Für und Wider: Urlaubswache
Christo Mitov
vor 9 Jahren
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Idee für neuen Grundriss in Wohnung
Kommentare (42)Hallo, kurzes Update. Musste noch ein anderes Projekt fertig stellen und bin jetzt wieder an der Küche dran. Anbei mein quasi letzter Stand. Nach vielen verschiedenen Designs ist das für mich die beste Option. Es ist schon ein wenig dunkel, aber weiß passt nicht so toll zum Boden und sonst hab ich irgendwie nicht so viel tolles gefunden. Was denkt ihr? Rückwand hat 5 Hochschränke. von links Kühlschrank, Vorrat, DGC, BO, hochgestellter GSP "Andere Wand" Nische (57cm tief) mit Schiebetüren, (5x 65cm breit) von links: 2x65 Geräte (Kaffee, Toaster etc.) + Gläser, Teller etc. , 2x65 LCD ;-), 1x65 Bar Oberschränke darüber sind Fake, weil dahinter das Kaminrohr verläuft Schränke darunter sind noch in Diskussion. Insel ist 390 lang und 130 breit Hier noch 2 Alternativen für die 3 Schränke vorne: So sieht mein Plan aus. Das ist übrigens der Boden: Das ist die favorisierte Farbkombination: http://www.leicht.com/de/news/evo-die-neue-gestaltungslinie/...mehrTipps für Gestaltung Essbereich in der Wohnküche
Kommentare (22)FINDHUS hat recht, dieser Thread endet im Chaos und ich denke nicht das wir da sehr hilfreich sind.Nun hat Melanie nicht nur Unsicherheit mit ihrer Einrichtung sondern auch mit ihrem Thread. Also fasse ich mal einiges zusammen, was hier so steht. Ein Konsens besteht darin das der Tisch gedreht wird und an der Wand steht. Wir sind uns einig, das dieser Raum mehr Ruhe braucht. Das erreichen wir durch einmal durch eine Symetrie und durch das Aufnehmen von Farbe an den Wänden. Melanies ursprünglicher Störfaktor schien mir am Anfang der Essbereich, da dies die ersten Bilder waren die sie eingestellt hatte. Ich denke das wir uns alle einig sind das es das gesamte Raumkonzept ist. ( Da kommt nun ein bisschen Arbeit auf dich zu :) ). Fangen wir mal an bei der roten Küche, das ist ein Fakt und steht. Das rot wird aufgenommen unten an der Treppe und im Sofa um die Ecke. Ein Farbton fällt mir auf mit dem man vielleicht alles verbinden. Das Grün aus dem Büffet. Den Träger könnte man nun als optische Trennung nutzen für den Küchen- und Essbereich. Du bringst das grün in partiellen Flächen im Küchenbereichen Bereich ein. Dabei ist der Träger die Grenze. Die Kinderküche stellst du einfach als Dekoelement unter die Treppe. Das Regal rechts neben der Tür in die Küche würde ich durch ein weißes Regal ersetzen, vielleicht IKEA Kallax, da kannst du oben Kissen drauf legen in gelb und grün und dahinter kannst du wenn du magst nochmal das Rot Küche aufnehmen. Das rot kannst du dann im am Esstisch als begrenzte Fläche aufnehmen. Auf dieser Fläche kannst du dann vielleicht ein oder zwei Glasböden anbringen mit deinen Mitbringseln. Hinter der Wäschetruhe kannst du auch nochmal eine rote Fläche setzen und vielleicht suchst du mal nach einem großen Spiegel, den du über die Truhe hängst. Unter deinem Tisch könntest du einen Teppich legen. Da gibt es die verschiedensten Möglichkeit. Vom Shaggy bis zum Flachgewebe ist das wirklich Geschmackssache. Hier würde ich den hellen Grundton der Wand aufnehmen, trotz Kinder. Es gibt zum Beispiel Shaggy's für kleines Geld und wenn er durch holt man einen Neuen. Nun gehen wir weiter um die Ecke ins Wohnzimmer. Da kommt zu dem roten Sofa das grün, welches auch schon zur roten Küche gestrichen wurde. Ich persönlich würde die Fensterseite streichen und die Seite mit dem Bücherregal. Der blaue Stuhl stört ein wenig, vielleicht kann man da Abhilfe schaffen. Das Sitzkissen im Schaukelstuhl in Rot, wie das Sofa und alle andere