Beautiful !
dredrebabe
vor 8 Jahren
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Kommentare (6)
mrod0822
vor 8 JahrenÄhnliche Diskussionen
UMFRAGE: Dunkle Küchen: TOP oder FLOP?
Kommentare (203)Egal was man Design technisch unternehmt, will man immer ein Highlight setzen. Dunkel auf dunkel ist schwer zu gestalten, da muss man viel mit Licht und Highlights in der Umgebung arbeiten. Trotzdem kann es schön sein. Wir bekommen diese Woche unsere neue Küche. Unsere Entscheidung fiel auf folgende Gestaltung mit einem zeitlosen Highlight (hoffen wir): Eine Seite wird schwarz (Steinfront aus Indien) der Rest wird weiß. Alles mit grifflosen Fronten. Als zusätzlichen kleinen Highlight über der Kochinsel, wird eine schwarze Berbel Skyline Dunstabzugshaube hängen, die mit der schwarzen Steinfront im hinteren Teil der Küche harmoniert. Wir sind schon gespannt und hoffen die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Deshalb bin ich der Meinung, dunkle Sachen mit hellen zu kombinieren, damit diese hervorstechen und schon an sich ein Highlight darstellen....mehrGeländeveränderungen - was ist erlaubt?
Kommentare (13)@midmodfan: Das mit den Decks bietet auf jeden Fall eine Alternative - hier muss ich jedoch gestehen, dass mir das persönlich nicht gefällt. Im Südwesten wird es eine überdachte Terrasse geben (hier steht ein Teil des EG kubisch aus dem Bau hervor), im Süden hätten wir gerne einen Teil Terrasse, der auch noch tief genug ist, um dort sitzen zu können, für den Rest der Südseite Richtung Osten bietet es sich an, einen schmal Weg am Haus entlang zu lassen. Alles was dann noch auf gleichem Niveau übrig ist, soll pragmatisch mit Rasen besetzt werden. Die Stufen zum Abfangen des Hanges kann man dann ja noch nutzen, um Pflanzen, Sträucher u.ä. anzupflanzen, optimal wäre auch eine Art Kompost auf der untersten Stufe an der Grundstücksgrenze. Soweit eben die Theorie :) @Hamburger Hütten: Vielen Dank! Da es in der direkten Nachbarschaft bereits Probleme mit der Gartenanlage (nicht statischer Natur, sondern aufgrund von Meinungsverschiedenheiten) gab, wollen wir die Planung unseres Hanges und Garten gerne frühzeitig und parallel zum Plan des Wohnhauses angehen. Wie von Droll & Lauenstein bereits angeregt, dann auch einen Plan gemeinsam mit dem Hausplan bei Bauamt einreichen. Erschwert wie die Situation zusätzlich dadurch, dass die Auffüllarbeiten am Gelände und das Abfangen des Hanges vor dem Beginn des Hausbaus erfolgen müssen - sonst wird es noch teurer, wenn man nachträglich mit eine Kran L-Steine u.ä. über das Haus in den Garten heben muss... Ich denke auch, dass die prinzipielle Frage nach dem "was ist erlaubt" den Rahmen hier sprengt - ich hoffe nur vielleicht noch auf Gedankengänge und Überlegungen, die ich bisher noch nicht hatte bzw. auf Erfahrungen von "anderen-am-Hang-Wohnenden" bzw. von PROs! @cwasch: Genau, damit habe ich auch bereits beschäftigt - mir ist nur nicht klar, ob z.B. Art. 6+7 bzgl. Abstandsflächen auch für Stützmauern gilt... Dafür werde ich mich dann aber an einen Experten wenden!...mehrMini-Apartments in Berlin
Kommentare (1)Hier findest du ein paar Anregungen zum Thema Party: [Küche was sonst[(https://www.houzz.de/forum/kueche-was-sonst-dsvw-vd~2931067)...mehrTerrassen-Design-Dilemma
Kommentare (26)Die Bücher kann ich auch nur empfehlen: - Klasse Inspirationsquelle! Allerdings sehe ich es etwas anders als meine Vorrednerin. - Aus eigener Erfahrung kann ich nur empfehlen MIT dem Gartenplaner ZUSAMMEN die Pläne zu erarbeiten, konkrete Wünsche und Budget zu formulieren, seinen Stil zu finden und ggf. an Bildern zu verdeutlichen, damit man GEMEINSAM eine "Sprache" findet. Wenn wir das Gefühl gehabt hätten, dass uns jemand nur seine Ideen verkaufen möchte, wäre es ohnehin nicht der "Richtige" für uns gewesen. Und ich denke, dann läuft man auch nicht Gefahr, in 10 Jahren wieder alles rausreißen zu müssen. Dieses Phänomen beobachte ich eigentlich öfter bei, von Bauherren selbst angelegten Gärten. Hier wird oftmals - damit es nicht so kahl aussieht - mit vielen kleinen Pflanzen relativ üppig bepflanzt und nach 8-10 Jahren festgestellt, dass es irgendwie zuviel ist und nicht richtig zusammen paßt. Ein Profi weiß viel eher, wie groß und breit so manches, zunächst vielleicht noch unscheinbare Gewächs im Laufe der Jahre werden kann, bei welchen Stauden od. Bäumen es Sinn machen kann, Geld in die Hand zu nehmen und größere Exemplare zu kaufen und wie man reizvolle Räume gestalten und Akzente setzen kann. Falls jetzt der "Aufschrei" wg. Budget kommt, möchte ich auf das Angebot mancher (vielleicht auch aller?!) Gartengestalter hinweisen, dass man sich auch ein Konzept ausarbeiten lassen kann, dass man dann in Eigenregie umsetzt. Tipp von meiner Seite: Frühzeitig an LICHT und WASSER (vorallem auch zum Bewässern!) im Garten denken. Ich sag nur: LEEROHRE! Viele Grüße, viel Erfolg und viele schöne Stunden mit diesem herrlichen Seeblick!...mehrcinhassler
vor 8 JahrenBear Homes
vor 7 JahrenJohn Hodge
vor 2 JahrenDonna Gilbert
letztes Jahr
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