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EXPERTEN-SPRECHSTUNDE: Hamburger Hütten beantwortet eure Umbau-Fragen!

Christo Mitov
vor 8 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 8 Jahren

Zu den guten Vorsätzen für das nächste Jahr gehört immer eine kleine Renovierung oder ein richtig großer Umbau. In der Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr planen viele von euch gerne die Veränderung in den eigenen vier Wänden! Dazu haben wir zusammen mit dem Architekten-Team von Hamburger Hütten die Experten-Sprechstunde organisiert, in der die Experten von Hamburger Hütten eure Fragen rund um bauliche Veränderungen oder auch die räumliche Organisation von Grundrissen gerne beantworten. Stelle jetzt schon Deine Frage als Kommentar unter dieser Diskussion und sie wird am 7.1.2016 um 14 Uhr von den Experten beantwortet!

Umbau eines Wohnhauses · Mehr Info

Kommentare (48)

  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 8 Jahren

    oh klasse, da freu ich mich drauf! :)


    Christo Mitov hat Raumagentur ArteFakt gedankt
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    Hallo Nina, ich würde bei Deiner letzten Planung unbedingt eine gläserne Trennwand am besten in voller Höhe zur Abtrennung von WC und Dusche vorschlagen. Die jetzige Variante erinnert mich zu stark an öffentliche Toillete und Du möchtest ja ein Wohlfühlbad. Schau´ob Du nicht einen durchgehenden Waschtisch nimmst, damit alles weniger kleinteilig wirkt. Sonst hat die Crowdplanung ja schon super funktioniert nur für die Materialien, das Licht und vor allem die Farben brauchst Du noch gute Ideen, wenn Du sie nicht schon hast. Es klingt zwar komisch aber vielleicht würde hier ein dunkles anthrazit oder graublaues Bad sehr cosy wirken und auch wenn der Platz beschränkt ist hat ein Hocker aus gebrauchtem Holz (ähnlich der Ai Wei Wei Installation) eine magische Wirkung im Bad. Alternativ könnt Ihr auch einen Ast entrinden und als Handtuchhalter an die Wand lehnen. Solche Objekte beseelen neue Räume, wenn man das passende und auch nur eines nimmt. Es könnte auch ein alter asiatischer Unterschrank als WT-Unterbau umfunktioniert werden, das gibt auch einen individuellen Charakter. Ich würde die Badewanne etwas anheben damit der Höhenunterschied zwischen WT und Wanne geringer wird und alles etwas zusammengefasster, kompakter wirkt aber auch um sich beim Baden nicht tief unten zu fühlen. Der Blick aus dem Fenster beim Baden könnte auch toll sein. Viele Grüße und viel Erfolg Boris Hier ein paar Beispiele für Objekte, die einen individuellen und wohnlichen Charakter haben:
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    EXPERTEN-SPRECHSTUNDE: Design Garten beantwortet Deine Fragen!

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    Kommentare (56)
    Liebe @petra_wriedt Da Ihre Hecke „nur“ 80 cm Höhe haben soll, gehe ich davon aus, dass sie als reine Grenzmarkierung gedacht ist und keine anderen Funktionen erfüllen soll (Sichtschutz, Windschutz etc.). Gerade im ländlichen Raum sehen natürliche Blütenhecken besonders schön aus und bieten Lebensraum für viele Tiere. Die Heckenrose (Rosa rugosa, weiß, rosa, dkl.rosa) ist sehr robust und windverträglich. Durch regelmäßigen Rückschnitt bleibt sie schön dicht und verkahlt nicht. Wunderschön ist auch eine Hecke aus gemischten Feuerdornen (Pyracantha coccinea „Red Colum“, „Soleil dÓr“, „Orange Glow“), die gut schnittverträglich sind und deshalb als „echte Hecke“ geformt werden können. Nach den ersten 1-2 etwas empfindsamen Jahren sind diese Hecken sehr robust und ein Highlight mit ihren Blüten und leuchtenden Beeren (auch für die Vögel). In normalen Wintern behalten sie auch einen Großteil ihres Laubes. Abwechslung durch Blattfarbe kann man mit Blutberberitzen (z.B. Berberis thungbergii „Atropurpurea) erreichen, die neben den roten Beeren auch eine schöne Herbstfärbung zeigen. Diese Hecken sehen besonders in Kombination mit anderen Blühsträuchern sehr interessant aus. Wenn Sie es lieber etwas klassischer mögen, bietet sich Eibe als sehr schnittverträgliche Heckenpflanze an und geribt einen edlen Rahmen für andere Pflanzen. Abraten würde ich von Hain- und Rotbuche, Kirschlorbeer, Thujen und Scheinzypressen, da diese nur schwer in 80cm Höhe zu halten sind und dabei nicht gut wirken.
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    EXPERTEN-SPRECHSTUNDE: Deine Fragen rund um den Blumengarten?

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    Kommentare (50)
    Hallo ncida, das ist das Problem mit Rollrasen. Im Grunde wird dieser an irgendeiner Stelle unter extremen Bedingugen vorkultiviert. Will meinen er wird extrem gedüngt immer wieder plattgewalzt und non stop gemäht. anschließend schält man in grob ab und das ganze landet mittels Logistikbetrieb beim Kunden. In der Regel kommt nun jemand (Bauherr, Gärtner oder auch nicht Gärtner) rollt das ganze aus und fertig. Das Problem ist nur das niemand den Boden entsprechend vorbereitet hat. Oft ist der noch plattgefahren durch diverse Fahrzeuge und noch öfter findet sich Schutt und sonstiges im selbigen. Der Rasen zehrt dann 1-2 Jahre von seiner, aus der "alten Heimat", mit importierten Substanz. Ergo den 2-3cm Erdklumpen unter dem Grün. Sobald dieses ausgerzehrt ist fängt der Rasen an zu schwächeln. Die Wurzeln finden wenig Nährstoffe, Pilze dringen ein und das eben noch so schöne Grün ist gelb und unansehnlich. Es gibt keinen robusten Schattenrasen. Rasen gedeiht im Schatten nur, wenn alle Vorraussetzungen gegeben sind und er nicht betreten wird. Generell ist ein Mähroboter schon das Beste was man dem Rasen antun kann. Düngen Sie besser mit z.B. "Oscorna Rasaflor" und geben Sie dem Boden Nährstoffe wie "Oscorna Bodenaktivator". So ein Rasen übersäuert schnell, wenn mineralische Dünger zum Einsatz kommen. Vertikutieren Sie auch mal im Spätsommer, denn der Mähroboter bringt durch das Mulchen einen sauren Eintrag, welcher schnell verfilzt. Alles andere, wie welche Pilzart usw. kann man nur vor Ort betrachten und benennen.
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  • Bea
    vor 8 Jahren
    Tolle Idee! Also ich habe eine Treppe mit Eisengeländer und Mormorstufen. Das Geländer soll verkleidet werden u am Ende wie eine Steinauer aussehen. Wie ist dafür die unterlattung anzubringen, nehme ich fermacellplatten oder rigips? Die Treppe führt ins Unter- u Obergeschoss! Lieben Dank für eure Ideen!
    Christo Mitov hat Bea gedankt
  • Bea
    vor 8 Jahren
    Das zweite Bild zeigt ähnliche Vorstellung
  • cwasch
    vor 8 Jahren
    Nachdem ich meine Ölheizung gegen Geothermie ausgetauscht habe, würde ich gerne den Öltankraum zum nebenliegenden Raum nehmen. Trennwand ist schon abgerissen. Wie entferne ich den Schutzanstrich von den Wänden? vielen Dank
    Christo Mitov hat cwasch gedankt
  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    @Bea und cwasch: Vielen Dank für Ihre Fragen. Gern werden wir am 7.1. versuchen, sie zu beantworten. Da dies für so spezifische Fragestellungen wie in Ihren beiden Fällen aus der Ferne etwas knifflig ist, wäre es wichtig, noch einige weitere Informationen zu erhalten.


