Using pictures/artwork
m_konig
vor 8 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 8 Jahren
Hi there,
We've been in our 'new' house for over a year now and having made do for a while, I want to start putting some finishing touches together.
The long wall in the living room is in 3 parts as shown in the attached photo. We have a mirror in the middle section, but on either side are just 2 wallpaper samples which I put in some glass frames that I had lying around as a temporary measure. I'd like to replace these, but in this situation should I be using two identical pieces of artwork to retain the symmetry? Or would two different ones work?
Also; on the other wall, I have a huge area of white space. Any thoughts on utilising this?
Any thoughts, advice, and ideas much appreciated!
Thanks,
M
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Kommentare (6)
m_konig
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
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Kommentare (35)Den Verweis auf die deutschen Bauvorschriften halte ich nur für bedingt richtig. Das Grundübel liegt m.E. darin, dass das Budget zu klein ist für die gewünschte Größe und die meisten Leute sich über Gestaltungsfragen keine Gedanken machen. Deshalb kommen sie auch gar nicht erst auf die Idee, einen Architekten zu beauftragen. Sie brauchen einfach ein Dach über dem Kopf, die eigenen vier Wände. Gerade auf dem Land wird dann irgendein Hansel aus dem Landratsamt darum gebeten, mal einen Grundriss zu zeichnen, und so wird das dann gebaut. Solche 0815-Häuser haben wir zuhauf um uns herum entstehen sehen. Es will auch niemand anecken, denn jedes individuelle, etwas aus dem Rahmen fallende Gebäude sendet ja eine deutliche Message. Da muss man schon sehr von den eigenen Ansprüchen überzeugt sein, um die scheelen Blicke und das Gerede hinter dem Rücken auszuhalten. Was nun die Bauvorschriften anbetrifft, so stoße ich in den Architekturzeitschriften, die ich seit bestimmt 30 Jahren lese, ständig auf Projekte, die zunächst nicht genehmigungsfähig schienen. Da die besten Ideen aber bekanntlich aus Zwängen heraus geboren werden, wurden dann kreative Lösungen gefunden (dafür engagiert man ja einen Architekten), die sich im Rahmen dieser Vorschriften bewegten -- oft nur ganz anders, als die Erfinder der Vorschriften sich das gedacht hatten. Dass ein Entwurf den Entscheidern nicht gefällt, ist aber kein Kriterium, ihn abzulehnen, sofern er alle Vorschriften erfüllt; das weiß ich sogar aus eigener Erfahrung. Man muss sich lediglich standhaft all den gutgemeinten Vorschlägen, ob man es nicht doch lieber etwas anders (nämlich so wie alle anderen) machen möchte, verweigern. Witzigerweise sind diese Gemeinderäte später stolz wie Bolle und gerieren sich gerne als weitsichtige Ästheten, wenn das von ihnen genehmigte Gebäude die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zieht oder sogar Preise gewinnt. Dass sie so lange wie möglich versucht haben, es zu verhindern, haben sie bis dahin erfolgreich verdrängt....mehrLittle Girl Room - WWYD?
Kommentare (8)I'd suggest a neutral, rather "grown-up" style as a basis and childlike, cute little details to create a room appropriate to your daughter's age. How about a grayish or brownish wall color, like Farrow & Ball's Mouse's Back or Light Gray? Golden Polka dots could be easily applied and removed when you choose wall stickers (https://www.houzz.com/products/vinyl-wall-sticker-decal-art-polka-dots-by-urban-walls-set-of-50-prvw-vr~4971601). They add a cute yet modern and stylish touch. I love this idea! Go for white curtains in case you paint your walls. I personally love the haptic of nya nordiska's LIMA, it's made of wool (http://www.nya.com/de/product/lima). In case of white walls, go for a rather striking curtain. nya nordiska even offers a transparent material with little golden dots (http://www.nya.com/de/product/puntilla-cs)! Now that you have the basis, add colorful details to the room. A striking carpet, a floor lamp, toys... They look great in grayish surroundings but can be changed any time. Maybe that helps as a start? Kind Regards, Saskia...mehrLautsprecher verstecken/ Lampenschirm selber machen
