Kommentare
Gesponserter Artikel
6 Tipps für eine harmonische Einrichtung
Vom Küchen- bis zum Wohnmöbel: Wie praktische Stauraumlösungen aus einer Hand optische Ruhe vermitteln können
Gesponserter Artikel
Ein stimmiges Einrichtungskonzept, durchdachter Stauraum und wohldosierte Kontraste helfen, das Zuhause in einen Ort der Entspannung zu verwandeln. Wir verraten Ihnen die wichtigsten Regeln, die Ruhe in Ihre Räume bringen. Ein zentrales Element sind dabei aufeinander abgestimmte Möbel.
1. Setzen Sie auf Wiederholungen
Wiederkehrende Elemente beruhigen, weil sie dem Auge vertraut sind. Gerade in offenen Wohnküchen lohnt es sich daher, den Stauraum im Wohnzimmer gleich mitzudenken und so ein harmonisches Ganzes zu schaffen.
Dank flexibler, aufeinander abgestimmter Möbelkollektionen haben Sie bei Nolte die Möglichkeit, allen Räumen zu mehr Ruhe zu verhelfen – von der Küche über den Hauswirtschaftsraum und das Bad bis hin zum Wohnzimmer. Das spart nicht nur wertvolle Zeit bei der Planung, sondern bringt auch die Gewissheit, dass alles miteinander harmoniert. Im Planungsbeispiel oben verbindet das Holzdesign „Artwood“ der Fronten das Sideboard im Wohnbereich mit den Küchenmöbeln von Nolte.
Wiederkehrende Elemente beruhigen, weil sie dem Auge vertraut sind. Gerade in offenen Wohnküchen lohnt es sich daher, den Stauraum im Wohnzimmer gleich mitzudenken und so ein harmonisches Ganzes zu schaffen.
Dank flexibler, aufeinander abgestimmter Möbelkollektionen haben Sie bei Nolte die Möglichkeit, allen Räumen zu mehr Ruhe zu verhelfen – von der Küche über den Hauswirtschaftsraum und das Bad bis hin zum Wohnzimmer. Das spart nicht nur wertvolle Zeit bei der Planung, sondern bringt auch die Gewissheit, dass alles miteinander harmoniert. Im Planungsbeispiel oben verbindet das Holzdesign „Artwood“ der Fronten das Sideboard im Wohnbereich mit den Küchenmöbeln von Nolte.
2. Bleiben Sie Ihrem Stil treu
In der offenen Küche gemütlicher Landhausstil und gleich nebenan ein minimalistisches Sideboard? Wenn Sie sich nach Harmonie und Ruhe in Ihren Wohnräumen sehnen, sollten Sie auf einen harten Stil-, Material- oder Farbkontrast lieber verzichten, und stattdessen auf verbindende Elemente setzen. Eingebettet in ein Farbkonzept in ruhigen Naturtönen, können dann die Schrankfronten im gleichen Stil aber durchaus farblich variieren und so Räume definieren. Auf dem Bild sind die Nolte Landhausfronten „Windsor Lack“ in Hennarot softmatt und Sahara kombiniert.
In der offenen Küche gemütlicher Landhausstil und gleich nebenan ein minimalistisches Sideboard? Wenn Sie sich nach Harmonie und Ruhe in Ihren Wohnräumen sehnen, sollten Sie auf einen harten Stil-, Material- oder Farbkontrast lieber verzichten, und stattdessen auf verbindende Elemente setzen. Eingebettet in ein Farbkonzept in ruhigen Naturtönen, können dann die Schrankfronten im gleichen Stil aber durchaus farblich variieren und so Räume definieren. Auf dem Bild sind die Nolte Landhausfronten „Windsor Lack“ in Hennarot softmatt und Sahara kombiniert.
3. Schaffen Sie ausreichend Stauraum
Nur wo alles seinen festen Platz hat, entsteht wirklich Ordnung. Sorgen bei Ihnen immer wieder die gleichen Dinge für optische Unruhe, kann es daran liegen, dass Stauraum fehlt. Besonders häufig ist das im Hauswirtschaftsraum oder im Eingangsbereich der Fall. Neben Jacken und Schuhen müssen viele andere Dinge griffbereit verstaut werden. Und das in einem meist kleinen Raum, den Gäste als Erstes wahrnehmen. Für eine einladende und harmonische Atmosphäre sollten Sie deshalb so viel Stauraum schaffen, wie möglich, und ihn auf die restliche Einrichtung abstimmen.
Ein paar offene Ablagen und eine Garderobe sind nicht nur für Gäste praktisch, mit ihnen lassen sich auch die geschlossenen Schrankflächen optisch aufbrechen. Auch die Kombination von Fronten in Quarzgrau und Asteiche-Dekor trägt im Planungsbeispiel oben zur optischen Auflockerung bei.
Nur wo alles seinen festen Platz hat, entsteht wirklich Ordnung. Sorgen bei Ihnen immer wieder die gleichen Dinge für optische Unruhe, kann es daran liegen, dass Stauraum fehlt. Besonders häufig ist das im Hauswirtschaftsraum oder im Eingangsbereich der Fall. Neben Jacken und Schuhen müssen viele andere Dinge griffbereit verstaut werden. Und das in einem meist kleinen Raum, den Gäste als Erstes wahrnehmen. Für eine einladende und harmonische Atmosphäre sollten Sie deshalb so viel Stauraum schaffen, wie möglich, und ihn auf die restliche Einrichtung abstimmen.