    Treppengeländer

    Hier wären genaue Maße wichtig: wie ist die Breite des Handlaufs und wie die Abmessungen der restlichen Geländerkonstruktion? Stehen die Konsolen, mit denen das Geländer an den Stufen befestigt ist, heraus oder sind sie bündig mit dem restlichen Geländer? Wie ist die lichte Breite Treppe zur Zeit und wie breit muss die Treppe (aus baurechtlichen Gründen und für Ihre Ansprüche) nach der Renovierung sein? Wie ist derzeit die Höhe des Handlaufs über der Oberkante des Fußbodens? Soll die Oberkante später einen Handlauf (z.B. aus Holz) bekommen oder wie in dem Beispiel ganz schier bleiben? Ist der Boden aus Beton mit Estrich (schwimmend oder Verbund?) und die Stufenunterkonstruktion aus Beton?


    Schutzanstrich

    Wie ist der Aufbau der darunterlegenden Wand (Putz, Mauerwerk...)? Kennen Sie das Material des Schutzanstrichs, evl. sogar das Produkt? Wie möchten Sie die Wand anschließend behandeln?

  • cwasch
    vor 8 Jahren
    hallo hamburgerhütten das Haus wurde 1993 gebaut Wände HBL 4 Zementputz Schutzanstrich nur grau (vlt. nur 1 Anstrich?) Nach Umbau soll der Raum + Nebenraum zum Schlafraum werden. Boden muss noch aufgebaut werden. vielen Dank
    Christo Mitov hat cwasch gedankt
  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Sehr interessante Fragen! Wir sammeln alle Fragen hier in den Kommentaren! Also her damit!

  • Bea
    vor 8 Jahren
    Hallo hamburgerhütten, hier die Angaben, die sie angefragt hatten. Breite des Handlaufs 4 cm. Obere Etage gerade Strecke 126 cm. Ecke bevor es schräg abwärts geht 33 cm x 2 ,Schräge nach unten 196,5 cm x 4 bis in den Keller. Die Konsolen sind bündig mit dem Geländer verbunden, eine zusätzliche, waagegerechte Stange verbindet die Geländer pro Etage. Die Lichte breite momentan ist 109 cm u sollte so breit als möglich bleiben, dennoch soll die Wand nicht so mickrig ausfallen. Höhe des momentanen Handlaufs ist 90 cm. Für das neue Geländer wünsche ich mir keinen Handlauf. Ob der Boden schwimmend oder Verbund hat, weiß ich leider nicht, das Haus ist v 1983, unterkonstruktion der Treppe ist Beton. Das neue Geländer soll glatt verputzt werden. So ich hoffe, dass ich nichts vergessen habe! Fröhliche Weihnachten!
  • Danuta
    vor 8 Jahren

    Hallo, wir planen den Umbau eines 60er-Jahre-Hauses. Es liegt an der Mündung eines Baches in einen kleineren Fluß - wunderschöne, nicht verbaubare Aussicht. Der Nachteil ist, dass es innerhalb der Hochwasserlinie für ein 100jähriges Hochwasser liegt. Wir müssen also mit Hochwasser bis zum Erdgeschoß rechnen. Nun hätten wir gern bodentiefe Fenster, die sich zur Terrasse ohne Absatz öffnen lassen. Ist das in diesem Fall überhaupt sinnvoll wegen des Eindringens von Wasser? Das Grundstück ist groß genug, um um das Haus eine Art Schutzwall in welcher Form auch immer (Mauer, Bodenerhebung) errichten zu können.

  • Birgit
    vor 8 Jahren

    Hallo Hamburger Hütten-Team, vielleicht haben Sie einen Tipp für mich.
    Wir haben vor fünf Jahren neu gebaut und uns bewusst dafür
    entschieden Küche mit Essplatz und Wohnzimmer getrennt zu lassen. Leider
    bin ich damit ziemlich unzufrieden. Ich hätte es gern großzügiger,
    einen schönen Essplatz und dass alles irgendwie
    gemütlicher und "raffinierter" ist. Deshalb steh ich jetzt vor der
    Überlegung, umbauen zu lassen. Ich überlege die Wand zwischen Wohnzimmer
    und Küche ganz oder teilweise rauszunehmen oder/und einen modernen
    Flachdach-Anbau bzw. Wintergarten an das Wohnzimmer im Süden zu
    integrieren. Am liebsten wäre mir, dass man die Küche auch bei Bedarf
    mit einer (Schiebe-)Tür o.ä. abtrennen kann. Ich komm jetzt bei meinen
    Überlegungen nicht weiter, was jetzt wirklich sinnvoll ist, auch auf den
    Aufwand bezogen. Ich würde mich über einen Tipp freuen. Vielen Dank
    schon mal.

  • vilaiv
    vor 8 Jahren

    Guten Morgen,

    wir planen den Umbau eines Reihenmittelhauses. Im angefügten Plan sieht man das Erdgeschoss, wobei nur mehr die notwendigen Mauer und die Treppe stehen geblieben sind, alles andere ist frei gestaltbar.

