in dem Anbau ins EG verlegen? Dann könnte das Bad unberührt bleiben und mit nur einem kleinen Durchbruch von Flir/bisherige Küchenwand ggf Platz für einen großzügigeren Eingangsbereich geschaffen werden?
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 6 Jahren

    Budgetorientiert zu planen ist tägliches Brot der Fachplaner - wo liegen wir denn da?

    Es ist sehr wahrscheinlich, daß das Entfernen einer Wand günstiger wird als alle Versuche, unter Beibehaltung der Wände, aus den kleinen Räumen große zu machen... ;)

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    60.000€ ich weiß, dass damit auch Abstriche gemacht werden müssen, aber ein bisschen Verbesserung sollte schon drin sein
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Die Voraussetzung für das Entfernen einer Wand kann mit vorliegenden Unterlagen zur Statik des Bestandes leicht durch einen Statiker berechnet werden, so daß am Ende mit Statik, Abfangung, Abbruch und Beiarbeiten mehr Raum für unter 2K entsteht. Bleiben noch 58K für den Rest.

    Vllt. einfach mal einige Experten um einen Konzeptentwurf bitten. So ein Stehgreifentwurf kostet einen mittleren dreistelligen Preis. Am Ende stehen dann vlld. drei Konzepte, die dann eine Basis für die Planung bilden.

    Günstiger und Effizienter kann ein Wettbewerb nicht sein ;)

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Ich halte auch viel vom sinnvollen Entfernen von Wänden, besonders hier auch zur Vergrößerung des Eingangsbereiches. Das ergibt große, lichtdurchflutete Räume, in denen man sich wohlfühlen kann. Das wäre mir persönlich wichtiger, als Kamin oder teure Fliesen etc.

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 6 Jahren

    Ein großer Eingang schafft auch Raum zum Atmen, viel Stauraum für das, was zwischen drinnen und draussen wechselt und ist hier auch notwendiger als zwei Wohnräume.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Perfekte Worte. Für genau das wird ja momentan der Raum in Anbau genutzt. Stauraum und alles was so von drinnen nach draußen wechselt ;-)
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren

    Dem schließe ich mich an, ich würde auch in dieser Situation zwei Vollbäder überdenken, wozu?

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren

    Der Stauraum muss m.E. an den Haupteingang, der Anbau zum Wohn-/ Küchenbereich.

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Im hinteren Bereich muss m.E. Ruhe einkehren, einen Haupt-Eingang über die Terrasse finde ich schon die ganze Zeit unmöglich.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Auch da stimme ich zu. In den jetzigen Flur passen nur leider nichtmal Jacken.
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Deswegen ein größtmöglicher Durchbruch und Schaffung eines wunderbar großzügigen Eingangsbereiches.

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    so wie in dieser Idee von Anke, oder noch großzügiger?
  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    So großzügig, wie es sich für Ihre Familie gut anfühlt.

    Überlegen Sie vielleicht erst einmal, was alles an Fläche und Stauraum für den Eingangsbereich gebraucht wird und verlassen Sie kurz einmal die Pläne. Das Bad und den Abstellraum würde ich dann dem Eingangsbereich versuchen anzupassen, bzw, erst zum Schluss alles noch ein wenig herumschieben.

    Hilfreich ist vielleicht auch, mal die Situation aufzuzeichnen, auszuschneiden und hin und her zu schieben.

    Wie sieht denn Ihr Traum-Eingangsbereich eigentlich überhaupt aus? :)

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 6 Jahren

    Die wichtigste Entscheidung ist doch schon getroffen: "wir nehmen viel Geld in die Hand, und wir wollen keine Kompromisse mehr."

    Dann ist das hier die nächste Voraussetzung:

    ein leerer Grundriss voller Möglichkeiten

    Jetzt heisst es, alles ausblenden, was schon da ist. Einfach mal "spinnen" und sich alles vorstellen, was man erträumen kann.

    Wir haben vorn den Zugang und die Verteilerzone. Die Diele. Hier kommen wir von draussen in das Haus, und ebenfalls hier gelangen wir von der unteren Ebene in die obere. Dieser Spagat zwischen "Schleuse" und "Verbindung" ist nur mit Raum zu begegnen, damit beides auch seinen Raum hat.

