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lasse_g

Sinnvoll oder nicht: Selbst gezogenen Baum pflanzen ?

Lasse G
vor 5 Jahren

Einen wunscherschönen guten Abend an alle Garten-Interessierten und -Experten!


Eine Bemerkung von Herrn Lauenstein an anderer Stelle hier hat mich zu o.g. (An-)Frage bewogen.

Hintergrund: Vor nunmehr 2 Jahrzehnten pflanzten wir zur Geburt unseres Filius einen schönen Ahorn. Ähnlich wie der junge Mann wuchs auch der Baum zu einem durchaus kapitalen Vertreter seiner Art. ;-) Wie das Leben so spielt, stand irgendwann ein Umzug an und somit gelangte der schöne Baum in andere, leider gärtnerisch völlig linke Hände und wurde mittlerweile sogar gefällt. :-( Aus romantischen Beweggründen und vielleicht einer gewissen Vorahnung heraus habe ich damals aus einem Samen dieses Baumes einen neuen Baum gezogen. Am Anfang stand er im alten Garten unter seinem großen Samenspender, dann habe ich ihn eingetopft, mitgenommen, immer wieder umgetopft, das werdende Stämmchen entastet und mittlerweile sogar schon ein-, zweimal beschnitten, auf dass er eine Krone bilde. . .

Nun zur eigentlichen Frage: Reicht das an "Verschulen" und könnte ich den - mittlerweile schon nicht mehr ganz so- "Kleinen" im Herbst ins Land pflanzen oder ist das "Käse"?



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Für sachdienliche Hinweise danke ich vorab schon ganz herzlich!


Kommentare (9)

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