    Wir freuen uns auf tolle Tipps, wie wir, eine Familie mit 2 Kindern, das Erdgeschoss gestalten könnten: Küche, Essbereich, Entspannungsbereich (Wohnzimmer), Gardarobe, Tages-WC. Wir favorisieren kein bestimmtes Wohnmodell, sind offen für nur interessante Vorschläge!

    Vielen vielen Dank!

  • alexavon
    vor 8 Jahren

    Wir reissen eine Mauer zwischen zwei Räumen ein, eine Lücke im Bodenbelag entsteht. Im Wohnzimmer ist altes Parkett - geölt - im doppelfischgrät verlegt, im zweiten Raum - Büro - sind Holzdielen verlegt. Mit was könnte ich den Anschluss gut, sinnvoll oder peppig schliessen?

  • t_tarakhtelyuk
    vor 8 Jahren
    Hallo Hamburger Hütten,

    Ich hätte auch 2 Fragen, wenn ich darf.
    1. wir bauen ein Haus (Baujahr 1963) um. Wir haben ein komplett neues Dach: Aufdachdämmung 6 cm und 20 cm Unterspardämmung, neue Heizung, neue Fenster (oben 2fach und unten 3fachverglast. Wir wollten auch von außen isolieren lassen, aber alle raten uns ab. Die Häuser sind von unten nicht isoliert und ein Gefahr besteht, dass das Haus schimmelt. Was denken Sie?

    2. Wir wollen unsere Terrasse, die von dem Wohnzimmer durch eine Schiebetür erreichbar ist, gestallten. Was für ein Belag empfehlen Sie? Im Wohnzimmer haben wir ein Parkett geplant.

    Vielen Dank im Voraus
    Tatjana
  • alexavon
    vor 8 Jahren

    in unseren Anbau möchten wir gerne einen Kamin einbauen. Wir haben allerdings die Heizung unseres Hauses auf dem Dachboden und deshalb kein Kamin-Zug im Haus. Ist das ein Problem für den neuen Kamin im Anbau? Wie sollten wir planen?

  • Daniel
    vor 8 Jahren
    Hallo, wir sind auf der Suche nach ersten Ideen für eine Grundrissoptimierung / bessere Raumnutzung. Unser Reihenhaus von 1920 wurde 2003 von unseren Vorbesitzern um- und angebaut. Leider mit einem etwas verqueren Grundriss, das Haus wurde von zwei Familien genutzt. Unpraktisch sind die zwei versetzten Treppenhäuser und die vielen Durchgangszimmer. Das EG konnten wir zum Einzug nach unseren Bedürfnissen umbauen, im Zuge größer werdender Kinder ändert sich nun der Raumbedarf im 1. OG und im DG. Insgesamt benötigen wir drei Kinderzimmer (im DG?), ein Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer und ein Badezimmer mit allgemeinem Zugang. Der Umbau sollte im bewohnten Haus möglich sein, wir können also nicht alles niederreißen? ;-) Mittig verläuft der Schornstein, Wände im DG und einige im 1. OG sind Metallständerwände, also eher variabel.
    Möglicherweise ist unser Anliegen zu komplex für diese Rubrik, vielleicht gibt es aber ja doch die ein oder andere Idee...
  • Daniel
    vor 8 Jahren
    Hallo, wir sind auf der Suche nach ersten Ideen für eine Grundrissoptimierung / bessere Raumnutzung. Unser Reihenhaus von 1920 wurde 2003 von unseren Vorbesitzern um- und angebaut. Leider mit einem etwas verqueren Grundriss, das Haus wurde von zwei Familien genutzt. Unpraktisch sind die zwei versetzten Treppenhäuser und die vielen Durchgangszimmer. Das EG konnten wir zum Einzug nach unseren Bedürfnissen umbauen, im Zuge größer werdender Kinder ändert sich nun der Raumbedarf im 1. OG und im DG. Insgesamt benötigen wir drei Kinderzimmer (im DG?), ein Arbeitszimmer, ein Schlafzimmer und ein Badezimmer mit allgemeinem Zugang. Der Umbau sollte im bewohnten Haus möglich sein, wir können also nicht alles niederreißen? ;-) Mittig verläuft der Schornstein, Wände im DG und einige im 1. OG sind Metallständerwände, also eher variabel.
    Möglicherweise ist unser Anliegen zu komplex für diese Rubrik, vielleicht gibt es aber ja doch die ein oder andere Idee...
  • PRO
    Raumagentur ArteFakt
    vor 8 Jahren

    Hallo Daniel, oft helfen bei einer Raumanalyse auch die Originalpläne aus der Entstehungszeit - gibt es die noch?

  • Daniel
    vor 8 Jahren
    Lieber Steffen Ganzer, danke für die schnelle Rückmeldung. Ich kann weitere Pläne einstellen. Die bunten sind die vom großen Umbau 2003 (Vorbesitzer). Die sind aber nicht 1:1 so umgesetzt worden (durchgehendens Treppenhaus, Badanbau im 1. OG). Dafür kann man erkennen, welche Wände entfernt und welche neu gebaut wurden. Die anderen Pläne stammen von 1990, hier wurde schon einmal das Dach ausgebaut (wahrscheinlich nur ein Raum, kein Plan vorhanden). Der Grundriss entspricht etwa dem Ursprünglichen mit Eingang und Treppenhaus mittig. Originalpläne von 1920 haben wir leider nicht.
  • Robert Goldmann
    vor 8 Jahren

    Hallo, ich habe auch zwei eher kurze und schnelle Fragen. Bei mir in der Ferienwohnung (Schlauch mit Schlafzimmer, Bad, Wohnzimmer, Küche) sind die Wände zwischen den Zimmern relativ dünn aus Gipskarton oder so.


    1. Bis wie viel Kilogram können sie halten? Können sie einen Fernseher an der Wand halten?

    2. Kann ich sie leicht netfernen, damit aus Wohnzimmer und Küche eine große Wohnküche entsteht?

  • Gesche B.
    vor 8 Jahren
    Hallo Hamburger Hütten!

    Wir haben ein Haus aus Anfang der 80er Jahre gekauft.

    Hier haben wir ein großes und ein kleineres Anliegen, die uns momentan sehr beschäftigen.

    Der Grundriss im ersten Obergeschoss passt noch nicht mit unseren Bedürfnissen überein:
    1. wir hätten gerne einen Ankleidebereich am Elternschlafzimmer, da wir öfter andere Aufstehzeiten haben und uns nicht stören möchten.
    2. wir hätten gerne zwei Kinderzimmer, die vom Wohngefühl ungefähr gleich groß sind.
    3. die Zukunft wird zeigen, ob wir noch ein drittes Kinderzimmer brauchen. Wie könnte man dies im Grundriss berücksichtigen? Vielleicht mit dem späteren Ziehen einer Wand im Galerie Bereich?
    4. ein kleiner Arbeitsbereich/ Rückzugsort im OG oder Spitzboden wäre gut.