    Hinten haben wir die Terrasse. Welche Räume sollen am liebsten an die Terrasse, den weg in den Garten grenzen?

    Die Küche sollte eher geschlossen sein, aber dennoch recht offen (zumindest Blickkontakt) zum lebendigen Eis- und Begegnungsraum sein.

    Dagegen soll der Wohnraum dem Rückzug dienen und der Erholung. Also ist klar, daß er nicht im Zentrum stehen kann.

    Also einfach den leeren Plan mehrfach! ausdrucken und mal mit dem Stift die Wege einzeichnen, die man gern durch den Tag in dem Haus durchlaufen will. Und das so oft wie nur möglich mit immer neuen Träumen. Daraus ergibt sich eine Raumabfolge und aus dieser dann auch ein paar Wände.

    Bitte bitte: NICHT technisch denken, nicht praktisch - dafür gibt es später noch genug Zeit! Einfach die Gedanken schweifen lassen. Das kostet lediglich Zeit, und die sollte man sich nehmen, wenn man schon bereit ist, 60K zu investieren!

    Erstaunlicherweise werden sicher viele Wände später genau dort auskommen, wo sie derzeit auch stehen.

  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren

    Bei 60.000 € brutto für alles inkl. Honorare, Rohbau- und Trockenbauarbeiten, Heizungsarbeiten, 2 Bäder, 1 Küche, Aufstockung, Fassade (egal ob mit oder ohne energ. Ertüchtigung), eventuell neue Fenster, Bodenbeläge, eventueller neuer Heizkamin mit Aussenschornstein.......... bin ich ganz kräftig zusammengezuckt. Achtung! Sorry, das kann nicht gut gehen.

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren

    Soweit ich mich erinnere, wurden doch auch schon - bescheidenere, aber ausreichend ansprechende - Lösungen für Elternschlafzimmer und Kinderzimmer ohne eine Erweiterung durch Aufstockung gefunden. Vielleicht da noch einmal ansetzen und den ersten Kompromiss machen?

  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Und so schnell gerät alles aus dem Ruder...

    2 neue Bäder und Küche??? Fenster und Fassadenaufstockung??

    Also. Der Plan mit dem Architekten war eine Aufstockung des Anbaus. Das hat er selbst für genehmigungsfähig gehalten und mit 20.000€ geschätzt. Damit ist oben Ende.

    Wir haben nun überlegt an der Raumaufteilung unten etwas zu ändern. In diesem Zuge könnten dann neu verlegte Leitungen in den Wänden verschwinden anstatt, dass unser Elektriker sie jetzt auf dem Putz verlegt.

    Als Bad unten würde ein kleines mit Dusche reichen. Alle Armaturen und teilweise auch noch Fliesen sind vorhanden. Auch eine Küche ist da, die evtl anders gestellt würde und dann vielleicht eine neue Arbeitsplatte bekäme.

    Wie jetzt die Fenster ins Spiel kamen weiß ich nicht. Die sind 2016 bereits alle erneuert worden und der Anstrich der Fassade kostet uns 2000.

    Also mal alle ganz kräftig durchatmen!!
  • moorfee
    vor 6 Jahren

    Verena, ich finde das klingt klar und strukturiert und ich glaube, die Profis denken manchmal einfach eine Nummer zu groß ;-)
    nur Mut, es wird!

  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Na dann....ich atme kräftig durch und stell schon mal das Popcorn bereit.

    Edit:
    Ein letzter Tip: Nachdem Ihre Planung fertiggestellt wurde, bitte unbedingt eine Kostenberechnung gemäß Leistungsphase "Entwurfsplanung" vom Architekt anfordern. Das Ganze bitte vor Baubeginn!

    Ich drücke die Daumen.

  • moorfee
    vor 6 Jahren

    Nicht böse sein, Herr Habes, aber das klingt für mich jetzt etwas gehässig und auch etwas überheblich. Wahrscheinlich war das nicht Ihre Intention, aber so kam das für mich rüber. Nur mal so als ungefragtes Feedback ;-)

  • PRO
    habes-architektur
    vor 6 Jahren

    @moorfee: Danke für das Feedback. Ich habe die Antwort nun etwas "konstruktiver" gestaltet. Es sollte nicht überheblich rüberkommen. Es war eher der Ausdruck von Enttäuschung über die vergebliche Mühe.

