Zusammenlegung von 2 kleinen 1-Zimmer-Appartments
traumnovelle
vor 5 Jahren
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Kommentare (35)
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Brauche Tipps für Einrichtung einer 1 Zimmer Wohnung
Kommentare (26)Wir sind momentan in einer ähnlichen Situation: Sohn, noch 17, bekommt statt "Jugendzimmer" jetzt eine 38qm Einliegerwohnung. Dort haben wir, damit alles einigermaßen "großzügig" erscheint einen einheitlichen grauen Pandomo-Boden und ansonsten alle Wände, Küchenzeile und Schränke weiß. Das Bad ist ebenso in weiß und Grautönen gehalten. Weißer Boden ist m.E. halt immer gleich um ein vielfaches schmutzempfindlicher und wirkt auf mich - in Verbindung mit weißen Decken, Wänden, Schränken etc. - schnell etwas "steril", bzw. kalt. @richterclan: Zur Geschmacksfrage der Söhne: Also, wenn ich bei meinem dahingehend auf Regungen hätte warten wollen, wäre die Grube für´s Haus bis heute nicht ausgehoben. :-)) Deshalb bekommt er jetzt einen neutralen Rahmen, den er dann - nach fortschreitender Evolution seines eigenen Geschmacks - mit seinem Leben füllen kann. . . ....mehrGarderobe und Schuhschrank in kleinen quadratischen Flur
Kommentare (11)Hallo, das gerechtfertigte Ansinnen Stauraum zu schaffen, ist unter diesen räumlich begrenzten Umständen tatsächlich sehr knifflig. Die Knackpunkte sind - neben den 5 abgehenden Türen - in meiner Wahrnehmung die verbleibenden sehr bescheidenen Wandflächen und die benötigte Menge an Material, die dem Wunsch, dass es "nicht zugestellt" aussieht entgegenstehen. Was ich mir vorstellen könnte wären Einbauschränke/ Türumbauten auf zwei Seiten dieses Flures in weiß und deckenhoch, mit Push-to-open-Beschlägen, damit die Flächen "ruhig" bleiben. Auf der einen Seite könnte dieser Schrank eine Tiefe von ca. 60cm haben, was sich u.a. für Jacken anbieten würde. Auf der gegenüberliegenden Seite könnte man im "Notfall" einen ebensolchen Türumbau, allerdings mit geringerer Tiefe für u.a. Schuhe vorsehen. Nachfolgend mal "kurz und schmutzig" zwei Skizzen, die vielleicht besser darstellen, was ich zu beschreiben versuche. Was bei beidseitiger Umbauung der Türen bliebe wäre ein freier Durchgang von 120 x 225 cm. Ob Sie das als nicht zugestellt empfinden, obliegt jetzt Ihrem Raumempfinden. - "Üppig" ist es nicht. Hier nochmal zwei Links zu Magazinbeiträgen, die erst kürzlich hier zu lesen waren und für dieses Design-Dilemma vielleicht nützliche Anregungen liefern. https://www.houzz.de/magazin/idea-to-steal-regale-um-die-tuer-herum-bauen-stsetivw-vs~80268534 https://www.houzz.de/magazin/10-dezente-stauraum-ideen-fuer-den-eingangsbereich-stsetivw-vs~75775369 Viel Erfolg und liebe Grüße!...mehrAus 3- mach 4-Zimmer Wohnung? (Hobby-)Architekten gesucht.
Kommentare (4)Vielen Dank für eure Rückmeldungen. @sopame: diese Möglichkeit hatten wir auch schon Mal in Betracht gezogen, allerdings würden wir dann meinen Eltern ein Zimmer "klauen". Abgesehen davon, dass die dies wohl nicht mitmachen würden, wäre es dann auch so, dass nur deren Büro in Frage käme. Dieses liegt genau unter dem aktuellen Kinderzimmer. Selbst mit einer platzsparenden Wendeltreppe wäre von beiden Zimmern leider nicht mehr viel übrig. @Patrick: Das haben wir tatsächlich noch nicht in Erwägung gezogen. In dem Zusammenhang würde sich dann aber doch auch ein Gaupenausbau von Kinderzimmer und neu entstandenen Zimmer anbieten. Dann würde man die Zimmer wirklich gut nutzen können. aktuell nimmt die Dachschräge im Bad viel Platz ein. Das wäre dann aber eine Sondergenehmigung, da wir die Wohnflächenzahl mit dem Gaupenausbau der Küche bereits voll ausgeschöpft haben. wenn wir die Wand zum Schlafzimmer noch versetzen könnten und damit das Schlafzimmer verkleinern könnten wäre es noch besser. Ob das geht müsste ich Mal prüfen. Danke euch!!...mehrZusammenlegung zweier Wohnungen - Grundriss: Kreativität gefragt!