    Auf der Nordseite (wo die Bäder liegen) läuft eine sehr lange Gaube, die den Bädern und dem dazwischen liegenden Elternschlafzimmer quasi fast eine schrägenfreies Raumgefühl geben. Alle anderen Außenwände sind schräg.
    Auf der Südseite gibt es bisher nur ein kleines Fenster über der Treppe. Wir möchten auf jeden Fall mit dem neuem Dach weitere Fenster und eventuell eine weitere Gaube (angedacht im Galerie Bereich, wenn der Raum eine andere Funktion erhält) einbauen.
    Der Spitzbogen ist ausgebaut und wird nicht als Abstellfläche benötigt. Wir könnten uns dort den Arbeitsbereich vorstellen und auch, dass wir dort schlafen, wenn man über eine Treppe den Ankleidebereich / das große Bad gut erreicht. Den Kindern möchten wir nicht so gerne viel Platz im Spitzboden "außer Hörweite" einplanen.
    Bisher gibt es eine steile offene Treppe im Galerie-Bereich, die aber versetzt werden oder ergänzt werden kann.

    Das kleinere Anliegen betrifft das Erdgeschoss. Dort haben wir sehr großzügig Platz für Wohnzimmer, Küche mit Essbereich, grosser Diele und Gäste-WC. Momentan liegen dort dunkle Terracotta Fliesen, die wir gerne austauschen wollen.
    Der Bodenbelag sollte modern, recht zeitlos, pflegeleicht und kompatibel zur Fußbodenheizung sein. Die Diele und das große Wohnzimmer sind durch einen großen Bogen quasi ein Bereich.
    Momentan schwebt uns eine graue, größere Fliese vor und Parkett im Wohnbereich, wobei man dann einen "Bruch" zwischen den Räumen hätte.

    Wie würden Sie den Grundriss im Obergeschoss ändern? Und welchen Bodenbelag und in welcher Farbe würden sie für das Erdgeschoss wählen?

    Ganz vielen Dank im Voraus!
  • hausgeist
    vor 8 Jahren

    Hallo, ich habe eine Frage zum Badumbau. In meinem Bad soll die Wanne, die quer vor dem Fenster steht , durch eine große Dusche ersetzt werden. Nur dort ist genug Platz und es klappt mit den Wasseranschlüssen. Das Holzfenster wird durch ein modernes Vollkunststoff-Fenster ersetzt. Schadet das Duschwasser dem Fenster? Die Wand und die Fensterlaibung sollen gefliest werden. Gruß aus Berlin. Martina

  • Martina
    vor 8 Jahren

    Hallo!

    Wir haben einen Flachdachbungalow aus den 70er Jahren gekauft und würden gerne den Grundriss etwas umgestalten. U.a. soll der "Schlafzimmertrakt" in zwei Bereiche aufgeteilt werden - Nordseite: Elternbereich mit Bad, Ankleide und Schlafzimmer (jetzt: Bad und zwei kleine Zimmer); Südseite: zwei ungefähr gleich große Kinderzimmer (jetzt: größeres und kleineres Zimmer).

    Den Elternbereich stellen wir uns als offenen Bereich mit funktionellen Zonen vor, allerdings sollten die Bettzone sowie das WC + Bidet durch Türen, gerne aus Glas, abgetrennt sein.

    Wir wünschen uns eine geräumige Dusche in einer Nische (ohne Plexiglas-Abtrennung) sowie eine Wanne. Es wäre schön, wenn sich eine begehbare Ankleide realisieren ließe - ca. 5-6 m Schrank (bei einer Raumhöhe von 2,50 m) sollten es schon sein.

    Bei der Aufteilung der Kinderzimmer stellt die jetzige Fensterstruktur ein Problem dar. Ist es eine Überlegung wert, die Fassade zu verändern? (vorhandene Fenster zu einem in der Mitte unterbrochenen Fensterband erweitern; an dieser Stelle die Trennwand errichten; die Fassade des darunter liegenden Wohnkellers müsste abgestimmt werden).

    Und noch eine Frage: Wäre es sinnvoll, in Richtung Fassadenumbau auch für die Nordseite zu denken? Ein hoch angesetztes Fensterband z.B. würde eine Abschirmung zur Straße hin bieten und neue Gestaltungsmöglichkeiten beim Grundriss eröffnen.

    Wir freuen uns sehr auf Ihren Vorschlag!


  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 8 Jahren

    Hallo und herzlich willkommen zur Expertensprechstunde! Ich wünsche erstmal frohes neues Jahr und viel Erfolg mit euren Projekten dieses Jahr! Heute werden alle Fragen von Hamburger Hütten beantwortet. Wir starten gleich mit der Frage von @Bea an, die gerne die Verkleidung des Treppengeländers verbessern möchte.

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Hallo Bea,


    ein geschlossenes Treppengeländer ist auf jeden Fall eine schöne Idee.


    Bei der von Ihnen gewünschten Konstruktion handelt es sich um eine Treppenbrüstung in Trockenbauweise. Diese kann sowohl mit Fermacell- als auch mit Rigipsplatten oder sogar mit Holzwerkstoffen wie OSB-Platten hergestellt werden, die dann gespachtelt, evl. mit Glasfaservlies tapeziert und gestrichen werden. An den Stößen sollten Sie eine Bewegungsfuge einplanen. Erfahrungsgemäß empfiehlt es sich, für die Brüstung eine abwischbare Farbe oder gar Lack zu verwenden. Insbesondere, wenn es keinen separaten Handlauf gibt, wird die Wand sonst schnell schmuddelig.


    Für die Unterkonstruktion benötigen Sie beidseitig des Geländers Anschläge für die Beplankung - eine Oberkante am Handlauf und je eine Unterkante an den Stufen sowie entlang der Unterkante Treppenlauf. Zusätzlich benötigen Sie senkrechte Streben zur Aussteifung und für die Plattenstöße. Denkbar wäre eine angeschweißte Stahlkonstruktion in Verbindung mit z.B. aufgenieteten Trockenbauprofilen oder - in Ihrem Fall wahrscheinlich die einfachere Variante - eine Unterkonstruktion aus Holz. Die Kugeln samt Stäben müssten natürlich abgeflext werden.