Kissen in Gelb und Grün, wie im Büffet und kleiner Teppich unter den kleinen Tisch, der gleiche wie unter dem Esstisch und dden Teppich vor der Tür würde ich in einen Sauberlauf tauschen, der farblich zu den Teppichen passt. die gibt es auch zum selber Waschen. Wenn du dort angekommen bist, mach die mal Gedanken was du mit deinen Fenstern machst ;) auch da stehen wir dir zur Seite oder du rufst einfach mal unverbindlich an. Oh, die Lampen ... fast vergessen ;) Übrigens gefallen mit die beiden ersten Bilder mit den Lamen Esstisch sehr gut. Ich würde mich allerding für das zweite Bilde entscheiden, weil sie insgesamt mehr Ruhe gibt. Die bunte Lampe würde ich , wie auch Andrea schon sagte, am Sofa aufhängen. Noch kurz zum setzen der Flächen, die halben hohen Flächen liegen mir persönlich garnicht, das mag aber daran liegen das wir das bis zum geht nicht mehr in den 90ern und 2000ern hatten und ich dieser Optik überdrüssig bin. Nichts für ungut Frau Hansen :) Flächen setzten heißt für mich, entweder hat sie eine vorgegebene Breite, die zum Beispiel von einem Esstisch bestimmt wird - plus x cm, oder ich streiche eine Wand und lasse 5 bis 10 Platz zur Ecke. (Ich selber bin da faul und nehme das breite Abklebeband und das ist mein Abstand) diesen halte ich dann zur den Ecken, Boden und Decke ein. Dann erhalt ich Farbfächer. Es wurde glaube ich zweimal der Vorschlag gemacht das Büffet zu streichen, da es deinem sehr wichtig ist und wahrschein so wie es ist, würde ich diesen Weg gehen. Denn ihr müsst euch in diesen Räumen wieder finden und sonst niemand. So nun hoffe ich das ich das groh der Aussagen erfasst habe. Wie gesagt, keine Scheu einfach mal anrufen wenn noch Fragen sind. Du wärst nicht die erste Houzzerin und ich hoffe nicht die Letzte. (Das wäre schlecht)...mehrUMFRAGE - In 7 Schritten zu Ihrer neuen Gartengestaltung
Kommentare (0)„Warum soll ich für eine Gartenplanung Geld ausgeben? Das Geld stecke ich doch lieber direkt in den Garten!“ Diese Aussage ist mir bei meiner Tätigkeit als Gartenplanerin schon häufig begegnet. Eine gute Planung verhindert geradezu, dass zu viel Geld in den Garten gesteckt wird, z. B. weil nicht immer wieder neue Pflanzen ausprobiert und herausgerissen werden. Deshalb möchte ich Ihnen zeigen, welche 7 Schritte zu einer guten Gartenplanung gehören, und so Ihre Lust wecken, die Potenziale Ihres eigenen Gartens zu entdecken. 1 Der Blick von außen ist hilfreich Wenn ich zu Kunden in den Garten gerufen werde, sehe ich den Garten, das Haus, das Umfeld in der Regel zum ersten Mal. Ich kann ganz unbefangen an die Sache herangehen und mir einen sachlichen, unabhängigen ersten Eindruck verschaffen. Nach meiner Erfahrung steckt genau darin ein großes Potenzial. Im ersten Gespräch vor Ort kläre ich Wünsche und Bedürfnisse der Kunden ab, frage nach äußeren Rahmenbedingungen, wie dem Bebauungsplan, und schaue mir den Garten und das Haus an. Die Inneneinrichtung ist mir dabei sehr wichtig, spiegelt sie doch den Geschmack der Bewohner wider. Bisweilen steht sie auch im krassen Gegensatz zum Garten, der noch keine gestaltende Hand gespürt hat. Mir ist es wichtig, dass ich meine Kunden und diese mich bei dem ersten Termin kennen lernen. So bekomme ich ein Gespür für den Garten und die Bewohner des Hauses. Die Zusammenarbeit funktioniert am besten, wenn ein Verständnis auf der Basis von ‚Sie wissen schon was ich meine …‘ entstehen kann, wenn Vertrauen geweckt wird und wir eine gemeinsame Wellenlänge entdecken. 