Anbieter Dielenboden

Christian K.

vor 2 Jahren

Klasse Umsetzung! Wie heißt der gewählte Dielenboden?

Reihenhaus in Borgfeld · Mehr Info

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Kommentare (2)

PRO
schulz.rooms
vor 2 Jahren
Danke für das positive Feedback !...Eiche natur geölt..
Christian K.
Ursprünglicher Verfasser
vor 2 Jahren
Dankeschön für die schnelle Rückmeldung! Können Sie mir auch den Anbieter nennen?
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Welcher Experte hat einen Tipp: Parkett / Dielenboden versiegeln
Q
Kommentare (8)
Dem kann ich mich nur voll und ganz anschließen, daher noch 2-3 Sätze als Hintergrundwissen zum Thema Öl: Bei Ölen ist die Aushärtung besonders wichtig. Dadurch erhält der Holzboden die eigentliche widerstandsfähige Oberfläche. In der Dose oder Kanister ist das Öl noch flüssig, es dringt dadurch gut in tiefere Holzschichten ein und beginnt anschließend auszuhärten. Jetzt gibt es unterschiedliche Anbieter welche als Lösemittel eher die günstigen und gesundheitlichbedenklicheren Komponenten verwenden, diejenigen die nur natürliche Stoffe verwenden und die Profis mit hochwertigen kostenintensiven sysnthetischen Komponenten. Was mich besonders gewundert hat ist, dass bei den natürlichen Komponeten die die Konzentrationen so hoch dosiert sind, dass Allergiker dadurch immense Probleme erhalten. Aber auch z.B. Ekzeme dadurch zum Vorschein kommen! Bei sysnthetischen Komponenten verflüchtigen sich die Stoffe innerhalb von Minuten und sind anschließend nicht mehr nachweisbar, beim Verarbeiten dementsprechend immer gut lüften!! NIEEEEE sollte man Öle für den Aussenbereich im Innenbereich verwenden. Da wir bereits in der Praxis erlebt haben, das Bauherrn ihr Garten- oder Terrassenöl für den Innenraum verwendet haben, weil es der "Baumarkt oder Fachmann" empfohlen hat. So etwas sollte mit einer "versuchten Körperverletzung" bestraft werden.
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Unglücklich mit Vinylboden - was tun?
Q
Kommentare (14)
Jedes noch so gut gemachte Imitat wird neben einem echten Material vom Auge enttartnt. Dazu kommt die Verwirrung der übrigen Sinne, da ein Vinylboden sich auch anders anfühlt, anders klingt und anders riecht. Die Kratzer in einem Vinylboden machen diesen auch kaputt, während Kratzer und schrammen in einem Dielenboden diesen nur gelebter und lebendiger machen. Nadelholzdielen sind sehr weiche Hölzer, so daß diese sehr schnell bewohnt aussehen werden. Die heute verwendeten Lacke sind aber sehr flexibel, so daß der Schutz solcher Böden auch sehr lang recht gut klappt, zumal ein Dielenboden nur nebelfeucht gewischt wird. Auch eine Versiegelung auf Öl-/Wachs-Basis ist denkbar. Einfach anfangs jährlich wiederholen, dann ist der Boden ausreichend für die Zukunft geschützt und kann fortan in Würde altern. Auch die Farbigkeit von Nadelholzböden wechselt mt den Jahren von hellen Sandfarbton zu einem dunkleren Honigfarbton. Die Nachdunkelung wird durch den UV-Schutz in Lacken allerdings deutlich minimiert. Die Sanierung eines alten Nadelholzbodens ist immer lohnenswert, wenn er zum Charakter des Hauses passt. Einzelne Dielen lassen sich aus austauschen oder reparieren. Die Fugen werden verfüllt und anschließend mit versiegelt. Da ein Dielenboden aber in Bewegung ist, werden die Fugen mit sicherheit hier und da wieder herausbrechen und den Platz für Hasustaub freigeben, der dann nicht mehr in die Ecken des Zimmers geweht wird und sich dort zu konspirativen Treffen mit anderen Dustbunnies vereinigt, sondern in den Fugen verschwindet, um dort bei Bedarf mal rausgesaugt zu werden. Ein wirklich dankbarer Boden :) Ein Austausch der Dielen ist natürlich möglich und hat den Vorteil, daß er, wo sinnvoll oder nötig, auch eine neue Unterkonstruktion erhält und am Ende das Höhenniveaus gleichbleibt. Außerdem werden die Fugen dichter geschlossen sein, da heute die Dielen bei der Verlegung meist weniger Restfeuchte haben als damals, so daß das Schwinden des Holzes minimierter ist. Das