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So finden Sie das richtige Holz für Ihre Terrasse
Schön, pflegeleicht und beständig: Auf diese Eigenschaften sollten Sie bei der Wahl Ihrer Terrassendielen achten
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Als Freiluft-Wohnzimmer soll Ihre Terrasse zu einem angenehmen Aufenthalt einladen. Dazu gehört: Ein Holzboden, der nicht nur Wind und Wetter standhält, sondern auch nach Jahren noch eine echte Wohltat für Barfußläufer ist. Doch welches Holz wird diesen Ansprüchen wirklich gerecht? Ein Überblick.
Lebensdauer: langlebig schön
Um lange Freude an Ihrer Terrasse zu haben, müssen Ihre Terrassendielen einiges aushalten können. Doch jedes Holz reagiert anders auf klimatische oder bauliche Gegebenheiten.
Achten Sie daher auf die sogenannten Dauerhaftigkeitsklassen nach europäischer Norm (EN 350), die über die natürliche Resistenz der Hölzer gegenüber Pilzbefall und Fäulnis Auskunft geben. So finden Sie auf einer Skala von 1 (sehr dauerhaft) bis 5 (nicht dauerhaft) heimische Weichhölzer wie Kiefer oder Douglasie bei 3–4, während tropische Harthölzer wie Ipé oder Massaranduba die Tabelle in Bezug auf Dauerhaftigkeit und Härte anführen. Die Vorteile von schnell nachwachsendem Weichholz und der Langlebigkeit von Hartholz verbindet Accoya-Holz, ein modifiziertes Weichholz.
Um lange Freude an Ihrer Terrasse zu haben, müssen Ihre Terrassendielen einiges aushalten können. Doch jedes Holz reagiert anders auf klimatische oder bauliche Gegebenheiten.
Achten Sie daher auf die sogenannten Dauerhaftigkeitsklassen nach europäischer Norm (EN 350), die über die natürliche Resistenz der Hölzer gegenüber Pilzbefall und Fäulnis Auskunft geben. So finden Sie auf einer Skala von 1 (sehr dauerhaft) bis 5 (nicht dauerhaft) heimische Weichhölzer wie Kiefer oder Douglasie bei 3–4, während tropische Harthölzer wie Ipé oder Massaranduba die Tabelle in Bezug auf Dauerhaftigkeit und Härte anführen. Die Vorteile von schnell nachwachsendem Weichholz und der Langlebigkeit von Hartholz verbindet Accoya-Holz, ein modifiziertes Weichholz.
Pflege und Optik: in Würde altern
Von Goldgelb bis Grau: Die meisten Holzarten entwickeln mit der Zeit eine graue bis silbrige Patina – der sich durch regelmäßiges Ölen entgegenwirken lässt. Eine solche Behandlung schützt und gibt Weichholz seinen goldgelben Ton zurück. Auch Hartholz erstrahlt wieder in seinem ursprünglichen Braunton, der je nach Holzart bis hin zu einem dunklem Mahagoni reichen kann.
Die freie Farbwahl bleibt Ihnen mit Accoya-Holz. Dessen anfänglich helle Oberfläche entwickelt unbehandelt einen feinen silbrig blassen Schimmer, die sich aber auch beliebig einfärben lässt. Denn dank der besonders strapazierfähigen Oberfläche hält eine aufgebrachte Beschichtung zwei- bis dreimal länger als bei anderen Holzarten. Oder Sie lassen das wunderschöne Holz einfach unbehandelt und genießen die Tatsache, dass Sie ein besonders pflegeleichtes Material gewählt haben.
Montage: einfach ein tolles Ergebnis
Auch wenn Ihre Terrasse keine komplizierten Anpassungen erfordert, das Ergebnis ist immer abhängig von den speziellen Eigenschaften der jeweiligen Holzart.
So können Dielen aus Weichholz einfach miteinander verschraubt werden, müssen aber an ihren gesägten Enden mit einem Holzschutz versiegelt werden. Hartholz sollte etwas Zeit bekommen, sich vor der Montage an Ort und Stelle zu akklimatisieren. Denn je nach Luftfeuchte kann es aufquellen oder schrumpfen. Das ist auch der Grund, warum Hartholzdielen mit einem Mindestabstand von fünf Millimetern montiert werden sollten. Neben leistungsstarkem Werkzeug sollten Sie außerdem Zeit für das Vorbohren der Verschraubungen einplanen.