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Ich wollte hier auch noch ganz vorsichtig anmerken, dass Schätzungen sich manchmal in Luft auflösen, wenn die ersten Antworten auf Angebotsanfragen bei den benötigten Firmen ins Haus flattern ( siehe Blockhaus die Zweite ) also mit der Aufstockung des Anbaus würde ich vorsichtig umgehen, vielleicht sogar hinten anstellen...und Herrn Habes Einwand finde ich da richtig und überdenkenswert.

    Ich weiß auch aus eigener Erfahrung, dass ortsbedingte Schwierigkeiten bei älteren Häusern oft erst nach Baubeginn auftauchen und dann zusätzliche teure Extrastunden ins Gewicht fallen.

    Ich habe keine Ahnung von Bauplanung im Innenbereich. Würde es vielleicht Sinn machen, die Aufstockung in Angriff zu nehmen, wenn alles andere fertig (und bezahlt :) ) ist? Oder ist das Quatsch, weil bestimmte Handwerker dann evtl. zwei mal anrücken müssen?

    Ich habe schon ein wenig Sorge, dass Sie sich übernehmen, Verena, und dann erst recht " unglücklich im neuen Haus " sind.

    Einfach " nur Mut, es wird " halte ich auch als Nichtprofi im Innenbereich in dieser Situation doch für leichtsinnig.

  • PRO
    hokon
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Die Aussage "die Profis denken manchmal einfach eine Nummer zu groß" halte ich persönlich für etwas überheblich, und nicht die Aussage von Herrn Habes.

    Schließlich sind das qualifizierte in jahrelanger Erfahrung gesammelte Aussagen und wenn man die Erfahrung von Profis sucht, sollte man sich diese auch komplett anhören. Der Grund warum der genannte Architekt sich nicht mehr rührt, könnte statt Resignation wegen des Ihn und Her in den Überlegungen (was ich grundsätzlich schon verstehen kann, es sind schließlich teure Entscheidungen, die Lange bleiben) auch sein, dass er gemerkt hat wie daneben er mit seiner Kostenschätzung liegen wird.

    Vielleicht sollten Sie Herrn Habes und Hamburger Hütten für eine zwar deutliche, aber auch ehrliche Aussage danken und darüber nachdenken, statt den Beiden zu empfehlen mal durchzuatmen.

    Wenn das Ganze nämlich so weiterläuft wie es anscheinend angefangen hat, werden die meisten Profis aus Ihrer Erfahrung heraus ganz stark vermuten, dass Ihnen "die Puste schneller ausgehen wird" als Sie gerade ahnen.

    Es will Sie hier auch keiner angreifen, oder vorführen, gerade Herrn Habes und Hamburger Hütten habe ich hier in der Community als äußerst integer Fachleute kennengelernt, mit denen ich ganz bestimmt und ruhigen Gewissens zusammenarbeiten würde!

    Es gibt meiner Erfahrung nach genau zwei Sorten von Planern :

    1) die mit den im ersten Moment unpopulären und augenscheinlich schmerzhaften, aber wahren Aussagen zu Kosten, Problemen und Zeitplänen.

    2) die den Kunden nach dem Mund reden, bei denen es dafür aber langsam und stetig immer schmerzhafter wird und wo die Bauherrn am Ende mit total überzogenem Budget in einem halbfertigen Haus sitzen....

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren

    Verena, mich würde einmal interessieren, warum im OG überhaupt noch ein Raum gebraucht wird und ob es wirklich Sinn für Sie macht, für einen einzigen Raum mindestens 20 000 € hinzublättern?

    Sie haben selbst gesagt, Sie nutzen Ihr Schlafzimmer nur zum Schlafen und die beiden Mädchen sind längst unten gut untergebracht. Sie erhalten jetzt noch ein Duschbad in nächster Nähe, super...

    Der Balkon-/ Anbaubereich könnte doch trotzdem, zumindest in der wärmeren Jahreszeit als zusätzlicher Spielbereich für die Kinder genutzt werden.

    Wäre es nicht sinnvoll, nun " nur " das EG Ihren Träumen und Vorstellungen entsprechend noch einmal umzugestalten und dann damit zufrieden zu sein?