    Etwas frickelig ist sicher die Herstellung eines vernünftigen Obergurts, da hier der jetzige Handlauf aufträgt und umbaut werden muss. Am besten besprechen Sie dies mit dem Treppen- oder Trockenbauer Ihres Vertrauens.


    Meine Idee dazu wäre es, beidseitig des Geländers schlanke Kanthölzer/Lattung anzubringen und durch die Geländerstäbe kraftschlüssig miteinander zu verbinden. Das untere Holz auf der Seite des Treppenauges kann direkt an der Treppenwange befestigt werden - hier wäre es vermutlich sinnvoll, ein breites, flaches Holz zu wählen, damit die Befestigung etwas Abstand zur Unterkante haben kann und nicht zu Abplatzungen im Beton führt. Das Holz sollte um die Stärke der Beplankung nach oben versetzt werden. Auf der Seite der Treppenstufen bin ich nicht ganz sicher, ob eine Konstruktion direkt auf den Stufen sinnvoll ist - das müsste vor Ort geprüft werden.


    Für den Obergurt könnten Sie die folgende Konstruktion mit Ihrem Trockenbauer besprechen: direkt unterhalb des jetzigen Handlaufs befestigen Sie beidseitig Kanthölzer, die parallel zum Handlauf verlaufen. Darauf kommt beidseitig eine flache Leiste zur Umbauung des Handlaufs. Nun kann oberseitig eine Platte aus Holzwerkstoff oder auch direkt zwei Lagen Gipskarton oder Fermacell aufgeschraubt werden - so wird das Geländer nicht unnötig erhöht.


    Grundsätzlich hat natürlich jeder Planer und Handwerker hat seine eigenen bevorzugten und bewährten Bauweisen. Daher ist es gut möglich, dass Ihnen eine Fachfirma vor Ort oder auch andere Experten hier im Netzwerk weitere und gänzlich andere Lösungen vorschlagen.


    Ich wünsche Ihnen gutes Gelingen!

  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Ich finde die Idee sehr schlau – vielen Dank!

    Die nächste Frage kommt von eine der aktivsten Houzzerinnen @cwasch Sie schreibt:

    Nachdem ich meine Ölheizung gegen Geothermie ausgetauscht habe, würde ich gerne den Öltankraum zum nebenliegenden Raum nehmen. Trennwand ist schon abgerissen. Wie entferne ich den Schutzanstrich von den Wänden?

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Hallo cwasch,

    zunächst einmal Glückwunsch zur neuen Heizung!

    Unserer Ansicht nach wäre die sauberste und zuverlässigste Lösung, den Putz samt Anstrich abzuschlagen und anschließend einen neuen Putz aufzubringen. Wir empfehlen Ihnen, zu prüfen, ob Gips- oder sogar Lehmputz verwendet werden kann, der eine wesentlich bessere Feuchtigkeitsregulierung gewährleistet und so das Raumklima erheblich verbessert. Vor einer bauphysikalisch so einschneidenden Veränderung der Raumnutzung (von ungeheizt zu geheizt, von unbewohnt zu bewohnt) sollten Sie jedoch zunächst sicherstellen, dass ein ausreichender Wärmeschutz vorhanden ist und die Abdichtungen intakt sind. Unter Umständen sind hier weitere Maßnahmen notwendig bzw. angeraten, um zukünftige Bauschäden zu vermeiden.


    Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, solche Beschichtungen abzufräsen oder abzuschleifen. Die Entfernung mit chemischen Mitteln hat sich unserer Erfahrung nach nicht bewährt.



  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Jetzt wird die neue Heizung einfach perfekt aussehen! Vielen Dank!

    @Danuta möchte gerne wissen wie sie Schwellenlose Terrassentüren im Hochwassergebiet einbaut und ob das sicher ist?

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Hallo Danuta,

    eine Planung im Hochwassergebiet haben wir noch nicht durchgeführt. Allerdings dürfte auch eine etwas höhere Schwelle an einer Terrassentür ein Jahrhunderthochwasser kaum aufhalten, so dass diese Gefahr für Ihre Entscheidung meiner Ansicht nach keine Rolle spielen sollte. Es gibt spezielle, druckwasserfeste Terrassentüren, für die Sie sich ein Angebot einholen könnten. Ich befürchte jedoch, dass eine solche Tür recht hochpreisig ist.


    Ich halte einen vorbeugenden organisatorischen und einen optionalen externen Hochwasserschutz für sinnvoll - sicherlich können Sie sich bei entsprechenden Stellen beraten lassen, was hier am wirksamsten und sinnvollsten ist. In Hamburger Sturmflutgebieten werden gern Stahlschotts und -türen oder auch Schienen zum Einschieben von Holzbohlen neben Fenstern und Eingangstüren verwendet - allerdings gibt es auch regelmäßig Sturmfluten.

  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Vielen Dank! @b_faa plant einen Umbau – wie ist Ihre Expertenmeinung dazu?

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Guten Tag, b_faa,


    zunächst mal finde ich es schön und bewundernswert, dass Sie so unerschütterlich Ihr Haus verbessern - sicherlich kostet das viel Zeit und Mühe und das in einer Phase, in der man sich eigentlich gern ins gerade gebaute Nest setzen und genießen würde. Um so wichtiger ist es, dass Sie nun sehr gründlich planen und dabei auch mögliche zukünftige Veränderungswünsche hinsichtlich Nutzung und Einrichtung einbeziehen.


    Eine solche Planung ist allerdings so komplex, dass sie sich unmöglich mit ein paar Tips oder einer schnellen Skizze beantworten lässt. Die Planung und Umsetzung Ihres Umbauvorhabens ist eine klassische Architektenaufgabe, der in den ersten zwei Leistungsphasen nach HOAI (Grundlagenermittlung und Vorplanung) den Bestand, Ihre Wünsche und Bedürfnisse genau aufnimmt und mit Ihnen gemeinsam konkrete Ziele formuliert und darstellt: Wo und wie wollen Sie leben, welche Räume werden wann genutzt, welche Teile des Gartens sind besonders attraktiv, wieviel Geld können und wollen Sie investieren usw. Desweiteren werden die bauordnungsrechtlichen und statischen Fragen geklärt. Im Anschluss wird in Planungsphase drei eine Entwurfsplanung angefertigt, in der die genauen Maßnahmen inkl. Maßen und Materialien und bestenfalls auch schon erste Details festgelegt werden.


    Daher empfehle ich Ihnen, sich über gute Architekten in Ihrer Nähe zu informieren (bei Houzz, bei Freunden und Bekannten, im Internet, bei der zuständigen Architektenkammer, bei den Besitzern von Häusern, die Ihnen besonders gut gefallen…) und zunächst die ersten zwei, drei Leistungsphasen zu beauftragen.


