Wohin mit den alten Büchern?
Christo Mitov
vor 9 Jahren
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Kommentare (25)
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30 qm Atelier mit 2000 selbstgemalten, expressionistischen Ölbildern.
Kommentare (4)Das Problem kenne ich gut. Bin nicht so verkaufsstüchtig. Habe auch kaum Zeit mich darum zu kümmern. Arbeite als Kunstdozentin und Kunsttherapeutin in meiner Malschule und im Berufsförderungswerk. Das mit den Büchern verstehe ich gut. Hast Du schon von Saatchi Art gehört? Musst mal googeln. Vielleicht Passt es.LG...mehrBrauche Tipps für mein Näh- Mal und Gästezimmer
Kommentare (11)Die Nähmaschine gehört unters Fenster, finde ich, der Raum ist ja sowieso so dunkel. Natürliches Licht bringt enorme Erleichterung für die Augen, besonders bei dunklen Stoffen. Ich glaube, ich würde da ein Nähmöbel oder einen Schreibtisch hinstellen, auf den die Nähmaschine kommt. Alle Utensilien kann man dann in dessen Schubladen unterbringen. Zum Bügeln würde ich so ein kleines Brett bunt beziehen. Das kannst Du dann auf den Schreibtisch legen, die Naht ausbügeln und wieder weglegen und weiternähen. Viel praktischer als ein normales Bügelbrett, handlicher, nimmt nicht so viel Platz weg. Für Pinsel, Stoffe etc - falls Du sie nicht dekorativ unterbringen willst, a la Pattydoo, könntest Du vielleicht ein Regal machen, vor das Du einen selbstgenähten tollen Vorhang hängst. Das schmückt und ist praktisch und billig zugleich. Aber wie anordnen? Mir scheint das Zimmer für alle diese Zwecke zusammen winzig... Vielleicht das Bett rechts an die Wand? Zeichne doch mal alles maßstabsgetreu auf Papier, auch Möbel dazu, und die schneidest Du dann aus und schiebst sie auf Deinem Papiergrundriss hin und her, bis es Dir schön scheint? Ich hätte auch gern so ein Zimmer. Die Enge ist herausfordernd, aber die Möglichkeiten sind begeisternd....mehrStudenten-WG Zimmer 17m² Raumplanung
Kommentare (5)Wer so lieb fragt... Eigentlich bin ich ja eher ein Freund klarer, nicht zu vollgestopfter Räume und hätte spontan gedacht, dass man das quergestellte Bett durchaus tagsüber zum Sofa umfunktionieren kann, um dem Raum etwas Luft zu lassen. Nachdem ich jedoch die Fotos aus der Serie gesehen habe, kommt nun doch ein ganz anderer Vorschlag: Die Zeichnung erklärt sich selbst, denke ich - links der Tür das Hochbett, unter dem eine Kommode und ein vielleicht seltener benutzter Kleiderschrank mit Kleiderstange Platz finden. Die Schubladen der Kommode und die zugehörigen Griffe würde ich vielleicht auf Antik- oder Flohmärkten zusammensuchen oder zumindest wie einen alten Schrank gestalten, da sie ja gleichzeitig das Entree zum Raum bilden. Neben der Tür bleibt Platz für einen schmalen Spiegel mit kleiner Ablage für Telefon und Portemonnaie, natürlich aus den 60ern. Das Bett oben dient als Rückzugsort, seitlich ist genügend Ablagefläche für Laptop, Leuchte, Bücher, Getränke und so fort, dort würde ich Steckdosen installieren. Gegenüber an der rechten Wand ist der TV-Apparat so weit oben angebracht, dass man vom Bett aus bequem fernsehen kann. Die rechte Wand wird als Stauraum genutzt, mit einer Aussparung für den Schreibtisch. An der Abkofferung könnte man einen LED-SChriftzug über die gesamte Wandbreite anbringen, der für angenehmes Hintergrundlicht und das richtige Ambiente sorgt. Eine schlanke 60er-Jahre Couch mit Fußteil passt an die Betthaupt-Wand, darüber und daneben ist Platz für die Musik. Wichtigste Anschaffung neben der Regalwand meiner Auffassung nach: Ein dicker, fetter, lederner Schreibtischsessel auf Rollen, der bei Bedarf auch als Besuchersessel genutzt wird und auch von hinten schön aussieht. Und die kleine Couch natürlich. Langfristig wäre ein gediegenerer Schreibtisch oder alternativ eine zum Regalsystem gehörige und dort direkt integrierte Schreibtischplatte schön. Damit die Regalwand nicht zu chaotisch wirkt, wären einige geschlossene Fächer und etwas Ordnung im offenen Bereich hilfreich. Das Bett ist ein Eigenbauprojekt, hier müsste man sich etwas Schönes ausdenken, um den gewünschten Industrie-Sixties-Shabby-Luxus-Look zu erzeugen. Ich bin gespannt auf weitere Ideen und wünsche viel Erfolg bei der Umsetzung....mehrTextlastiger Fortsetzungsthread: Vorsätze für 2022 and beyond
