Welchen Boden?
Miriam G.
vor 7 Jahren
Hervorgehobene Antwort
Sortieren nach:Älteste
Kommentare (8)
Ähnliche Diskussionen
UMFRAGE: Wie kontrollierst Du den Unkraut-Wildwuchs im Garten?
Kommentare (67)In weiten Teilen gebe ich Dir Recht. Aber: Menschen, die in meinen Augen den „Titel“ Profi verdienen, verwenden kein Glyphosat. Das haben meines Erachtens nur Menschen nötig, die nicht ausreichend Respekt vor unserem wertvollsten Gut, dem Boden haben, also auch immernoch nicht verstanden haben, was Gemeinwohl-Ökonomie eigentlich ist und für unsere eigene Zukunft bedeutet. Und natürlich diejenigen Menschen, die nicht über ausreichend Kenntnisse verfügen, was Pflanzenverwendung unter welchen Boden-, Licht- und Klimaverhältnissen angeht....... Wer aus seinem Garten einen Lebensraum für Mensch und Tier machen möchte, kann konkurrenzstarke Pflanzen wie Giersch in der Regel nicht verwenden, denn er ist in Hausgärten wie viele andere Arten auch, ein „Feind“ der Artenvielfalt. Selbiges gilt selbstverständlich auch für alle Arten invasiver Neophyten. Selbst ich als Naturgartenplanerin sortiere - besonders in der Entwicklungsphase eines Gartens - bestimmte Arten als Unkraut aus, jäte diejenigen Pflanzen, die durch ihre Konkurrenzstärke die geplante Artenvielfalt auf Dauer zerstören würden. Um diese Arbeit zu reduzieren gibt es nur eins: Eine gründliche Vorbereitung des Gartenprojekts, was die Standortbedingungen angeht und natürlich eine vorausschauende Pflanzplanung. Wer einen Nutzgarten hat muss noch einmal völlig anders an die Sache herangehen. Dennoch lassen sich artenreiche Naturgartenanlagen mit Nutzgartenbereichen sinnvoll kombinieren. Naturgartenplanung und Permakultur können sich hervorragend ergänzen. Und: Natur ist nie grausam, kann sie gar nicht sein, denn sie ist einfach nur NATÜRLICH und verdient den entsprechenden Respekt. Wenn hier auf Erden etwas grausam ist, ist es der Mensch. Der MENSCH ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das seinen eigenen Lebensraum zerstört. Dies gibt es nirgendwo im Tierreich! Herzliche Grüße und einen guten Start in die Gartensaison 2019 wünscht Maria Stark Naturgartenplanerin und Landschaftsökologin Firma Naturnahe Gärten Planungsbüro für ökologische Grünraumkonzepte Fachbetrieb für Naturnahes Grün - empfohlen von Bioland www.naturgartenplanerin.bio...mehrHeizungsfrage
Kommentare (12)Es gibt auch Holzfliesen. Einmal die Marazzi(?) Treverkhome, bsp weise Treverkhome Larice, die wie Holz aussehen, aber (nicht laminiert!) aus Keramik sind. Aber auch Fliesen aus richtigem Holz, die ich allerdings nicht näher kenne. Zementfliesen könten evtl passen, waren historisch in vielen alten Fachwerkhäusern. Bei der Heizungsfrage bitte immer beachten, das Deutschland nicht stromautark ist. Die Russen bauen bei Königsberg ein Riesen-Mega Atomkraftwerk, "Strom für Deutschland" wie es dort heißt. Kann man anscheinend gut Geschäfte mit machen... Bei einem russischen AKW, grad mal 1000 Km von Hamburg, wird mir übel. Und es ist sicherlich nicht das Einzigste. Für den Strom, den wir verbrauchen, sollten wir schon selber volle Verantwortung übernehmen und es nicht auf andere Länder abwälzen. Oder eben nicht soviel Strom verbrauchen - zum Beispiel zum Heizen. Schlimm genug, dass heute jede Heizung zum Betrieb Strom benötigt , aber weiter sollte man es nicht gehen lassen....mehrWelchen Teppich im Wohnzimmer?
Kommentare (7)Vielen Dank für die Kommentare! Einen einfarbig Teppich hatte ich auch in Erwägung gezogen, die Farbe macht mir allerdings Sorgen. Eher hellgrau/grau changierend (Wird es dann zu grau!?) oder creme, was natürlich empfindlich ist mit 2 Kindern oder etwas anderes? Der Teppich auf dem Bild hat ein sehr großes Muster und ich finde ihn schon lange schön. Wäre es tatsächlich zu unruhig? Ich habe noch einmal Bilder angefügt. Wir haben übrigens gerade umgestellt, die Couch stand vorher mit dem Rücken zum offenen Raum hin und an der Wand stand eine Schrankwand, somit sollte es so bleiben wie jetzt ;-). Hell genug ist alles, wir haben neben der Konsole nochmals 4 große Terassentüren, dort ist der Essbereich der zur offenen Küche hin geht....mehrFußboden Küche, Wohnzimmer, Esszimmer
Kommentare (6)Holz ist eine lebendige Oberfläche die (wenn es eine eindringende Versiegelung wie zB. Wachs ist) in Würde alt werden kann. Ganze Schiffe wurden und werden aus Holz gemacht und nachweislich sind wegen der antibakteriellen Eigenschaften des Holzes Vertäfelungen in Kliniken einsetzbar und Schneidbretter auch über Jahre noch unbedenklich einzusetzen. Das Material und seine Bedürfnisse entscheiden über die notwendige Pflege. Pflegearm sind eigentlich alle, wenn man die reichtige Pflege anwendet. Der verbreiteste Fehler ist, etwas Wasser aufzutragen und sofort loszuschrubben, ohne dem Wasser die Chance zu geben, aktiv zu werden. Hoz kann sogar Wasser vertragen. Es quillt vielleicht ein wenig auf, schwindet dann aber auch wieder. Je nach Verlegeart kann bei trockener Luftfeuchte ein offeneres Fugenbild auftreten als bei hoher Luftfeuchte, die meisten Bretter sind aber so miteinander verzeahnt, daß das nicht auftritt. Sehr viele Menschen haben zur Eingangstür einen Fliesenboden und zum Garten das Parkett. Die Haustür wird oft auf einem befestigten Weg erreicht, während im Garten der Wassereinmer im Sandkasten steht, und man Barfuß von eben jenem Sandkasten nach drinnen läuft. Und es funktioniert. Ein Boden in der Küche wird sogar noch sorgfältiger behandelt, da man es mitbekommt, wenn etwas ungewollt auf dem Boden landet. Und wenn der Fleck entwas intensiver ist, ist meist ein etwas intensiveres Schrubben jener Stelle zielführend und der Boden wieder tip top. All diese Erfahrung haben ich selbst und meine Kunden mit Parkettböden in den letzten 30 Jahren machen dürfen - und davor schon unzählige andere Menschen. Also werfen Sie Ihre Sorgen einfach über Bord und leben Sie Ihren Lieblingsboden. :-)...mehrMiriam G.
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenRuperti Schreinerei
vor 7 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 7 Jahren
Gesponsert
Laden Sie die Seite neu, um diese Anzeige nicht mehr zu sehen
Raumagentur ArteFakt