    Gerade über einen Anbau muss man auch im Zusammenhang mit dem privaten Außenraum, der Umgebung und der Gestalt des Hauses nachdenken. Aus Ihrem Plan geht nicht hervor, in welche Richtung sich das Haus orientiert bzw. wo die schönste Aussicht und der schönste Teil des Gartens sind. Sie selbst haben die Südostecke für eine Erweiterung des Wohnraums vorgeschlagen. Alternativ wäre es auch denkbar, eine Art verglaste Veranda vor die gesamte Süd-West-Fassade zu bauen und die zwei bodentiefen Terrassentüren zu offenen Durchgängen zu machen. Ebenfalls prüfen könnte man Alternativen, in denen Büro oder Hauswirtschaftsraum als Küche oder Teil der Küche genutzt werden. Auch ein Tausch von Wohnküche und Wohnzimmer wäre meines Erachtens denkbar, um die Morgensonne für die Wohnküche zu nutzen. Zunächst ist es sicher lohnenswert zu prüfen, ob Sie Ihre Wohnsituation durch einfachere Maßnahmen (neue Möbel, kleinere Durchbrüche) so verbessern können, dass Sie sich wohl fühlen. Erst wenn dies nicht gelingt, sollten Sie an einen Umbau denken.


    Zu einer Umplanung gehört immer auch eine sehr ausführliche Auseinandersetzung mit dem Bestand und damit, was man daran bewahren möchte und was einem fehlt oder nicht gefällt. Einige Punkte haben Sie ja bereits genannt. Ich möche die Liste als Außenstehender noch ein wenig ergänzen - da wir Sie und Ihre Bedürfnisse nicht kennen, kann einiges auch unzutreffend sein:


    - Die Ausrichtung der Räumlichkeiten entspricht nicht ganz der idealen Tageslicht-Nutzung im Tagesablauf - Küche und Esstisch bekommen überhaupt kein Morgenlicht

    - DIe Küchenzeile ist vom Fenster abgewandt - sehr viele Menschen schauen beim Kochen gern in einen belebten Raum oder aus dem Fenster, am liebsten Richtung Straße oder Eingang

    - Die Innentüren schlagen sehr ungüstig in die Räume (gegen die Küchenzeile, gegen den Kaminofen), auch die Terrassentüren nehmen geöffnet einen großen Teil des besten und schönsten Innenraumbereichs ein

    - Der Kaminofen liegt sehr versteckt zwischen Tür und Stauraum

    - Es gibt keine oder nur eine sehr kleine Garderobe (sofern sich diese nicht unterhalb der Treppe oder im Hauswirtschaftsraum befindet)

    - Der Eingangsbereich ist ein relativ abgeschlossener flurartiger Bereich mit vielen abgehenden Türen

    - Die Terrasse hat keinen (wind) geschützten Bereich


    Anbei habe ich eine von vielen Möglichkeiten skizziert, in der ein am Kamin platzierter Esstisch den Mittelpunkt des Hauses bildet und die Terassentüren gegen Schiebetürelemente getauscht werden, um den nutzbaren Innenraum zu erweitern. Zudem entsteht eine kleine Garderobe. Die Küchenanschlüsse müssten allerdings versetzt werden, das wäre ebenso zu prüfen wie die statische Abfangung von Außen- und Innenwand. Das Wohnzimmer kann, muss aber nicht, bei einer solchen Nutzung Richtung Süd-Ost erweitert werden. Eine solche Erweiterung ist natürlich sehr kostspielig, vor allem, wenn ein Teil der Außenwand dafür abgetragen wird.


    Wie bereits geschrieben, gibt es unzählige Varianten und ich lege Ihnen ans Herz, einen Architekten Ihres Vertrauens mit der Planung zu beauftragen

    .

    Christo Mitov hat Hamburger Hütten gedankt
  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    WOW, sehr ausführlich! Da wurde @b_faa bestimm geholfen!

    @vilaiv ist gerade dabei den Umbau eines Reihenmittelhauses zu planen – was halten Sie vond deren Plänen? "Wir freuen uns auf tolle Tipps, wie wir, eine Familie mit 2 Kindern, das Erdgeschoss gestalten könnten: Küche, Essbereich, Entspannungsbereich (Wohnzimmer), Gardarobe, Tages-WC. "

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Hallo vilaiv,


    das sind gute Grundvoraussetzungen, die Ihr Reihenhaus da mitbringt. Meines Erachtens bietet sich die klassische Reihenhausaufteilung an, die ja nicht ohne Grund millionenfach mit nur geringen Variationen umgesetzt wurde: Direkt beim Eingang im Nord-Osten das Gäste-WC mit angegliederter oder vorgelagerter Garderobe, im Nord-Westen eine offene Küche, die zum Beispiel durch eine Insel, einen Tresen oder einen anderen Übergangsbereich vom Essbereich, der sich zum Garten orientiert, getrennt ist. Im süd-östlichen Bereich wäre dann etwas zurückgezogen und ebenfalls zum Garten orientiert der Entspannungsbereich bzw. das Wohnzimmer.


    Den Eingangbereich würde ich vielleicht noch als Windfang mit einer Tür vom Wohnbereich trennen, den restlichen Bereich aber weitgehend offen halten, sofern das mit Ihrem Lebensstil vereinbar ist, um das Licht auch in die Mitte des Hauses zu bringen. Da Sie auch Stauraum benötigen werden, können Sie überlegen, die Küche entweder so groß zu gestalten, dass dort Platz für große, raumhohe und ausreichend tiefe Schränke ist oder Sie ordnen im Bereich der Stützen vor der Treppe ein Schrankelement an. Schön wäre es sicherlich auch, wenn Sie einen Kaminofen installieren könnten.


    Christo Mitov hat Hamburger Hütten gedankt
  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Das wird ein gemütliches Zuhause!

    @alexavon Kamin im Anbau ohne Kamin-Zug – geht das?

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Hallo alexavon,

    nein, ohne Kaminzug geht nur ein Bioethanol-Kamin.

    Wieviel Aufwand der nachträgliche Einbau eines Kaminzugs bedeutet, ist sehr von der Konstruktion (und Höhe) des Hauses und der Lage des geplanten Kaminofens abhängig. Wichtig ist hier vor allem, den Brandschutz einzuhalten und die Anschlüsse baukonstruktiv sauber auszuführen. Manchmal ist es sinnvoll, den Kaminzug durch die Außenwand zu führen, wenn der Weg über das Dach schwierig ist. Ich würde Ihnen vorschlagen, das vor Ort mit Ihrem Kaminbauer zu besprechen, der sicher einen guten Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten hat. Ziehen Sie außerdem zu einem frühen Zeitpunkt Ihren Bezirksschornsteinfeger hinzu, der die Betriebserlaubnis erteilt.

