UMFRAGE: Wie viele Messer braucht man wirklich?
Christo Mitov
vor 9 Jahren
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Kommentare (18)Ich selbst habe nur einen Fernseher daheim. Dieser steht im Wohnzimmer. Aber es bleibt jedem selbst überlassen, wo man am Liebsten seine daily dose Tv schaut. Es gibt schöne Lösungen und TV-Boards, die auch ein technisches Gerät wie einen Fernseher in Szene setzen können. Beispielsweise das Loca Sideboard oder Lowboard von Fashion For Home! http://www.fashionforhome.de/sideboard-loca-gross.html...mehrUMFRAGE: Wie dunkelst Du die Fenster im Schlafzimmer ab?
Kommentare (20)Die Palette zum Thema Sonnenschutz ist größer als nie zuvor ! Das klassische "Rollo" ist in fast jedem Haushalt, in mindestens einem Zimmer zu finden. Nicht zuletzt dadurch das es vollabdunkelnde, schienengeführte Varianten gibt mit lichtundurchlässigen Stoffen in verschiedenen Mustern und Farben. Jedoch auch im Winter verbirgt sich hinter Sonnenschutz ein nicht immer mit eingeplantes [Potenzial[(https://www.houzz.de/forum/energie-sparen-mit-sonnenschutz-dsvw-vd~3377389)! Für nahezu jeden Geschmack gibt es das passende Produkt. Material, Form, Muster, Farbe. Alles ist wählbar und individuell abstimmbar, denn längst ist Sonnenschutz viel mehr als nur funktionelle Verdunklung......mehrDarf man in Deutschland wirklich so ein Haus irgendwo hinstellen ?
Kommentare (29)Um obige Frage nach längerer Zeit mal für mich neu zu beantworten. Ja, man darf. Wer es will, findet den Weg. Wer es nicht will findet Gründe warum es nicht geht. Vorallem in der Bauordnung oder in seinem eigenen Kopf. Inzwischen habe ich viele Nieschenlösungen gesehen bei denen es geht und das straft die Leute "geht nicht" dann natürlich Lügen - indirekt. Natürlich geht es nicht überall frei Schnautze, aber wir sind auch schon noch ein ziemlich freies Land in dem Viel gut geregelt ist. Wer eine Möglichkeit sucht, wird auch seine Löstung finden. Leichter ist es zu fragen wo geht es, wo Leute es leben und dann für sich im Rahmen der gefundenen Möglichkeiten Wege zu beschreiten. Viel Know How in der Richtung liegt auch bei den Herstellern (THs) in Deutschland und Österreich oder bei den Vereinen die für solche oder ähnliche Projekte Gelände gekauft haben. Lernt Querdenken und fragt die Leute die es gemacht haben - Workshops sind auch gute Infoquellen. Finger weg von Leuten deren Gedanken nur um Fromalien kreisen und sagen was alles nicht geht. Bisherige Kosten bei mir, nur mal so zur Info... knapp 7000 Euro und alles in Eigenregie. Freizeitgelände mit 90 Eu im Monat... Nachts zwei Sicherheitsstreifen unterwegs und Überwachung am Eingang wer rein und raus will. Ach ja, im Moment habe ich den See zur Verfügung. Das ist gerade bei 30ig Grad nicht das Unangenehmste. Nach 22 Uhr Nachtfahrverbot, Auto muss draussen bleiben und zwischen 13-15 Uhr hat Mittagsruhe zu herschen. Anfänglich fand ich dass doof. Inzwischen bin ich davon begeitstert. Nachbars Rasenmäher fehlt mir Samstags nicht mehr...lol. Die Leute sind ziemlich entspannt, mehrheitlich. Komische Vögel gibt es aber auch da. Vom Prof bis Harzer alles vorhanden. Guter deutscher Querschnitt. Insgesamt eine gute Zwischenstation. Was Herr Engel mit der Kompost-Toilette meint, habe ich nich so ganz verstanden... also ich habe eine im Tiny und hatte auch schon eine im normalen Haus. Bewertung dazu... siehe etwas höher... Klar, insgesamt muss man es mögen und die Umstellung auf den Kleinraum mit knapp 30 qm war, nach einem Jahr, easy. Der Nutzen des ganzen ist mehr