Neubelegen eines Dielenbodens ist auch möglich, unter bestimmten Voraussetzungen auch in gleicher Verlegrichtung. Wer als Anbieter diese Möglichkeiten nicht kenn wird darauf bestehen, daß es nur in quer zum Bestand zu verlegen ginge, aber wer diese Voraussetzungen kennt und beherrscht, für den wird es fachgerecht möglich sein. Also ruhig die Zeit nehmen und mehrere Betriebe anfragen. Alle werden aber zunächst den Originalboden sehen wollen, bevor sie aussagen treffen können. Mindestens auf alten Fotos. Auch ein Parkettboden ist möglich. Wahlweise anstelle der alten Dielung oder obenauf eine tragfähige Platte einbringen, und darauf den Parkettboden einbringen. Verklebt oder als Click-Variante ergibt sich mit Parkett ein ganz anderer Eindruck als mit Dielen, da erstens die Längen variablel sind und sich nicht wie ein Dielenboden an den Tragbalken orientieren müssen, und es werden keine offenen Fugen auftreten. Also optisch analog zu dem derzeitigen Vinylboden. Ich wünsche ein glückliches Händchen mit der nächsten Entscheidung, LG, Steffen
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Wer hat Erfahrung mit fugenlosen boden
Q
Kommentare (6)
Wir haben auch einen Altbau und Dielenboden auf einer Holzbalkendecke. Aus Kostengründen wollten wir den Fußboden nicht komplett neu aufbauen. Im Bad und dem gesamten Obergeschoss hätten wir gerne einen fugenlosen Boden gehabt, haben uns dann aber für die "Light" Variante entschieden da der Boden wenn er "richtig" gemacht worden wäre unseren Kostenrahmen gesprengt hätte. Wir haben uns dann für einen Bioboden (so ähnlich wie Vinyl) entschieden, den es in vielen verschiedenen Farben gibt. Die Qualität ist sehr hochwertig. Der Fußbodenaufbau hat mit Platten und anschließender Ausgleichsmasse funktioniert. Alles hat ein Fachbetrieb gemacht. Auf dem Boden wurde anschließend der Bioboden geklebt. Wir sind sehr zufrieden sowohl mit Look, Haptik als auch Pflegeleichtigkeit.
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Komplettsanierung Altbauwohnung in Berlin
Q
Kommentare (9)
Hallo Herr Hoff, das ist sicherlich eine Grundlage, aber ich kann mich Herrn Ganzer nur anschließen: so ganz genau wissen Sie nicht, was Sie bekommen. In welcher Qualität werden die Wände gespachtelt? Ich habe auch noch nie hübsche Fliesen für 20 € gesehen (Schnäppchen ausgenommen) und die Sanitärobjekte können nur aus dem Baumarkt sein. Und wie wird mit den Dingen umgegangen, die immer passieren? Altbauten sind Überraschungseier - ich habe noch keinen gehabt, der bei einer Renovierung/Sanierung kein „ups“ hatte. Da ist immer eine Leitung , ein Schaden, giftiges Baumaterial hinter einer Verkleidung, gerne mal ein kaputtes Rohr (das wäre etwas für Ihre Versicherung) oder ein anderer Defekt, den man erst beim Rückbau entdeckt. Ich will Ihnen weder Angst machen noch Ihren Elan bremsen, aber legen Sie dafür ein paar T € „auf‘s Sparbuch“. Wenn Sie‘s nicht brauchen, gönnen Sie sich ein schönes Möbel dafür. Sie werden ein gutes Ergebnis bekommen, wenn Sie sehr genau mit Ihrem Bauunternehmer besprechen, was Sie haben wollen. Das ist nun erst mal Ihre Hausaufgabe. Denken Sie an die niggeligen Kleinigkeiten. Zählen Sie jede Steckdose, jede Deckenleuchte und messen Sie spaßeshalber mal die angebotenen lfm der Fußleisten nach; das summiert sich fix. Mit Aufpreisen sind alle schnell dabei, mit Minderpreisen eher nicht. Je besser Sie das vorbereiten, desto präziser kann er antworten. Und er wird zu schätzen wissen, wenn er nicht dauernd neu rechnen muß - das ist nicht nur für eine gute Zusammenarbeit förderlich, sondern auch für den Preis. Es ist sicherlich auch keine schlechte Idee, sich hier einen Experten an die Seite zu holen. Ihr Projekt ist deutlich umfangreicher als eine Wohnzimmerrenovierung. Ja, das kostet Geld, aber Sie haben kompetente Unterstützung auf Ihrer Seite, was Ihre Nerven schont - besonders bei „ups“ - und zu einem besseren, zielgerichteten Ergebnis führt. Viel Erfolg wünscht NIC
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