2 Vom Bestand zur Planungsidee Der nächste Schritt in der Gartengestaltung ist die Planung, die auf einem Grundriss des Hauses und dem Aufmaß des bestehenden Gartens basiert. Das Aufmaß hält die Lage des Gartens schriftlich fest: Wie groß ist die Terrasse, wo stehen Gehölze, wie sind die Höhen …? Auf dieser Grundlage wird von mir eine erste Gestaltungsidee entwickelt, welche die räumliche Aufteilung, Mauern, Wege, Treppen etc. aufzeigt. Dabei werden schon auf dem Papier Gartenräume sichtbar, die in Beziehung zueinander stehen und miteinander verbunden sind. Ein harmonisches Ganzes entsteht. Oftmals sind in einem Garten schon gute Elemente vorhanden, die aber keine Verbindung haben. Dann wirkt der Garten nicht wie aus einem Guss. Er wird nicht als harmonisch oder gemütlich erlebt. Oft werde ich gefragt, ob ich einen bestimmten Stil habe. Mein Stil ist es, Haus und Garten als eine Einheit zu sehen und einen Garten zu entwerfen, der zu den Nutzern passt. Meistens hat dieser Garten klare Grundstrukturen, da die Grundstücke selten so groß sind, dass man mit freischwingenden Formen arbeiten kann. Jeder Garten hat sein eigenes Potenzial. Mit einer entsprechenden Bepflanzung und Materialauswahl kann so ein natürlicher und individueller Garten entstehen. 3 Planen in der dritten Dimension Sehr wichtig ist mir die räumliche Wirkung des Gartens. Ich plane von Anfang an in der dritten Dimension und stelle mir vor, wie der Garten später wirkt, wenn ich in ihm stehe. Ich bin überzeugt, das ist das Kernstück einer guten Gartenplanung. Die räumliche Vorstellungskraft und die Fantasie für das, was sein könnte, sind für diesen Planungsschritt wichtig. Für die Kunden gibt es deshalb zu den Gartenplänen in 2-D eine räumliche Skizze von mir. Oft höre ich den begeisterten Ausruf: „Wie schön! Da würde ich mich am liebsten sofort hinsetzen! Das kann ich mir total gut vorstellen!“ 4 Wünsche präzisieren und Bedürfnisse klären Oft passt schon der erste Entwurf und kann mit kleinen Ergänzungen so umgesetzt werden. Manchmal lösen die Vorschläge und Ideen auch einen intensiven Prozess der Auseinandersetzung mit dem eigenen Garten aus. Insbesondere dann, wenn vorher noch nicht klar war, welche Wünsche über das Aussehen des Gartens existieren. Die erste Planung ist eine gute Kommunikationsgrundlage und hilft, sich über eigene Vorstellungen und Bedürfnisse klar zu werden. Es ist erstaunlich, auf welch tolle Ideen die Gartenbesitzer oft selber kommen, wenn sie einen Schubs in die richtige Richtung bekommen haben. Wir entwickeln den Garten dann in enger Kommunikation zusammen weiter. Eine ehrliche Meinung von beiden Seiten und ein offener Austausch sind mir dabei zu jeder Zeit wichtig. 5 Die Materialauswahl folgt der Planungsidee Sind die räumlichen Strukturen gefunden, kann die Materialauswahl erfolgen. Natursteine oder Betonelemente, Holz oder Metall, die Materialien sollten die Planung in ihrer Wirkung unterstützen und aufeinander abgestimmt sein. Hier arbeite ich gerne mit Mustern, Bildern von schon gebauten Gärten oder schicke meine Kunden direkt zum Fachhändler, bei dem die Materialien auf Musterflächen anschaulich erlebt werden können. 6 Pflanzen machen den Garten lebendig Die Pflanzenauswahl stellt den letzten Schritt der Planung bei der Gartengestaltung dar. Die Bepflanzung ist das i-Tüpfelchen und beeinflusst den Eindruck des Gartens entscheidend. Pflanzen machen den Garten lebendig, sie sind die Seele des Gartens. Auch hier ist die Planung im Vorfeld hilfreich. Auf diese Weise kann am besten auf die Bedürfnisse der Gartenbesitzer eingegangen werden. Es gilt zu klären, wie viel Pflegeaufwand betrieben werden soll, welchen Stil die Bepflanzung haben soll und welche Farben dabei verwendet werden. Durch eine gute Planung im Vorfeld können mit der Auswahl geeigneter Stauden und Gehölze sogar Kosten eingespart werden. 