Kommentare (14)Das mit dem Regal würde ich sehr kritisch sehen. Der Bassport ist zwar frontseitig, aber eine so wandnahe eingepferchte Aufstellung wird bei einem solchen Boxenkaliber bestimmt den Bass aufdicken (Dröhnen)... Kann man ja ausprobieren. Dieser dünne Akustikstoff kann funktionieren, muss aber wieder ordentlich gemacht und entkoppelt sein, macht die Höhen etwas weniger scharf, wenn das ohnehin schon so ist, wird es dumpfer. Auf keinen Fall darf die Membran anregbar sein und nachher bei bestimmten Frequenzen mitflattern. Wir hatten im Kinderzimmer mal ein Bild nah einem Sonos Lautsprecher stehen, das bei Bassfrequenzen voll mitgegangen ist, ich wollte schon den LS entsorgen, als ich merkte, daß es das Bild war. Eigenes Zimmer ist sicher die maximale Lösung in Sachen Klang. Trotzdem nicht die Lösung für jedermann. Dafür bin ich zu visuell, als daß ich mir ein cooles Wohnzimmer baue, dann aber die Wochenenden im Keller im Schaumstofffarbenen Musikzimmer verbringe. Jemand der seine JBL Lautsprecher mit Lampenschirmen versteckt, ist vielleicht nicht der, der Tausende von Euros in Akustikoptimierung steckt und ein ganzes Zimmer opfert dafür. Andererseits vielleicht auch nicht der, der jetzt nur noch übers Tablet per Bluetooth mp3s hört und problemlos auf 5x5x5 cm Lautsprecher umsteigt. Wir haben mal auf unserer damaligen Mietwohnungssuche jemanden getroffen, der eine ehemalige Gastwirtschaft gemietet hatte. Der Schankraum war komplett akustisch entkoppelt, man hörte weder die Strasse noch das umliegende Haus die Vorgänge in der ehem Gaststube. Darin standen auf sicher 50 qm zwei alte Sony Boxen so 120x50x40 cm Trümmer ca 3 m von der rückwärtigen Wand vor einem Stuhl in recht enger Monitoraufstellung, hinter dem Stuhl wieder gähnende Leere. Es liefen drei Plattenspieler auf extra in den Boden gegossenen Betonsockeln sowie eine Plattenwaschmaschine und der Vormieter wuselte die ganze Zeit durch die Wohnung und legte eine Platte nach der anderen auf, alles Vinyl Singles von Jazzstücken der 60er und 70er. Er meinte, er habe so 10000 Stück. Der Raum beinhaltete sonst nichts, hatte Milchglasfenster, grauen fleckigen Teppichboden, strahlte aber solch eine kontemplative Überzeugung aus, dass er in diesem extremen Minimalismus sehr überzeugte, auch "optisch". Wenn man das kombinieren kann und in seinem Wohnzimmer so eine strikt symmetrisch aufgebaute Ecke mit den zwei JBLs baut, mit richtig Wandabstand, wirkt das auch planerisch überzeugender als wie auch immer versteckt. Natürlich muss man jetzt mehr Details wissen; wie groß ist der Raum, wie ist die Aufteilung, wo sind die Türen/Fenster, wo sind die Boxen, wo der Sitzplatz. Wann und wieviel wird von wem welche Musik gehört, und wie ist das Budget, um vernünftig planen zu können, was der sinnvolle Entwurf ist. Was bringt mir der perfekte Sitzplatz, wenn ich im Nachbarzimmer spüle während ich Internetradio höre. Dann bringt ein in die Decke versteckter Kleinlautsprecher eines digitalen Multiroomsystems um Längen mehr. Gemessen an den existierenden Boxen würde ich a.e. dieselbe Boxenklasse in weiss kaufen und selbstbewusst und artgerecht positionieren, wenn man modern einrichet. Die Canton Vento gibt es z.B. in weiss ohne groß Geld rauswerfen zu müsen. Die Dynaudio Focus o.ä. auch. Die KEF R 500 etc. Vielleicht ist die Box aber auch zu groß (><40 qm?) und es tut z.B. eine Dali Fazon auch. Man muss aber nicht in die moderne Design-Ecke, B&W macht in der 700er und 800er Serie z.B. sehr schöne 'echte' Holzoberflächen. Tannoy macht richtig alte Muskischränke. Die Westminster ist da der Gipfel, funktioniert nur in englischen Castles mit hohen Decken... Und alle diese hochwertigen LS gibt es auch recht wertstabil gebraucht zu erwerben. Dann wird man mit Qualitäten belohnt, die mit fast allen versetckten Konzepten nur mit enormem Aufwand zu erreichen ist. Die räumliche Auflösung, die Pink Floyds Welcome to the machine haben kann, die dynamische Anschlagsgeschwindigkeit von Nils Lofgrens Keith dont go, das Stimmtimbre von Lizz Wright auf Dreaming wide awake......mehrKochfeld nach hinten setzen, kann das gut gehen?