  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Vielen Dank!

    @t_tarakhtelyuk hat zwei Fragen – zur Außenwanddämmung und zum Terrassenbelag

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 8 Jahren

    Hallo t-tarakhtelyuk,

    Ihre erste Frage lässt sich pauschal ohne genauere Kenntnis Ihres Hauses leider nicht beantworten. Dennoch möchte ich versuchen, Sie in Ihren Überlegungen etwas weiter zu bringen:

    Der Dachaufbau besteht vermutlich aus 20 cm Zwischensparrendämmung und zusätzlich 6 cm Aufsparrendämmung, richtig?

    Sie schreiben weiter an zwei Stellen von Isolierung. Dieser Begriff bezieht sich umgansprachlich auf Wärmedämmungen, elektrische Isolierung und Abdichtungen gegen eindringende Feuchtigkeit, fachlich nur auf elektrische Isolierung. Ich gehe davon aus, dass Sie eine Wärmedämmung, bestenfalls in Verbindung mit einer vorher durchgeführten Abdichtung, meinen?

    Bei der energetischen Sanierung eines Hauses sollten die verschiedenen Maßnahmen immer sorgfältig aufeinander abgestimmt werden. Unter anderem müssen auch die gesetztlich vorgeschriebenen Werte der EnEV (Energieeinsparverordnung) eingehalten und können Fördermittel in Anspruch genommen werden. Daher ist es immer sinnvoll, bei umfangreicheren Maßnahmen sowieso, aber auch schon bei Einzelmaßnahmen, einen Fachmann hinzuzuziehen. Vor der Verbesserung des Wärmeschutzes sollte zur Vermeidung von Bauschäden immer der Feuchtigkeitsschutz und Winddichtigkeit von außen und die Luftdichtigkeit der Gebäudehülle von innen überprüft werden. Darüber hinaus gilt es, planerisch und in der Ausführung Wärmebrücken zu vermeiden, die überall dort entstehen, wo im Vergleich zu den umgebenden Bauteilen durch geringere Materialstärken, Fugen oder Materialwechsel ein erhöhter Wärmestrom stattfinden kann, wie zum Beispiel an Fensterlaibungen und Fensterrahmen.

    Sie befürchten Schimmelpilzbildung durch weitere Wärmedämmmaßnahmen. Ich möchte hier nur auf zwei von vielen zu beachtenden Punkten hinweisen:

    Für Fenster gilt grundsätzlich, dass sie keinen besseren Wärmeschutz haben sollten als die Wand, da die in der Raumluft enthaltene Feuchtigkeit auf kalten Oberflächen kondensiert und dies auf der Wand zu Feuchtigkeitsschäden und Schimmelpilzbildung führt. (Der U-Wert des Fensters sollte nicht kleiner sein als der der Wand). Wenn Sie Fenster mit 3-fach Verglasung eingebaut haben, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass diese einen besseren Wärmeschutz haben als die Außenwand.

    Beim Austausch von mehr als einem Drittel der Fenster, aber auch bei der Abdichtung von mehr als 1/3 des Daches ist die Erstellung eines Lüftungskonzepts vorgeschrieben, da durch die Verbesserung der Luftdichtigkeit des Gebäudes die im Haus entstehende Feuchtigkeit nicht mehr in ausreichendem Maß über die vorher undichtere Gebäudehülle abtransportiert werden kann. Abhängig vom Haus sind daher bei Sanierungen verschiedene Lüftungsmaßnahmen Teil der Sanierung - von der manuellen Fensterlüftung bis hin zu Lüftungsanlagen. In jedem Fall muss die feuchte Luft aus dem Haus.

    Zusammenfassend kann ich Ihnen nur dringend raten, einen unabhängigen Fachmann zu Rate zu ziehen (nicht den Vertreter einer Firma mit Verkaufsinteresse). Das kann ein Architekt sein aber auch Sachverständiger oder Energieberater. Eine ausführliche Vor-Ort-Beratung gem. BAFA-Richtlinien, die auch Modernisierungsempfehlungen beinhaltet, wird derzeit mit 60% max. 800 € bezuschusst und kostet Sie im Normalfall nicht mehr als 550 €. Diese Investition halte ich für sehr lohnenswert, um eine gute Entscheidungsgrundlage für weitere Schritte zu haben. (http://www.bafa.de/bafa/de/energie/energiesparberatung/)

    Wegen des Terrassenbelags wenden Sie sich am besten mit Fotos und Plänen an die ausgezeichneten Experten für Landschaftsplanung hier bei Houzz. Mir persönlich gefallen großformatige graue Naturstein- oder Betonplatten, aber auch vergrauende Lärchenbretter sehr gut.

  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Herzlichen Dank! @Daniel möchte seine Grundrisse optimieren und hat dazu auch die Ausgangs-Grundrisse gepostet. Würden Sie etwas anders machen?

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Hallo Daniel,


    verquer trifft es ganz gut - wahrscheinlich legen Sie jeden Tag eine ganz gute Strecke innerhalb des Haues zurück. Ohne Schnitte, Ansichten oder Fotos fällt es recht schwer, sich die Geometrie des Hauses überhaupt vorzustellen und ja, das ist etwas zu komplex für diese Rubrik, aber ich habe mir den Grundriss dennoch einmal angesehen.


    Zunächst einmal halte ich es für sinnvoll, die Treppe ins Dachgeschoss über die Erdgeschosstreppe zu legen und so ein durchgehendes Treppenhaus zu schaffen, das eine durchgehende Verbindung im Haus schafft.


    Dafür muss natürlich das Bad im Obergeschoss weichen. Die diesbezüglichen Möglichkeiten und der entstehende Aufwand sind anhand der Pläne schwer einzuschätzen - grundsätzlich ist das Versetzen eines Bades eine teure (und schmutzige) Angelegenheit. Falls Sie sich jedoch zu dieser Maßnahme entschließen, könnten Sie überlegen, ob Sie das Dachgeschoss für sich selbst nutzen möchten und den Kindern das Obergeschoss überlassen. Denn mit zunehmendem Alter bewegen sich die Kinder ja doch viel im Haus, das Dachgeschoss wäre dadurch Ihr Rückzugsort und die Kinder wären tagsüber nicht so weit vom Erdgeschoss entfernt. In diesem Fall könnte auch das Bad ins Dach umziehen. Sie könnten das Dachgeschoss dann zuerst ausbauen und danach erst das Obergeschoss in Angriff nehmen. Allerdings wäre eines der drei Kinderzimmer (derzeit „Arbeiten“) deutlich kleiner als die anderen zwei Zimmer, es sei denn, sie würden diesem Zimmer noch das WC zuschlagen.