Edelstahlschrauben sind das Einzige, was Sie bei der Montage von Accoya-Holz beachten sollten, denn das mit Essigsäure behandelte Holz ist leicht sauer. Ein Schrumpfen oder Aufquellen ist hingegen kaum zu erwarten und muss deshalb auch nicht sonderlich berücksichtigt werden. Und sogar das Vorbohren können Sie sich bei Accoya-Holz sparen.
Auch wenn Ihre Terrasse keine komplizierten Anpassungen erfordert, das Ergebnis ist immer abhängig von den speziellen Eigenschaften der jeweiligen Holzart.
So können Dielen aus Weichholz einfach miteinander verschraubt werden, müssen aber an ihren gesägten Enden mit einem Holzschutz versiegelt werden. Hartholz sollte etwas Zeit bekommen, sich vor der Montage an Ort und Stelle zu akklimatisieren. Denn je nach Luftfeuchte kann es aufquellen oder schrumpfen. Das ist auch der Grund, warum Hartholzdielen mit einem Mindestabstand von fünf Millimetern montiert werden sollten. Neben leistungsstarkem Werkzeug sollten Sie außerdem Zeit für das Vorbohren der Verschraubungen einplanen.
Edelstahlschrauben sind das Einzige, was Sie bei der Montage von Accoya-Holz beachten sollten, denn das mit Essigsäure behandelte Holz ist leicht sauer. Ein Schrumpfen oder Aufquellen ist hingegen kaum zu erwarten und muss deshalb auch nicht sonderlich berücksichtigt werden. Und sogar das Vorbohren können Sie sich bei Accoya-Holz sparen.
Nachhaltigkeit: mit der Natur im Einklang
Ob Chemiekeule gegen Witterungseinflüsse, lange Transportwege oder illegal gerodete Waldflächen: Es gibt viele Aspekte, die bei der Ökobilanz Ihrer Terrasse berücksichtigt werden müssen. So haben heimische Hölzer zwar auf den ersten Blick die Nase vorn, was kurze Transportwege anbelangt, eingesetzte Holzschutzmittel machen Recycling jedoch unmöglich. Das ist zwar bei tropischen Harthölzern problemlos möglich, Transportwege und die Rodung von Regenwäldern stehen aber dem gegenüber.
Anders bei Accoya-Holz, für das die reichlich verfügbare Radiata-Kiefer aus FSC- oder PESC-Wäldern verarbeitet wird, das aber trotz seiner Modifizierung komplett ungiftig, recycelbar und biologisch abbaubar bleibt – ganz im Sinne der erhaltenen „Cradle to CradleSM Gold-Zertifizierung“.
Ob Chemiekeule gegen Witterungseinflüsse, lange Transportwege oder illegal gerodete Waldflächen: Es gibt viele Aspekte, die bei der Ökobilanz Ihrer Terrasse berücksichtigt werden müssen. So haben heimische Hölzer zwar auf den ersten Blick die Nase vorn, was kurze Transportwege anbelangt, eingesetzte Holzschutzmittel machen Recycling jedoch unmöglich. Das ist zwar bei tropischen Harthölzern problemlos möglich, Transportwege und die Rodung von Regenwäldern stehen aber dem gegenüber.
Anders bei Accoya-Holz, für das die reichlich verfügbare Radiata-Kiefer aus FSC- oder PESC-Wäldern verarbeitet wird, das aber trotz seiner Modifizierung komplett ungiftig, recycelbar und biologisch abbaubar bleibt – ganz im Sinne der erhaltenen „Cradle to CradleSM Gold-Zertifizierung“.
Hitzeentwicklung: barfuß ein Genuss
Ein bisschen Sonne genügt und schon wird der Gang über die Terrasse zu einem Tanz auf der Herdplatte? Wer einmal barfuß über eine Terrasse aus WPC (Wood Plastic Composite) gelaufen ist, weiß um das Problem der Wärmeentwicklung.
Zwar heizen sich Terrassendielen aus Holz nicht so stark auf wie WPC. Doch auch hier gibt es Unterschiede, wie eine Studie des Hiroshima Prefectural Technology Research Institute ergab: So verzeichnete Accoya-Holz im Vergleich zu thermisch behandelten Hölzern einen wesentlich geringeren Temperaturanstieg. Ihre Füße werden es Ihnen danken.
Weitere Inspirationen rund um Terrassendielen, Fassaden, Fenster und Türen aus Holz finden Sie auf dem Houzz-Profil von Accoya.
Dieser Artikel wurde vom Houzz Sponsored Content Team verfasst.
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Die neue Art Holz zu denken
Accoya ist Holztechnologie der Spitzenklasse: Das aus nachhaltigem Anbau stammende... Lesen Sie mehr
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