  • moorfee
    vor 6 Jahren

    @ hokon

    ich bezog meine Aussage „die Profis denken manchmal zu groß“ auf eine persönliche Erfahrung mit einer Diskussion über mein eigenes Umbauprojekt. Ich hatte die Community nach Feedback zu meinen Überlegungen einer möglichen Grundrissänderung gefragt und am Ende wurde mir von Houzz-Profis eine komplette Modernisierung nebst energetischer Sanierung angeraten, ohne dass über die Ausgangslage und den (guten) Zustand des Objektes überhaupt etwas bekannt war. Letztlich ging es bei mir nur um ein paar temporäre Trockenbauwände…

    Die Profis es mit mir gut gemeint, aber für mich zu groß gedacht. Nachdem Verena vorhin nochmal zusammengefasst hat, wie der Stand der Dinge ist und was sie wirklich vorhat, hatte ich den Eindruck, dass das eine ganze Nummer kleiner ist, als die Profis hier dachten. Damit wäre es ihr in etwa so gegangen wie mir und das auch war der Grund, ihr Mut zuzusprechen. Community bedeutet doch nicht nur professionelle Beratung, sondern auch einen Austausch der Leute untereinander. Mut zusprechen gehört für mich dazu!


  • User
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 6 Jahren
    Ich nehme die Ratschläge der Profis sehr ernst und mein Kommentar zum durchatmen bezog sich eher auf die plòtzlich neu dazu gekommenen Dinge, wie Fenster, Bäder, Küche und Fassade.

    Ich hatte gehofft mit Hilfe der Community dem Architekten jegliches Sisihops fern zu halten. Der war bis jetzt nur bei uns und hat unabhängig von Budget oder anderen Vorhaben grob geschaut ob das mit dem Anbau machbar ist, und was es ca kosten würde. Mehr ist da nicht gelaufen bis jetzt und von sämtlichen anderen Ideen hat er (sofern er nicht hier aktiv ist) nichts mitbekommen. Von daher kann ich mir kaum vorstellen, dass er genervt von mir ist.

    Hier scheint die Lage da schon anders zu sein. Ich wollte auf keinen Fall irgendeinen Streit provozieren oder Experten nicht ernst nehmen. Tut mir leid wenn das so rüber kam.

    Ich verabschiede mich hiermit aus der Runde und danke allen für ihre Ideen, Kritikpunkte, Vorschläge, oder auch nur den zugesprochenen Mut, welcher mir in der Situation sehr geholfen hat, auch von einem Nichtprofi.

    Euch allen ein frohes und vor allem erfolgreiches 2018.
  • PRO
    hokon
    vor 6 Jahren

    Die Community lebt halt vom diskutieren, dazu gehört auch, dass man nicht immer einer Meinung ist. Das Dumme ist nur, dass wir Alle zusätzlich soviel in das geschrieben Wort interpretieren können, was so nicht unbedingt gemeint war. Ich für meinen Teil kann nur sagen das ich so etwas weder persönlich meine, noch nehme.

  • PRO
    Gudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
    vor 6 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 6 Jahren

    Ich finde, hier ging es heute ungewöhnlich hart zu, das ging teilweise schon fast am Diskutieren vorbei.

    Liebe Verena, aber wenn Sie diesen Thread noch einmal aufmerksam lesen, werden Sie merken, dass Sie eigentlich alle Tipps bekommen haben, die Sie momentan brauchen...:)

    Ich habe auch das Gefühl, dass Sie langsam genau wissen, was Sie möchten. Eine Budgetplanung halte ich da noch für sehr sinnvoll, einige Experten hier machen das auch online, vielleicht wäre das eine gute Idee und sinnvoll angelegtes Geld.

    Sie haben heute auch viel Kritik bekommen, aber andererseits kann es vielleicht doch auch ein gutes Gefühl geben, auf so viel Interesse und Mitgefühl gestoßen zu sein..., das ist ja nicht selbstverständlich. Einige Leute hier haben schon sehr viel Zeit damit verbracht, sich etwas Gutes für Sie und Ihr Haus zu überlegen, das dürfen Sie nicht vergessen. Nehmen Sie bitte nichts persönlich und ziehen Sie einfach so viel Nutzen draus, wie es nur geht! :))

    Ich würde mich natürlich, wie immer, freuen, weiterhin von Ihnen zu hören!

    Liebe Grüße!

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