Smart Home UMFRAGE: Liebe oder Angst vor der Technologie?
vor 10 Jahren
Ich liebe neue Smart Home Technologien!
Ich habe Angst um meine Privatsphäre!
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Kommentare (26)
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UMFRAGE: Zentral - oder Bodenheizung?
Kommentare (140)Wärmebildaufnahme der Heizfolie Die Infrarot Heizfolie ist im Vergleich zu den Heizmatten mit eingebrachten Heizkabeln, wesentlich energieeffizienter, da die Wärme durch die Carbonstreifen gleichmäßiger im Boden verteilt wird. Desweiteren ist die Aufwärmzeit des Bodens um ein vielfaches geringer, da wie bereits oben aufgeführt, die Carbonstreifen auf der Heizfolie sehr eng beieinander liegen. Dies macht die Heizfolie um ca. 40% effektiver. Die Investitionsaufwendungen für die Anschaffung und Installation sind niedrig im Vergleich zu z.B. Wasserführenden Systemen. Unsere Lösung gewährleist eine Montage innerhalb einer kurzen Zeit, bei einem minimalen Eingriff in die Struktur des Gebäudes bzw. des Raumes. Unsere Heizfolien gehören, sofern richtig verlegt und installiert, zu den robustesten Fußbodenheizungen, die es zur Zeit auf dem Markt gibt. Qualität und Haltbarkeit haben Priorität für uns. Unsere Produkte haben eine langjährige Garantie. In Sorge um die Sicherheit der Anwender und die Sicherstellung einer möglichst hohen Dienstleistungsqualität, verfügt das TFPUNKT-Vertriebsnetz über eine qualifizierte Mannschaft von Monteuren, die durch die Installation des Systems eine 30- jährige Garantie auf die TF-Heizfolie gewährleisten können. http://www.tf-fussbodenheizungen.com Installation der TF-Heizfolie in einer Kirche...mehrUMFRAGE: Wie kontrollierst Du den Unkraut-Wildwuchs im Garten?
Kommentare (67)In weiten Teilen gebe ich Dir Recht. Aber: Menschen, die in meinen Augen den „Titel“ Profi verdienen, verwenden kein Glyphosat. Das haben meines Erachtens nur Menschen nötig, die nicht ausreichend Respekt vor unserem wertvollsten Gut, dem Boden haben, also auch immernoch nicht verstanden haben, was Gemeinwohl-Ökonomie eigentlich ist und für unsere eigene Zukunft bedeutet. Und natürlich diejenigen Menschen, die nicht über ausreichend Kenntnisse verfügen, was Pflanzenverwendung unter welchen Boden-, Licht- und Klimaverhältnissen angeht....... Wer aus seinem Garten einen Lebensraum für Mensch und Tier machen möchte, kann konkurrenzstarke Pflanzen wie Giersch in der Regel nicht verwenden, denn er ist in Hausgärten wie viele andere Arten auch, ein „Feind“ der Artenvielfalt. Selbiges gilt selbstverständlich auch für alle Arten invasiver Neophyten. Selbst ich als Naturgartenplanerin sortiere - besonders in der Entwicklungsphase eines Gartens - bestimmte Arten als Unkraut aus, jäte diejenigen Pflanzen, die durch ihre Konkurrenzstärke die geplante Artenvielfalt auf Dauer zerstören würden. Um diese Arbeit zu reduzieren gibt es nur eins: Eine gründliche Vorbereitung des Gartenprojekts, was die Standortbedingungen angeht und natürlich eine vorausschauende Pflanzplanung. Wer einen Nutzgarten hat muss noch einmal völlig anders an die Sache herangehen. Dennoch lassen sich artenreiche Naturgartenanlagen mit Nutzgartenbereichen sinnvoll kombinieren. Naturgartenplanung und Permakultur können sich hervorragend ergänzen. Und: Natur ist nie grausam, kann sie gar nicht sein, denn sie ist einfach nur NATÜRLICH und verdient den entsprechenden Respekt. Wenn hier auf Erden etwas grausam ist, ist es der Mensch. Der MENSCH ist das einzige Lebewesen auf der Erde, das seinen eigenen Lebensraum zerstört. Dies gibt es nirgendwo im Tierreich! Herzliche Grüße und einen guten Start in die Gartensaison 2019 wünscht Maria Stark Naturgartenplanerin und Landschaftsökologin Firma Naturnahe Gärten Planungsbüro für ökologische Grünraumkonzepte Fachbetrieb für Naturnahes Grün - empfohlen von Bioland www.naturgartenplanerin.bio...mehrBau eines Saunahauses. Haben wir etwas vergessen?