    Alternativ könnten Sie drei schöne, gleichgroße Zimmer im Dach einbauen. Im Obergeschoss würde ich das Bad im jetzigen Elternschlafzimmer einbauen, das Schlafzimmer in die Bibliothek (dann ohne Treppe) legen und das Arbeitszimmer zum Beispiel durch ein freistehendes Schrankelement vom Schlafzimmer trennen. Bei beiden Varianten wären der Bad- und Treppenumbau die größten und aufwendigsten Maßnahmen, die aber sicherlich auch große Verbesserungen mit sich bringen. Glücklicherweise haben Sie für die Übergangszeit ja noch eine weitere Treppe und ein weiteres Bad.


    Wie vielen anderen Fragestellern rate ich auch Ihnen, diese Maßnahme mit einem Architekten zusammen durchzuführen. Dafür sind wir Architekten ja da.


    Die Fragestunde neigt sich bereits dem Ende zu. Ich möchte allen Teilnehmern für Ihre interessanten und anregenden Fragen danken und würde mich freuen, wenn sich daraus die ein- oder andere Diskussion hier auf Houzz ergibt. Gern werden wir versuchen, in den kommenden Tagen auch zu den noch nicht beantworteten Fragen eine Einschätzung abzugeben.


    Für Aufgaben und Anfragen im Hamburger Raum stehen Hamburger Hütten natürlich auch offline gern zur Verfügung!


  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren

    Nach dieser Expertenrunde weiß man auch genau, was Sie für wertvolle Expertise mit sich bringen!
    Unsere letzte Frage kommt aus Stuttgart – es sind eigentlich zwei Fragen von @Robert Goldmann

  • PRO
    Hamburger Hütten
    vor 8 Jahren

    Guten Tag Robert Goldmann,


    Sie fragten nach der Tragfähigkeit von Gipskartonwänden und danach, ob diese einfach entfernt werden können, um Wohnraum und Küche zu verbinden.


    Die Tragfähigkeit hängt zum einen von der Unterkonstruktion und weiter davon ab, ob die Wand ein- oder zweilagig beplankt ist. Und natürlich vom Gewicht des Fernsehers. Gipskartondübel stellen eine erstaunlich kraftschlüssige Verbindung dar, dennoch sollten Sie die Tragkonstruktion des Fernsehers (im eigenen Interesse) nicht nur an der Gipskartonplatte befestigen, sondern am darunterliegenden Ständerwerk. Es gibt Geräte, mit denen Sie dieses finden können. Eventuell können Sie es auch durch Klopfen lokalisieren. Genauere Daten finden Sie auch auf den Herstellerseiten, z.B. von Knauf - allerdings müssen Sie dafür wie gesagt die verwendete Konstruktion kennen.


    Leichtbauwände können in der Regel problemlos entfernt werden. Sie sollten jedoch bedenken, dass unter Umständen Leitungen in dieser Wand geführt werden, die Sie dann verlegen müssen. Zudem entsteht eine Lücke im Decken-, Wand- und Fußbodenbelag, vielleicht sogar im Estrich, die geschlossen werden muss.


    Ich halte es jedoch immer für lohnenswert, den Wohnraum offener und großzügiger zu gestalten und wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung.


    Nochmals herzlichen Dank an alle, vor allem auch an Herrn Mitov, und einen schönen Tag noch!


    Anja Redeker

    Hamburger Hütten


  • Christo Mitov
    Ursprünglicher Verfasser
    vor 8 Jahren
    Zuletzt geändert: vor 8 Jahren

    Herzlichen Dank an Hamburger Hütten und Frau Redeker für die ausführlichen Antworten, für die nette gemeinsame Vorbereitung und für diese tolle Stunde zusammen! Wir haben tatsächlich mehr Fragen bekommen als man in einer Stunde beantworten kann, deswegen ist meine Bitte an diejenigen deren Fragen unbeantwortet geblieben sind: Startet bitte mit dem gleichen Text und Bildern ein Design-Dilemma unter [https://www.houzz.de/forum/deine-fragen-rund-ums-wohnen-und-einrichten-dsbr0-bd~[(https://www.houzz.de/forum/deine-fragen-rund-ums-wohnen-und-einrichten-dsbr0-bd~)

  • Bea
    vor 8 Jahren
    Wow, ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die ausführliche Beantwortung meiner Frage bedanken! Das finde ich einfach großartig so eine tolle Unterstützung zu bekommen. Wenn ich auch zugeben muss, dass ich mir den Text ein paar mal durchlesen werde, um verstehen zu können! Aber das wird schon
    Christo Mitov hat Bea gedankt
  • Bea
    vor 8 Jahren
    Hatte noch etwas mehr geschrieben, war weg! Also Dankeschön nochmals! Ich werde berichten, muss meinen Mann nur noch von der notwendigkeit überzeugen
    Christo Mitov hat Bea gedankt
  • cwasch
    vor 8 Jahren
    @ Hamburgerhütten vielen lieben Dank für die ausführliche Auskunft. Wärmedämmung hatte ich an dieser Stelle gar nicht auf dem Schirm. Sehr wichtiger Hinweis Liebe Grüße
    Christo Mitov hat cwasch gedankt
  • Birgit
    vor 8 Jahren

    Herzlichen Dank für Ihre ausführliche Einschätzung und für die Informationen und Tipps. Sie haben mir sehr weitergeholfen. Vor allem ist mir jetzt noch mehr klar geworden, wie wichtig eine professionelle Planung der ganzen Sache ist. Vielen Dank nochmals.

    Christo Mitov hat Birgit gedankt
  • Daniel
    vor 8 Jahren

    Auch ich möchte mich für die Anregungen herzlich bedanken!

    Christo Mitov hat Daniel gedankt
  • t_tarakhtelyuk
    vor 8 Jahren
    Vielen Dank für Ihre Antwort. Wir werden uns unbedingt einen Berater einladen.
    Ich werde nochmals alles studieren. So viele nützliche Sachen.

    Vielen herzlichen Dank, Hamburgerhütten und Houzz!
    Tatjana
    Christo Mitov hat t_tarakhtelyuk gedankt
Deutschland
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