Beleuchtung im Flur

janine2016

vor 7 Jahren

zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren

Hallo, wie würdet ihr die Spots im Flur aufteilen? Rechts im Bild geht eine Treppe in den Keller. unten links ist die Haustür.Die Spots hätten einen Durchmesser von 20cm. LG

Hervorgehobene Antwort

PRO

Raumagentur ArteFakt

vor 7 Jahren

Die Diele ist immer ein Raum mit mehreren Aufgaben.

Zur Begrüssung derer, die von draussen reinkommen ist nur eine der Funktionen. Die weitaus häufigere ist, daß der Raum die Verbindung zwischen den anderen Räumen ist.

Mir stellt sich immer die Frage, ob da nur ein Licht, was den Raum entweder aufhellt oder dunkel lässt dem hauptsächlichen Anforderungen genügt?

Für das tägliche Leben ist es doch so, daß entweder das Licht der angrenzenden Räume in den Flur scheint, oder aber das fehlende Licht zu kompensieren ist, damit man nciht von einem hell erleuchteten Raum durch den dunklen Flur in den nächsten hellen Raum kommt.

Hier wäre es ratsam, mit indirektem Licht zu arbeiten, dessen Leuchtquelle selbst nicht sichtbar ist, um zu vermeden, daß die notwendige Unterstützung durch Kunstlicht nötig ist.

Weitaus häufiger ist aber die Situation, daß man am Morgen oder am Abend einfach nur eine Orientierung benötigt, um durch die Räume huschen zu können, ohne gleich durch eine große Helligkeit am Morgen den Halbschlaf verjagt bzw. am Abend wieder wach wird.

*****
Im vorliegenden Grundriss scheinen Diele (vor den Türen nach draussen) und Flur (Verteilerzone zwischen den übrigen Räumen) in getrennten Bereichen zu sein.

Kann man da die Bereiche auch Lichttechnisch trennen und den Dielenbereich hell ausleuchten, während der Flur selbst eher ein Orientierungslciht erhält?

*****

Wenn nur eine ansteuerbare Stromquelle vorhanden ist, dann rate ich zu versenkten Einbauleuchten, aus deren Öffnungen das Lciht quasi "herausfällt", ohne daß der Blick auf das Leuchtmittel freigegeben wird. Es gibt diese Modelle als Gipseinbauleuchte oder als Metallrahmen-Einbauleuchte. Dann würde ich sogar die Aufteilung so belassen und dafür sorgen, daß erstens die Lichtmenge begrenzt ist (LED 2W, Halogen 20W) und daß der Lichtaustritt auf vllt. 20° beschränkt ist. In diesem Fall würde das Lciht nämlich nur den Boden aufhellen und die Wönde wären weiterhin unbeleuchtet, was eher der gemütlichen "Orientierungs-Beleuchtung" entspricht. Also der Anforderung, die am häufigsten an den Raum gestellt wird.

*****

Natürlich wäre es auch möglich, den Flur über diese Schaltung sehr hell zu beleuchten und für die Orientierung eher eine Tischleuchte auf dem Sideboard zu nutzen, das aber würde zu Lasten der Bequemlichkeit gehen: Deckenlicht einschalten, zur Tischleuchte gehen, diese Einschalten, wieder zum Schalter laufen, Deckenlicht ausschalten.

Das ist jetzt übertrieben dargestellt, entspricht aber der häufigsten Schaltweise (besonders in deutschen Schlafzimmern...) Warum also nicht in der Planungsphase darauf Rücksicht nehmen und es besser machen? ;)

Das nur zur Anregung der Gedanken - für eine weiterreichende Beratung sind es zu wenig Infos zum Raum, Licht, und Nutzung.

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Kommentare (13)

steffisonne
vor 7 Jahren
Das kommt darauf an, wie Sie die Möbel stellen wollen und Bilder aufhängen.

Wie viele Spots sollen es sein?
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Kommentare (10)
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janine2016
Ursprünglicher Verfasser
vor 7 Jahren
Zuletzt geändert: vor 7 Jahren
Hallo!

Danke für die Tips, Wow, Beleuchtung ist echt ein umfassendes Thema!

Ich stell gleich nochmal ein paar Fotos rein, wie der Flur geplant ist. Wir haben wenn wir zur Haustür reinkommen in der Nische Licht welches über einen Bewegungsmelder angeht. Da dies im Eingangsbereich ist, sollte es diesen gut ausleuchten wenn wir mit vollen Händen reinkommen, den länglichen Flurbereich leuchtet diese Lampe weniger aus, wenn wir dort Nachts aufs WC oder zu den Kindern huschen....

Bisher sind wir am Stromkabel legen und quasi im Rohbauzustand, es ist also noch vieles möglich.

Blick von der Haustür. Gradezu geht es in den Koch,Ess Wohnbereich, Rechts rum zum Bad und Schlafzimmer, Kinderzimmer

Erste Tür links führt ins Kinderzimmer1, Tür dahinter Schlafzimmer, gradezu Kinderzimmer 2, Rechte Tür führt ins Bad
PRO
Raumagentur ArteFakt
vor 7 Jahren
Zu Beginn meines Berufslebens hatte ich mir auch nicht vorstellen können, daß ich mich mal auf Licht und Farbe spezialisiere ;)

Derzeit sieht Ihr Planungsstand vor, ein Nischenlicht als helle Ausleuchtung zu haben und mehrere Deckenleuchten als gemütliches Orientierungslicht - hmm...