Kommentare (22)Vielen Dank für eure Kommentare und Ideen! :-) @ankestueber, wir werden die Außenmauern nun mauern lassen und den Innenausbau nach und nach bauen, wir hoffen, dass wir uns das mit dem Raumgefühl dann besser vorstellen können. Die Anschlüsse werden schon so verlegt und dann schauen wir einfach ob wir die Wand "schließen" oder so lassen. @Christian Müller, vielen Dank für die Idee mit der Indachphotovoltaikanlage, wir haben selbst eine "normale" auf dem Dach, für die Dachform vom Saunahaus wäre diese Lösung perfekt. Das gucken wir uns auf jeden Fall noch mal an. Bei der Pool Steuerung haben wir leider nicht so viel Einfluss, die ist bereits im Swimspa verbaut. Eine Lüftungsanlage ist vorgesehen. @Anne-Katrin Radlmeier, die Idee mit dem Pool hatten wir auch schon, allerdings sind wir immer wieder zu der Lösung zurückgekehrt. Der Ruhebereich bekommt Fenster, um ihn dadurch "luftiger" zu machen, aber der Blick nach draußen, fehlt. Im Sommer werden wir dafür eine Terrasse draußen nutzen können. Die Idee mit der großen Dusche und dem Kneipp Schlauch werden wir aufnehmen! :-)Vielen Dank!!! Mit den Türen werden wir schauen, im Moment kann ich mir das noch nicht so richtig vorstellen, auch habe ich Angst, dass es dann und wann mal zieht, wenn alles offen ist. Daher werden wir uns bei dem Innenraum Zeit nehmen und ihn wachsen lassen....mehrBraucht man Smart Home wirklich?!
Kommentare (59)Häuser sind heute smart, weil die digitale Evolution es ermöglicht und diese ganze Branche ist in einem starken Aufwind, weil die Produkte einen Nutzen für den Anwender bieten. Für bestimmte Nutzer kann ein Smart Home die Lebensqualität massiv steigern. So ermöglicht ein Smart Home heute zum Beispiel, dass Senioren länger selbstbestimmt zuhause leben können oder körperlich beeinträchtigte Menschen den Alltag erleichtert bekommen. Auch das Gefühl der Sicherheit kann gesteigert werden und vieles mehr. Der Nutzen ist je nach Nutzer komplett unterschiedlich. Für viele Anwender ist es auch einfach Luxus. Smart Home ist leider auch ein Buzz-Wort geworden. Viele Hersteller bieten smarte Einzelprodukte an, die nur untereinander als ein System funktionieren. Interessanter ist es allerdings, wenn eine offene Systemarchitektur die technologische Basis bietet, da diese eine ganzheitliche Einbindung aller digitalen und auch analogen Geräte im Haus ermöglichen. Damit lassen sich dann sehr komplexe Szenen umsetzen und wirkliche Mehrwerte bieten. Für Personen mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis ist ein Smart Home eine ganz wunderbare Sache. Dabei meine ich nicht nur das Sicherheitsempfinden in den eigenen vier Wänden, das durch diverse Technologien extrem gesteigert werden kann (z.B. durch den Einsatz einer Schutzmatrix), sondern auch das Sicherheitsempfinden, wenn man mehr als einen Wohnsitz hat. Zweifellos kommen eine Menge smarte Produkte auf den Markt, die ich selbst auch als überflüssig empfinde, aber für Nutzer mit einem gehobenen Anspruch kann ein Smart Home die Lebensqualität enorm steigern, wenn es eben mit den richtigen Komponenten umgesetzt wurde. Die Hysterie um das Hacken eines Smart Homes halte ich für unbegründet. Wir haben bereits hunderte Smart Homes umgesetzt und keiner dieser Eigentümer wurde gehacked oder auch nur zum Angriffsziel. Eine absolute Sicherheit wird es niemals geben aber man kann es Angreifern / Einbrechern deutlich erschweren Zutritt in die eigenen vier Wände zu erlangen. In diesem Zusammenhang empfehle ich das Leben des Artikels "Schutzmatrix für Ihr Zuhause" auf unserer Webseite: https://on-home.de/einbruchschutz-duesseldorf/ Wer im Rheinland wohnt, ist herzlich dazu eingeladen die DESIGN.SMART.HOME Ausstellungen in Düsseldorf und Bonn (und ab November in Köln) zu besuchen und dort die Technik (mit allen Sinnen) zu erleben. Gerne informieren wir Sie dort ausführlicher über die Annehmlichkeiten hinsichtlich des Wohnens im Smart Home und demonstrieren Ihnen, was heutzutage alles technisch möglich ist ....mehr- vor 10 Jahren
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