sehr schnell sehr pragmatisch bewusst geworden. Ich kann Zeit bewusst verbringen und einsetzen. Viele meiner Sorgen sind komischerweise nach einiger Zeit einfach ausgezogen. Ich habs erst später gemerkt, dass sie nicht mehr bei mir wohnen. Sind wohl erwachsen geworden oder haben beschlossen andere Menschen besser quälen zu können (was ich jetzt keinem wünschen möchte). Mir kam da letztens Marc Aurel in den Sinn... auf Dauer nimmt die Seele die Farbe meiner Gedanken an. Ich muss schon sagen, mit einer hellen Seele lebe ich schon ganz gut. Es ist schön über den Markt zu gehen oder durch Geschäft und sich daran zu freuen, was man alles nicht kaufen muss, so viele schöne Dinge, weil man es nicht braucht. Das Wesentlich hat man ja schon zu Hause....mehrKüchenplanung... wie macht es, man erst in 18 Monaten einzieht
Kommentare (18)....also: Die Kundin hat doch eigentlich noch Beratungs und auch Planungsbedarf. Der Bauträger macht Druck und Birgit will sich nicht direkt oder falsch entscheiden. Den aufgrund des aufgebauten Zeitdrucks möchte sie keine Fehler bei Ihren Entscheidungen machen. Auch, so denke ich, möchte Birgit den Raum im fertigen Zustand erleben um sich dann Gedanken über die Einrichtung zu machen. Was dem Profi leicht fällt, sich eine fertiges Konzept vorzustellen, ist für den Endkunden durchaus schwer und bringt diesen*e in ein ziemliches Dilemma. Deshalb rate ich zu zwei möglichen aber unterschiedlichen Vorgehensweisen: a) Grobe Vorplanung Damit eine Küche etc. eingebaut werden kann würde ich nur die Positionen des Spülbeckens, des Herdes und der Kühlung GROB vorsehen und diese etwas niedriger als normal installieren. Eine 10 cm tiefe Installationsebene hinter den Küchenmöbeln ermöglicht später das Verziehen und Positionieren aller Anschlüsse bis zur exakten Position. Das würden den Druck aus der Sache nehmen und Birgit hätte kein Zeit- und Entscheidungsproblem mehr. Natürlich entstehen geringe Kosten bei einer späteren Aufputzinstallation aber das wiegt die Flexibiliät durchaus auf, denn man kann die Küche zu einem späteren Zeitpunkt planen. b) Gerenderte Entwürfe mit 3D-Visualisiereung Die zweite Variante ist zwar deutlich teurer, aber so denke ich, für Birgit eine große Hilfe denn mit einer kompletten 3D-Planung können nicht nur die Küche sondern auch die anderen angrenzenden Flächen, Nutzungsbereiche, Räume visualisiert und deren Zusammenspiel gestaltet und geplant werden. Das ist dann für Birgit auch besser einzuschätzten und vorstellbar. Hier denke ich ist kein Küchenplaner sondern ehr ein versierter Innenarchitekt*in oder ein anderer Profi diese Dienstleistung gefragt. Hier würde ich zu erst ein Gespräch mit der Kundin vorschalgen um eine Wish-List zu erstellen um dann alle Bedarfspunkte abzuklären. Daraus wärde dann der gesamte Raum mit Küche etc. zu entwicklen. Sind alle Entwürfe fertig visualisiert und Birgit ist zufrieden, so lassen sich dann daraus entsprechende Moodboards herstellen. Bei der Auftragsvergabe an die entsprechenden Gewerke wie Küchenbauer, Fußbodenleger, Maler, Dekorateu, Sanitä, Elektro etc. sind die Moodboard eine deutliche Erleichterung bei der Visualisierung der Kundenwünsche und auch für die Angebote der unterschiedlichen Gewerke hilfreich. Man spart sich etliche Gespräche und Erklärungen mit den Handwerkern da die Moodboards die einzelnen Aufträge eindeutig sind beschreiben und genau das vorgeben was sich die Kundin wünscht. Herzliche Grüße British Stoves --- Stephan Kohn...mehrUser
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