Kommentare (11)Übertiefen Arbeitsplatte ist Perfekt. Leise ist schön, nutzt du nichts wenn es nicht richtig funktioniert. Nicht vergessen eine fett filter muss gereinigt spätestens nach 4 Wochen (70 grad waschen). Da nach fängt das fett an sich zu verharzten und kann nur mechanisch sauber gemacht (spricht neuer Filter sonnst werde es zu, Leistung Verlust). In dem sinne eine Deckenhaube ist für mich nichts weil da habe ich kein bock drauf Auf das Arbeitsplatte zu klettern um die fett Filter aus zu waschen. Es fängt auch Dunst aber nicht viel fett weil fett Moleküle Kühlen sich runter, bindet sich mit anderer Fett Moleküle, wird schwerer und fällt wieder nach unten vor es in der Deckenhaube gehen kann. Macht aber schönes licht... und der Wohnung reicht evtl. nach Fish + Chips, das wegen werden deine Gäste fragen was gibt's zum essen. Die merken das, du aber nicht weil es bildet sich langsam und du gewöhnst dich dran. Frag der Öma mit Ihrem Fliese fett Filter was nie ausgetauscht ist, die riecht es auch nicht. Fett soll Gefangen da wo es ensteht das es eben keine Zeit hat runter zu kühlen das das Fett Filter es fängt, statt der Wohnung, daher sind normale Hauben oder Downdraft uzw besser geeignet für der sinn und zweck eine Haube. Fett filter mit nur 3 Lagen soll mann vermeiden oder nur als Abluft Variante. Für Umluft sind 10 Lagen erforderlich das du wirklich so viel fett fängst wie möglich, sonnst bläst du fett durch die Ganze Wohnung. Aus Alu ist auch nicht schön, es rostet in der Geschirrspüler, nimm lieber Edelstahl (voll Edelstahl nicht Teil) Das Schleuder Prinzip (Berbel/Bora) funktioniert auch sehr gut. Empfehlung in dem sinne ist von Homeier der Mistral (Gibts auch Ähnliche von Silverline und Gutmann aber es ist in etwas das Gleiche Preis). Fährt nicht nach oben, aber die klappe geht so elektrisch auf, es sieht ganz cool aus. Grundsätzlich, die Tischlüfter (oder Ähnlich) sind nicht so effektiv, und nehmen ordentlich platz weg. Wenn du alles richtig machen möchtest Bora ist wirklich das Effektivste zum Thema Kochfeld Abzug oder generell Thema Dunsthaube. Auf ein Energy Effizienz Label sieht es alles schön aus von anderen Hersteller (so wie der VW GOLF), wenn in der wahrheit kannst du nichts da mit Anfang. Gehe zu einem Fachhändler und guck es selber an in betrieb (Ich mein wirklich Kochen) und er werde dir alles erklären warum, und wieso. Sache ist die (BORA) sind der Erste (wo es funktioniert, Gagenau hat in die 1990's der Erste, hat nicht so geil funktioniert), die haben die ganzen Patents für warum es funktioniert, und alle versuchen es jetzt nach zu machen, kann aber nicht in die nähe kommen. Meine Meinung Bora Basic ist von Preis (ca 2800 mit Induktion), Leistung, Effizienz, Lautstärke (Mit Stufe 1, Funktioniert und ist verdammt Leise), Platz sparend (du verlierst eine Schublade, Ende) das Beste, auch wenn es widerspricht der Idee mit vorne schnippeln. Könnte Stunden lang erklären warum, aber seeing is believing und wenn du einmal das Bora Live gesehen/gehört hast und vergleich es mit die Anderen Produkte auf dem markt dann weist du auch bescheid. Sorry das des Sehr lang geworden ist :-D...mehr
PROKate Lovejoy Interiors
vor 8 JahrenI would get something circular in shape into the niches. Do you have any collections that could go on the wall - eg plates?!
m_konig hat Kate Lovejoy Interiors gedanktm_konig
vor 8 Jahren
PRORise Art
vor 8 Jahren
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