In ähnlichen Planungen setze ich allein im Flur immer bis zu drei verscheidene Lichtquellen ein. Damit sind dann 6 verschiedene Lichtstimmungen möglich.

Da ist die unsichtbare Tageslichtverstärkung, das helle Licht am Herbstnachmittag bis hin zum leichten Orientierungslicht am Abend und viele dazwischen.

Eine Lichtquelle kann zB. eine geschaltete Steckdose am Sideboard sein, die bequem vom Schalter aus das Tischlicht einschaltet, oder eine Bildbeleuchtung, oder eine Addition von Bodennahen Leuchten, ...

*****

Ein Präsenzmelder ist klasse, solange er nur für den Eingangsbereich, die Kammer, Waschküche oder den Kellerniedergang genutzt wird. Ansonsten schlägt diese Licht-Unruhe und Bevormundung so auf die Psyche wie ein öffentliches Treppenhaus eines Parkhauses.

*****

Zu Ihrem Flur:

Im Eingangsbereich sollte das wichtige Beleuchtet werden, darunter zählt u.a. auch die Tür. Sonst laufen wir Gefahr, eine dunkle Türnische zu erschaffen.

Licht erscheint dort, wo es reflektieren kann. Ist es innerhalb einer Nische, werden die Wände davor weiterhin dunkel bleiben.

Wenn der Flur (Verteiler) genutzt wird, sollte die Diele (Eingang) im Hintergrund, also eher im Schatten zurücktreten, denn eine Diele ist immer die Schnittstelle zwischen drinnen und draussen, sie spielt innerhalb des Hauses keine Rolle.

Ihr Flur ist lang, mit Licht kann er zB. segmentiert werden, was ihn kürzer erscheinen lässt. Es wäre schade, wenn man das gefühl hat, in einem Hotelflur zu sein, wo man die richtige Tür nur findet, weil Nummern an den Durchgängen stehen.

*****

Wichtige Türen können gern mit Licht betont werden, Nebentüren dürfen gern weggeblendet werden. (Das geht auch zB. durch Streichen der Türen in Wandfarbe, durch Anodnen von Türen mit Öffnungsrichtung zum Flur, was weniger einladend ist als die Öffnung ins Zimmer, da bei letztgenanntem der Flur in der Laibungstiefe schon ins Zimmer führt, und es funktioniert auch mit der richtigen Drückergarnitur, da ein Knauf eine andee Aussage hat als ein Griff. Auch das weglassen eines Schlosses kann effizient dazu beitragen).

Am angenehmsten ist Licht, wenn nur das Licht da ist, nicht die Lichtquelle. Sobald ich die Lichtquelle wahrnehme, sehe ich (auch am Tag bei zB. innenliegenden Räumen), daß der Raum zu dunkel ist und künstlich erhellt werden muss.

Sehe ich aber durch ein Fenster in einen hellen Tag aber das Licht fällt nicht in den Raum hinein, und dann erhelle ich den Raum mit indirektem Licht über eine Aufhellung der Decke (zB. Wand-Deckenfluter), dann kann ich die Wahrnehmung betrügen und denke, daß der Raum Tageslichthell ist.

Ein langer Flur könnte zB. auch über ein feines, schlankes weißes Metall-U-Profil (10/20/10-2) parallel zur Längsachse verlaufend in der Mitte des Flures in rd. 220 cm höhe nach oben abstrahlend durch ein LED-Band indirekt Taghell erhellt werden, ohne daß es als Kunstlicht auffällt. Es hat bei dunklen langen Fluren, bei denen die "Diele" abgewinkelt davon ist (wie bei Ihnen) auch den Vorteil, daß die Verbindung der Räume betont wird, ohne die Diele mit einzubinde.

Das geht natürlich auch mit einem in die Decke eingelassenen Profil
in Wandnähe, so daß die Wände mit Licht "gewaschen" werden. Bei dieser
Lösung bleibt die Decke dunkel und alles in Wandnähe wirft zwangsläufig
Schatten nach unten, was diese Lösung nicht universell macht.
Axel R.
vor 7 Jahren
Zuletzt geändert: vor 7 Jahren
Hallo!

Wir haben eine fensterlose Durchgangs-Diele, die etwas Licht durch Türverglasungen erhält. Wir beleuchten die Diele ansonsten mittels Deckenspots, deren Platzierung raumorientiert und nicht möbelorientiert (Möbel kommen und gehen) vorgenommen wurde. Ausserdem gibt es 2 kleine Tischleuchten, die für ein gemütliches Licht sorgen und die über schaltbare Steckdosen eingeschaltet werden, d.h. wir haben an zwei Positionen eine Doppelwippe, über die man Steckdosen schalten kann.

Das kann ich nur empfehlen!