Ein paar offene Ablagen und eine Garderobe sind nicht nur für Gäste praktisch, mit ihnen lassen sich auch die geschlossenen Schrankflächen optisch aufbrechen. Auch die Kombination von Fronten in Quarzgrau und Asteiche-Dekor trägt im Planungsbeispiel oben zur optischen Auflockerung bei.
4. Verstecken Sie Dinge des Alltags hinter geschlossenen Fronten
Für die reine Aufbewahrung sollten Sie auf geschlossene Schränke setzen. Lockern Sie jedoch die geschlossene Front mit offenen Regalen auf, bestückt mit einigen schönen Dingen.
Ein gelungenes Beispiel dafür ist diese Badidee von Nolte Spa, in der die offenen Ablageflächen wenigen dekorativen Gegenständen vorbehalten sind. Die platingrauen Fronten nehmen sich zurück. Im Inneren der Schränke verhindert eine farblich abgestimmte Dichtkante das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit. So bleibt nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Raumes tadellos.
Für die reine Aufbewahrung sollten Sie auf geschlossene Schränke setzen. Lockern Sie jedoch die geschlossene Front mit offenen Regalen auf, bestückt mit einigen schönen Dingen.
Ein gelungenes Beispiel dafür ist diese Badidee von Nolte Spa, in der die offenen Ablageflächen wenigen dekorativen Gegenständen vorbehalten sind. Die platingrauen Fronten nehmen sich zurück. Im Inneren der Schränke verhindert eine farblich abgestimmte Dichtkante das Eindringen von Staub und Feuchtigkeit. So bleibt nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Raumes tadellos.
5. Gewinnen Sie freie Bodenfläche
Je mehr Bodenfläche sichtbar ist, desto größer wirkt der gesamte Raum – und desto ruhiger. Ein Tipp, der vor allem kleinen Räumen zugutekommt. Auf Stauraum müssen Sie trotzdem nicht verzichten: Mit Hängeschränken, ein paar Zentimeter über dem Boden angebracht, gewinnen Sie an Raum und Ruhe. Übrigens: Der Effekt ist umso größer, je ähnlicher sich Wand- und Schrankfarbe sind. Denn dann verschmilzt der Schrank optisch mit der Wand. Das helle Saphirgrau in Zementoptik in diesem Planungsbeispiel findet sich auch in der Küchenzeile wieder, die bis unter die Decke Stauraum bietet.
Je mehr Bodenfläche sichtbar ist, desto größer wirkt der gesamte Raum – und desto ruhiger. Ein Tipp, der vor allem kleinen Räumen zugutekommt. Auf Stauraum müssen Sie trotzdem nicht verzichten: Mit Hängeschränken, ein paar Zentimeter über dem Boden angebracht, gewinnen Sie an Raum und Ruhe. Übrigens: Der Effekt ist umso größer, je ähnlicher sich Wand- und Schrankfarbe sind. Denn dann verschmilzt der Schrank optisch mit der Wand. Das helle Saphirgrau in Zementoptik in diesem Planungsbeispiel findet sich auch in der Küchenzeile wieder, die bis unter die Decke Stauraum bietet.
6. Keine Angst vor Schwarz-Weiß-Kontrasten
Bei aller Sehnsucht nach mehr Ruhe möchten Sie nicht alles in Erdtönen oder Ton-in-Ton gestalten? Mit einem Schwarz-Weiß-Kontrast gelingt der Spagat zwischen Ruhe und Anspannung fast mühelos. Wichtig ist hierbei die Dosierung: Weiß sollte dominieren, wenige schwarze Akzente gleichmäßig im Raum verteilt werden. Optisches Gleichgewicht schafft in dieser offenen Wohnküche das Sideboard links im Bild, das den Stil der Küche an anderer Stelle fortführt und mit seinen schwarzen Türen die Tiefe des Raumes betont.
Noch mehr clevere Stauraum-Ideen für ein harmonisches Zuhause finden Sie auf dem Houzz-Profil von Nolte.
Dieser Artikel wurde vom Houzz Sponsored Content Team verfasst.
Bei aller Sehnsucht nach mehr Ruhe möchten Sie nicht alles in Erdtönen oder Ton-in-Ton gestalten? Mit einem Schwarz-Weiß-Kontrast gelingt der Spagat zwischen Ruhe und Anspannung fast mühelos. Wichtig ist hierbei die Dosierung: Weiß sollte dominieren, wenige schwarze Akzente gleichmäßig im Raum verteilt werden. Optisches Gleichgewicht schafft in dieser offenen Wohnküche das Sideboard links im Bild, das den Stil der Küche an anderer Stelle fortführt und mit seinen schwarzen Türen die Tiefe des Raumes betont.
Noch mehr clevere Stauraum-Ideen für ein harmonisches Zuhause finden Sie auf dem Houzz-Profil von Nolte.
Dieser Artikel wurde vom Houzz Sponsored Content Team verfasst.
Seit 1958 produziert Nolte Küchen in Löhne und Melle Küchen. Bei Nolte Küchen finden Sie Ihre Traumküche: passend... Lesen Sie mehr
Seit 1958 produziert Nolte Küchen in Löhne und Melle Küchen. Bei Nolte Küchen finden Sie Ihre Traumküche: passend... Lesen Sie mehr
Weitere Artikel von dieser Marke
4 Gestaltungstipps für eine Küche so außergewöhnlich wie Sie
Einzigartig statt Standard – so gelingt das Küchenupgrade mit vielfältigen Elementen und raffinierten Details
Zum Artikel