Kommentare (8)Zur Zeitplanung: Weil ich mich dem Zone Cleaning aus dem Flylady-System anähern will und eben leider ziemlich aufgeschmissen bin so ich versuche zu priorisieren, halt ich mich in meinen Plänen (mehr oder weniger^^) an die dortigen Vorgaben. Wers nicht kennt: man unterteilt sein Zuhause in (im Original) 5 Zonen, durch die man sich jeden Monat aufs Neue für je eine Woche (beginnend am Sonntag) durcharbeitet. Dabei sind die erste und letzte i.d.R. natürlich keine vollen Arbeitswochen, sondern meist bloß wenige Tage. Normal geht's dabei rein ums Putzen, normal soll man sich einen Timer auf 15 Minuten pro Tag stellen und sobald die abgelaufen sind auch die Arbeit einstellen, idealerweise hielte man sich das Wochenende sogar frei - ignorier ich aber Alles, weil geht halt nicht anders^^ In meiner leichten Abwandlung sehen die Zonen so aus: Zone 1: Flur (inkl. Abstellkammer) + Kinderzimmer Zone 2: Küche OG (da gibt's erfahrungsgemäß immer besonders viel zu Tun, was im Alltag keinen Platz findet) Zone 3: Essbereich (unseres Wohnzimmers) + Bad OG (für die einfache Badreinigung gibt es einen fixen Wochentag, bei uns Freitag, dazu gleich aber nochmal...) Zone 4: Elternschlafzimmer inkl. Bad Zone 5: Unser Wohnbereich + Home Office hinzu kommt in unserem Fall noch: Zone 6: Keller (während der kalten&nassen Jahreszeit), bzw. Studio bzw. Garten & Balkon (da muss ja auch immer mal was passieren) Ausnahmsweise & zufällig gibt es jetzt im Januar tatsächlich 2 Tage, die man gemäß dieser Zählart einer 6. Zone zuordnen kann, im Allgemeinen aber wird das mein Wochenend-Focus (wo es mehr mithelfende Hände gibt, gemeint ist vorallem mein Mann^^). Vielleicht fällt auf, dass das Wohnzimmer im Erdgeschoss außen vor bleibt, das soll aber auch ne Hauruck-Aktion werden, bei der Alles Andere ruht. Das Studio ist, falls das nicht klar rauskam, hauptsächlich als Wirkbereich meines Vaters gedacht, dem ich natürlich keine Vorgaben mache. Kurz nochmal die Basics des Flylady-Systems (FLY = Finally Loving Yourself) erklärt: Es gibt stete Morgen- & Abend(reinigungs-)routinen, ein paar weitere kleine, tägliche Aufgaben (2 Minuten "Hot-Spot"-Cleaning, 5 Minuten "Room Rescue", 15 Minuten "Declutter" - Timer stellen ist hier wichtig, ums auch wirklich durchzuhalten) und dann noch (im Original) eine wöchentliche "Home Blessing Hour", bei der man für je 10 Minuten Aufgaben erledigt, die eben regelmäßig gemacht werden müssen für ein sauberes Zuhause. Ich mach das jedoch nicht am Stück, für mich bewährt es sich, das Ganze aufzuteilen nach dem Schema: Montags: Staubwischen Dienstags: Spiegel & Glas reinigen Mittwochs: Fegen bzw. Saugen Donnerstags: Böden wischen Freitags: Badreinigung (die Morgenroutine beinhaltet allerdings auch ein kurzes "Swish&Swipe" von WC&Waschplatz) Weil der Hund soviel Haare verliert, muss leider am Wochenende nochmal die Mittwochsaufgabe wiederholt werden, und nein, ich werd auch noch längst nicht immer mit allem fertig innerhalb der angepeilten 10 Minuten, aber das Prinzip lautet nunmal, salopp gesagt: Kleinvieh macht auch Mist!^^ Meistens ist es ja besonders schwer, die Motivation für den Anfang zu finden. Eine Vorstellung davon zu haben, was man überhaupt schaffen will&kann. Und wenn man sich dann aufgerafft hat, nicht gleich so lang weiterzumachen, bis man ausgebrannt ist und tagelange Erholung braucht. Die Idee mit dem Zeitlimit entfaltet ihren Charme dadurch, dass man sich wirklich mehr beeilt. "Housework done incorrectly will still bless your family", ist so ein Merksatz. Das Zone Cleaning soll einen eben dann auch befreien von der Last des "Frühjahrsputz" bzw. "Großreinemachens", und gleichzeitig garantieren, dass man nie im Chaos versinkt. Wenn man aber noch entrümpeln muss erst und/oder bewohnte Räume renoviert, kümmert man sich zunächst eben primär darum, bevor man schlußendlich auch zum (dann schneller möglichen) "Detail Cleaning" übergehen kann. Klingt kompliziert, ich weiß. (Einen weiteren Aspekt des Flylady-Systems, den "Daily Focus" nämlich, hab ich hier nichtmal erwähnt^^) Ist wahrscheinlich auch nicht für jeden das geeignete Vorgehen. Aber ich glaube, für mich macht es wirklich Sinn, peu a peu überall Fortschritte erkennen zu können. Um nicht den Überblick zu verlieren, schwöre ich neuerdings (in Ergänzung zur Planung auf dem Papier) auf die Taskmanager-App "todoist", aber das ist ja wieder ein komplett anderes Thema, damit will ich nicht auch noch langweilen^^ Nun denn: frohes Schaffen allerseits!...mehrDieter Nachtigal
vor 9 JahrenVicky Lopes
vor 9 Jahrenmaltesemmler
vor 9 Jahrenlillylindner
vor 9 Jahren_hyggelig_
vor 8 JahrenNane
vor 8 Jahrenmidmodfan
vor 8 Jahrenmidmodfan
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vor 8 JahrenChristo Mitov
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