In welchen Farben gibt es die Markise?

Nina Palmer

vor 8 Jahren

Markisen · Mehr Info

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Kommentar (1)

PRO
Weber Partner Sonnenschutzsysteme Int. GmbH
vor 8 Jahren
Sehr geehrte Frau Palmer,
die Markisengestelle gibt es in fast allen RAL-Farben und bei den Stoffen ist die Auswahl unendlich groß. Sie können uns gerne in Unterhaching in der Biberger Str. 91 besuchen und sich die große Farbpalette vor Ort ansehen. Wir beraten Sie gerne unverbindlich.
Mit freundlichen Grüßen
Klaus Trimborn
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Kommentare (19)
Feinsteinzeug in großen Formaten. Gibt es schon in den Maßen 3 m x 1,60m. Wenig Fugen sind optimal zu pflegen, da sich dort nicht der Schmutz so einwischt. Bei einer mm -fuge sowieso nicht. Wir verarbeiten viel Material von Ariostea oder Mutina. Bei einer guten Fliese sollte nichts abplatzen. Feinsteinzeug ist heutzutage extrem hart. Materialstärken von wenigen Millimetern sind dann auch durchaus geeignet, das vorhandene Material überzufleisen. Merke : Nicht am Material sparen und auch einen Top Fliesenleger nehmen. gerade bei großen Formaten und schmalen Fugen. Grüße aus Hamburg Daniel
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UMFRAGE: Wie findest Du die Pantone FarbeN für 2016?
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Ein Farbkonzept aus Weiß, Grau und Anthrazit mit einigen Accessoires in Quarzrosa hat schon was :)
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Welchen Putz sollte ich für die Innenwände nutzen?
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Kommentare (4)
Moin, ich habe vor kurzem unser Gästezimmer mit Lehmputz verputzt - ich finde ein wirklich schönes Material. Vollkommen natürlich, ohne jegliche Zusatzstoffe. Für den Laien besonders schön ist dass Lehmputz nicht chemisch abbindet, er wird nur durch reines Austrocknen fest. Das bedeutet man hat sehr viel Zeit bei der Verarbeitung und wenn mal etwas nicht so gelungen ist macht man die Stelle einfach nass und macht es nochmal. Außerdem klasse dass man das Werkzeug (Bütt, Kelle, Mixer) abends einfach eintrocknen lassen kann. Morgens wieder Wasser drauf und weiter geht´s. Ich habe eine Wand auch mit Lehmfarbe weiß gestrichen. Das geht sehr gut. Auch bei der Lehmfarbe wieder sehr schön dass man diese aus einem Pulver selber anrührt. Man macht sich also immer so viel an wie man braucht, der Rest kann Ewigkeiten wieder eingelagert werden. Der einzige Nachteil ist, wie ich finde, dass Lehmputz recht Stossempfindlich ist. Bei einem kleinen Ditsch kommt dann sofort die braune Naturfarbe durch und man muss ausbessern. Und Lehmputz trocknet halt sehr langsam. Das sollte man einkalkulieren. LG, TH
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... die ersten Ideen, das sind Striche! - stimmt es so?
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Letzten Samstag nahm ich Teil an einem Klangerlebnis durch diese Villa. Als ich im Gebäude innen stand, war ich überwältigt von der Form, den Materialien und Farben, von den lichtdurchfluteten Lebensräumen, aussergewöhnlichem Schnitt und von der Offenheit des Raums. So offen und herzlich, wie die Bewohnerin dieser Villa - Jane Kolb! Vielen Dank Claudia Kolb - Tochter von Jane und Otto Kolb für die lustigen Geschichten aus Deiner Jugend und somit eine Einsicht in das Familienleben so einen innovativen Architekten! Die Geschichten zu der Entstehung der Villa Kolb sowie viel über den grossartigen Architekten und Designer, der seiner Zeit weit voraus war, gibt es in einem spannenden Buch von Rahel Hartmann Schweizer „Otto Kolb - Architekt und Designer“ zu lesen! Ich möchte diesen kleinen Auszug aus der klang- und emotionsgeladenen Veranstaltung von 13. Mai mit euch teilen. Das Klangerlebnis durch die VIlla hat ein talentierter und architektur-sinnlicher Chorleiter des freien Zürcher Chors, Peter Appenzeller, geführt. Hier ist der Auszug aus seinem Gespräch: "Man kann sich sehr gut vorstellen, der erste Grundton bedeutet eigentlich die Säule da in der Mitte. Ohne diese Säule würde hier nichts statt finden. Aus dem Aussen entstand eigentlich das Haus.(…) (…) Ein Prozess, wie ein Architekt eigentlich, wie melodisch seinen Bleistift führt und skizziert. Das ist mal das, die ersten Ideen, das sind Striche. Das sind Striche, die zusammenkommen und wieder auseinander geraten, die langsam den Raum erfüllen. Aber der Raum der wird jetzt in der Musik eben anders entdeckt. Der wird entdeckt durch eine gewisse Mehrschichtigkeit, mit der gleichen Melodie, mit dem gleichen Grundgedanke entsteht jetzt das Gebäude. (…) Da können wir sagen: „Haja, das kennen wir! Das ist Kanon. Ja das stimmt, das ist ein Kanon. Aber etwas speziell. Ein Kanon, der eigentlich aus dem besteht, dass zwei Persönlichkeiten einander stützen und einander durchdringen und jede von der anderen weiss, wo sie jetzt gerade ist. Das ist also schon mehr als ein kanonisches Werk, einfach auseinander zu sein, sondern man muss auch miteinander bleiben. Das gibt ein Gefüge, es gibt einen neuen Raum, das heisst, der Raum wird neu ausgefüllt. Und jetzt fängt der Architekt an, räumlich zu überlegen. Aus der Linie entsteht der Raum. Fläche ... und dann der Raum. Und das ist in der Architekturvorstellung, glaub ich, gar nicht anders möglich, als das man innerlich immer wieder in einem Raum hinein steht, der noch gar nicht existiert, aber man kann selber schon hinein stehen. Das Wünsche ich jedem Architekt, das der das macht. Das ist ja genau das, was der Komponist auch vor sich hat, der Raum sollte die Komposition jetzt ausfüllen. Das sind wir an dem genau gleichen Punkt (…)“ Ich möchte wissen, ob es den Architekten auch so geht, wie Peter Appenzeller hier aufgeführt hat? Oder arbeiten Architekten, heute anders, als Otto Kolb oder z. B. auch Le Corbusier? Und wenn ja, dann wie?
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