Kommentare (10)Hallo Mona, ein paar Gedanken zu Ihren Umbauplänen: - wenn die Balkone an Elternschlafzimmer und Gemeinschaftsraum sein sollen, sind die Funktionen der großen Räume bereits festgelegt. Es stellt sich nur die Frage, was wohin kommt. - durch die Fenster ist die Zahl der Räume begrenzt. Ein zusätzlicher Raum kann, wenn er ein Fenster haben soll, nur im Bad der 16 (Neuaufteilung von Raum 1 und Bad) oder der Küchennische der 18 entstehen. - zwei (wenn auch kleine) Bäder zu erhalten, entzerrt den Alltag vermutlich enorm. - einen Wohnküchenraum im großen Zimmer der 16 unterzubringen, ohne es zur Küche zu öffnen, scheint mir wenig sinnvoll. Analoges gilt für 18, wenn man dort noch ein Zimmer abzwacken wollte. Das heißt: die Küche "frißt" einen Raum - entweder den, in dem sie jetzt ist (unabhängig davon, ob man ihn öffnet oder nicht), oder den, der dann in der Küchennische der 18 nicht entstehen kann. - Konkret: entweder werden der große Raum der 16 Eltern- und die Küche Kinderzimmer, und die 18 wird Wohnküchenraum, oder umgekehrt (dann müsste man aus der 18 zwei Zimmer "herausholen"). - Nutzt man den Eingang der 18, steht man entweder sehr amerikanisch gleich mitten im Geschehen oder muss Platz für einen Flur opfern. Dafür könnte im Stummelflur vor der Eingangstür der 16 eine Arbeitsnische (Abstellkammer) entstehen. Nicht der Platz, wo man lange und ruhig arbeiten kann, aber immerhin ein Ort, wo alle Briefe landen können und man den Rechner nicht zwischen Teepfützen und Kekskrümeln aufklappen muss. (Wenn Ihre Gäste nicht zu groß sind, können Sie Ihnen hier natürlich auch ein Schlafwagenabteil einrichten ;-).) Will man hingegen den Raum der 18 nicht durch einen Eingang stören, muss man darauf verzichten. - auf einer Baustelle zu leben, ist für die meisten Menschen nicht so schön und ziemlich anstrengend. Falls es Ihnen auch so geht und Sie nicht zufällig die Möglichkeit haben, während des Umbaus auf Weltreise zu gehen, sollte auch der Bauaufwand bedacht werden. Hier kann ich mich nur Findhus' Überlegungen anschließen. Das würde nahelegen, das große Zimmer der 16 als Elternschlafzimmer abzutrennen, in der 18 die gewünschte Eingangssituation herzustellen oder eben zu schließen, einen Durchbruch zwischen den Einheiten zu machen und die Küche umzuziehen bzw. eine neue einzubauen. Mit dieser Lösung gäbe es drei Kinder- und ein Elternschlafzimmer, zwei Bäder, einen Wohnküchenraum und ggfs. noch eine Arbeitsecke/Abstellkammer für sehr wenig Aufwand. Auch wenn Sie schreiben, dass Sie vor größeren Umbaumaßnahmen nicht zurückschrecken, sollte man sich trotzdem fragen, ob die Kosten in Form von Zeit, Nerven und Geld es wert sind oder ob man mit diesen Ressourcen nicht an anderer Stelle (oder durch eine geschickte Einrichtung) mehr Lebensqualität schaffen kann. Das Ergebnis mag nicht superinnovativ sein, aber vielleicht ist funktional (wenn es das für Sie ist) an dieser Stelle wichtiger? Auf alle Fälle: gutes Gelingen!...mehrtraumnovelle
vor 5 Jahrentraumnovelle
vor 5 JahrenNicola Bushuven Interior Consulting
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vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahrentraumnovelle hat Nicola Bushuven Interior Consulting gedanktNicola Bushuven Interior Consulting
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