Hast Du einen Erste-Hilfe-Koffer zu Hause?
Christo Mitov
vor 9 Jahren
Für das Büro ist es ein Muss, zu Hause aber doch nicht – hast Du einen Erste-Hilfe-Koffer? Oder eine Sammlung an Notfall-Medikamenten? 
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Kommentare (10)
liesamiller
vor 9 Jahren
arianemoerle
vor 9 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wie hast Du Deinen Bezirk ausgewählt?
Kommentare (26)Muß man sich denn den Bezirk, das Bundesland, das Haus am See, die Hütte im Wald, die Wohnung mitten in der Stadt, die ausgebaute Gartenlaube mitten in der Einflugschneise oder die umgebaute Scheune an einer lärmenden Bahnstrecke aussuchen, oder hat man sich damit arrangiert, weil man dort aufgewachsen ist, den ersten Tanzkurs besucht hat, die erste Freundin kennen lernte, das Abitur dort machte und vielleicht sogar im Bezirk studierte; - immer an dem selben Ort und das als Freischaffender sogar immer noch im selben Haus, wo man schon gewindelt wurde. Der Nachbar, der nun über 80 ist, gab einem eine Ohrfeige, als man im zarten Kindesalter ihm mit seinem Dreirad über den Fuß fuhr, von eines anderen Nachbarn seinem Hund hat man die Bißnarbe noch sichtbar, wobei der Terrier schon längst Geschichte ist... und nun bringt man diese Generation zum Arzt, hilft beim Baum fällen... oder hört einfach nur zu, wenn die alten Anekdoten zum wiederholten Male nuancenreich neu erzählt werden. Klingt langweilig, so fremdbestimmt, irgendwie ohne Antrieb zur Veränderung !? Aber das sind Verwurzelungen, die diesen (seinen eigenen) Bezirk für einen selbst als Heimat ausweisen. Und wie schön ist es, keinen zu argen Mist gebaut zu haben, um diesen Heimatort auch nicht verlassen zu müssen; - sondern im Gegenteil, dort eine große Wertschätzung seiner Person erfahren zu dürfen, die vielleicht darin endet, daß man dann von derzeit Nachbars Kindern in der weiteren Folge auch zum Arzt gefahren wird und ihnen Anekdoten erzählt, genauso nuancenreich und natürlich immer wieder ein wenig anders vom gemeinsamen Heimatbezirk und seinen Leuten........mehrWie oft kochst Du zu Hause?
Kommentare (37)Die Kinder essen im Kindergarten, der Ehemann in der Kantine. Abends gibt es Brot und gekocht wird nur am Wochenende. Am liebsten mag die Brut Pfannkuchen. Ich bin so froh, dass ich nicht mehr so oft kochen muss. Da ich Vegetarier bin, gibt es überdurchschnittlich oft irgendwelches Gemüse mit Kartoffeln oder Reis. Manchmal mit dem Mixstab püriert, damit die Brut das Gemüse nicht raus sortieren kann....mehrHast Du noch ein Festnetz-Telefon zuhause?
Kommentare (29)Tipp und meine Meinung: Wer noch ein richtiges Schnur-Telefon hat, sollte es aufheben und diesen Tipp allen Bekannten weitersagen! Wenn mal die digitalen Netzanschlüsse zusammenbrechen (kann technisch gesehen jederzeit auch längerfristig passieren, d.h. Handy und "Festnetzanschluss" für schnurlose, eigentlich ja mobile Telefone, sind tot), kann man das Schnurtelefon in die Ursprungsdose stecken (so man noch eine hat) und mit allen, die auch ein Schnurtelefon haben, Kontakt halten. Wir sind heutzutage viel zu sehr von digitaler Technik abhängig. Gut und bequem zu nutzen, solange sie funktioniert, aber Unabhängigkeit ist Trumpf!...mehrUMFRAGE: Wie oft lädst Du Leute zu dir nach Hause ein?
Kommentare (7)Kurze, spontane Besuche von Nachbarn oder Freunden kommen durchaus mehrmals in der Woche vor. Dann trinken wir entweder einen Kaffee oder ein Bier auf die Faust zusammen. Ansonsten kommen natürlich zu Geburtstagen o.ä. auch Gäste, i.d.R. sprechen wir hierfür keine Einladungen aus; wer Zeit und Lust hat, kommt vorbei. Fingerfood und Kuchen wird dann angeboten oder etwas, das, sollte etwas übrig bleiben, auch am nächsten Tag die Kollegen erfreut. Zwei Events stehen bei Freunden, Verwandten und Nachbarn seit vielen Jahren fest im Kallender: Das Sommerfest - immer am Samstag nach Johannis und die Adventsfeier am 2. Adventssonntag. Hier kommen alle, inkl. Kind und Kegel zusammen, wir sorgen für die Lokalität (unser Garten bzw. unsere voll isolierte ehemalige Doppelgarage in der sich eine komplett eingerichtete Küche befindet), die Getränke und das Fleisch, die Gäste bringen Salate, Kuchen oder was ihnen so einfällt mit. Manche Gäste bleiben den ganzen Tag, andere schauen nur kurz vorbei und obwohl manche sich nur zu diesen Anlässen sehen, ist es als hätten sie erst gestern zuletzt zusammen gesessen. Unsere höchste Besucherzahl waren 118 Personen und das im Winter bei -9°C. Das ist auch das einzige Mal, dass uns das Fleisch ausgegangen ist. Zum Glück kannte einer einen, der Schlachter ist und sogar bereit war für uns am Sonntag Nachmittag Würstchen zu bringen ☺...mehr
annaschlapphut
vor 9 Jahren
klara_geist
vor 9 Jahren
anna handeck
vor 8 Jahren
PROUser
vor 8 Jahren
ankestueber
vor 8 Jahren
Jean-Luc de Geer
vor 8 Jahrenankestueber
vor 8 Jahren
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lillylindner