7 Von der Planung zum Angebot Auf Basis der fertigen Planung wird nun ein Angebot erstellt. Beide Seiten haben im Vorfeld festgelegt, wie der neue Garten aussehen soll und was gebaut wird. Missverständnisse und Überraschungen werden so vermieden und die Kosten der Umsetzung können durch die abgestimmte Planung real eingeschätzt werden. Nun kann es losgehen. Einer Umsetzung Ihrer Gartenträume steht damit nichts mehr im Weg! Habe ich Lust auf neue Ideen für Ihren Garten geweckt? Dann freue ich mich über Ihre Kontaktaufnahme. Nachdem Sie nun viel über die Vorteile einer fundierten Gartenplanung gelesen haben, würde es für Sie in Frage kommen, Ihren Garten von einem Experten planen zu lassen?...mehrGrundlagen der Immobilienfotografie - Workshop in München & Hamburg
Kommentare (0)Es ist soweit – es geht nach München (17.+18.10.) und Hamburg (24.+ 25.10.). Mit dem Workshop Grundlagen der Immobilienfotografie führe ich Immobilienprofis mit wenig Fotoerfahrung gezielt an das Thema Immobilienfotografie heran. Dabei ist es das Ziel, die wichtigsten Fotoparameter zu verstehen und wie man diese mit der eigenen Kameratechnik für aufmerksamkeitsstarke Immobilienfotos nutzt. “Immobilienfotos sind Werbeaufnahmen” – diese Wahrheit hat zwei Seiten. Klar, man bewirbt ein Objekt, das erfolgreich vertrieben werden soll und da sind gute Fotos extrem hilfreich. Was jedoch häufig unterschätzt wird und eine sehr wichtige Funktion solcher Fotos ist: Sie heben sich mit starken Bildern Ihrer Objekte sehr eindrucksvoll von Wettbewerbern ab und präsentieren sich somit rundum als Immobilienprofi. Für das Eigenmarketing sind Kenntnisse über ausdrucksstarke Immobilienaufnahmen also sehr wichtig. Ob Loft über der City, Reihenhaus oder Berghütte – mit guten Fotos lässt sich eine Immobilie besser vermarkten. Sie zeigen Details, geben die reale Stimmung wider und helfen somit bei der Entscheidung. Durchschnittliche Fotos bescheren durchschnittlichen Erfolg. Und gleichzeitig vermitteln sie ein nur durchschnittliches Image von Ihnen als Immobilienprofi. Denn das Foto ist das Erste, was ein Interessent zu sehen bekommt. Wollen auch Sie zum rundum Immobilienprofi werden? Dann lade ich Sie herzlich ein, meinen Tages-Workshop zu besuchen (noch 4 Plätze verfügbar). Die Veranstaltung findet an zwei Tagen jeweils von 9:00 - 17:00 Uhr statt. Sie erhalten: einen eintägigen Workshop, der mit fotografischem Basiswissen zu besseren Immobilienfotos führt inklusive Trainingssession, in der Sie selbst das Erlernte in die Praxis umsetzen den Wegweiser zu den passenden Einstellungen für Ihr persönliches Kameramodell (als Handout) die Übersicht der 20 wichtigsten Schritte für bessere Aufnahmen (auch als Download) Alle Details und die Direktanmeldung finden Sie auf https://www.primephoto.de/workshop-immobilienfotografie/grundlagen-immobilienfotos/ Und wieder bin ich gespannt auf die Resonanz....mehrMichaela Kühn
vor 9 JahrenMonika Fuhrmann
vor 9 JahrenGestaltungsatelier KIRCHNER, Innenarchitekten
vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenGestaltungsatelier KIRCHNER, Innenarchitekten
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 Jahrenhockylanetixx
vor 7 JahrenGestaltungsatelier KIRCHNER, Innenarchitekten
vor 7 JahrenRaumfrei | Webdesign & virtuelle Touren
vor 7 JahrenGestaltungsatelier KIRCHNER, Innenarchitekten
vor 7 JahrenPetra Schiebel
vor 7 JahrenIngenieurbüro für Innenarchitektur - IFI
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vor 7 JahrenNatalie Dohm
vor 7 JahrenBridget Logs
Vor 5 MonatenClaudia Evans
Vor 5 Monaten
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