Das haben wir in nahezu allen Räumen für Steckdosen an exponierten Wandabschnitten eingerichtet und seit vielen Jahren im Einsatz.

Dann kan man z.B. auch mal die Lichterkette des Weihnachtsbaumes über Schalter ein- und ausschalten oder die wandhängenden Aktivlautsprecher für die eigene Hausmusik (Keyboard, Synthesizer,....)

Bei der Gelegenheit empfehle ich diese Vorgehensweise auch für die Gartenbeleuchtung. Eine große Schalterleiste in der Wohnung, z.B. hinter der Gardine neben der Terrassenschiebetür und draussen viele Steckdosen (an der Hauswand, an der Gartenmauer, am Zaun, am bzw. im Gartenhaus, ....) vorsehen. Dann kann man im Garten exponierte Gehölze z.B. mittels Spots mit Erdspieß gezielt beleuchten oder die Gartenteichpumpe ein- und ausschalten oder Lampen mit integriertem Bewegungsmelder einstecken oder die Gartenweihnachtsbaumbeleuchtung schalten usw.

Die Spots würde ich genauso setzen, sie aber auf alle Fälle mit Dimmer ausstatten!!
hockylanetixx
vor 7 Jahren
Moin,

was ich noch zu der von Raumagentur ArteFakt dargestellten Vielfalt hinzufügen möchte ist unsere Variante des Flur-Bewegungsmelders: die Lichtstärke wird je nach Uhrzeit/Tageszeit auf verschiedene Stärken limitiert. Nachts reichen nur wenige % Helligkeit um den Weg zum WC oder die Küche zu finden, Abends wird die Maximalhelligkeit langsam runtergefahren. Beim Druck auf den Taster kommen dann die 100% wenn man sie braucht.

Ich mache das relativ aufwändig über unseren Haus-Bus, aber vlt. gibt es sowas ja auch schon in einfacheren Leuchten-Lösungen verbaut.

LG, TH
hockylanetixx
vor 7 Jahren
"Eine große Schalterleiste in der Wohnung, z.B. hinter der Gardine neben der Terrassenschiebetür und draussen viele Steckdosen (an der Hauswand, an der Gartenmauer, am Zaun, am bzw. im Gartenhaus, ....) vorsehen. "

Die moderne Variante der großen Schalterbatterie wäre dann ein "intelligenter" Multi-Taster der auch Varianten von "kurz" und "lang" drücken unterscheiden kann oder auch Tastenkombinationen, oder ein Touch-Panel mit entsprechend übersichtlicher Oberfläche.
PRO
Raumagentur ArteFakt
vor 7 Jahren
Zuletzt geändert: vor 7 Jahren
Schaltbare Steckdosen sind in der Tat wunderbar - es ist aber zu bachten, daß ein Lichtchalter für Licht vorgesehen ist und daher nur für eine Last von 10A ausgelegt ist.

Auch eine Steckdose ist auf 10A (2200 W) Dauerbelastung ausgelegt, und meist wird raumweise mt 16A abgesichert. Jeder Lichtkreis und jede Steckdose können also in Summe 16A Dauerbelasung (3600 W) aushalten.

Ist der Lichtkreis in der Unterverteilung separat abgesichert, ist er wahrscheinlich auch nur mit 10A abgesichert. Ist es aber eine raumweise Absicherung, so ist es wahrscheinlich eine 16A Absicherung, der Lichtschalter also das Nadelöhr.

Das spielt für die meisten Fälle keine Rolle, da Lichtschalter ja eigentlich nur für kleine Licht-Verbraucher vorgesehen sind, und auch die einzelne geschaltete Steckdose hier für einen kleinen Lichtverbraucher vorgesehen ist.

Was aber, wenn die Steckdose zweckentfremdet wird und eine deutlich höhere Last daran angeschlossen wird? (zB. Licht + Staubsauger + Föhn) Gerade bei Außensteckdosen muss man darauf achten, daß nicht plötzlich eine Gesamtlast durch zB. Licht, Grill, Außenküche und Rasenmäher zusammenkommt, die der Schalter nicht verträgt, nur weil zu viele Steckdosen (schlimmstenfalls durch unbedarft verwendete Mehrfachverteiler) zur Verfügung stehen. Dort also lieber auf Nr. Sicher gehen und nicht zu viele geschaltete Steckdosen über nur einen Schalter ansteuern.

Beispiele für Spitzenverbrauchswerte:
- Rasenmäher 1000-2000 W
- Kaffeemaschine 700-1500 W
- Wasserkocher 1000-2000 W
- Staubsauger 700-1600 W
- Kühlschrank 600 W
- TV, Beamer, ... 100-300 W
- ...
Elektronische Geräte wie Laptop, Telefon, etc... je 5-50 W

Also immer darauf achten, daß die geschalteten Steckdosen entweder nur für Licht vorgesehen sind, oder aber je Schalter nur wenige Steckdosen geschaltet werden ;)

****

Multitaster sind für mehrere Steckdosen also nur empfehlendwert, wenn sie als BUS-System nur eine Schaltung im Schaltschrank freigeben, die dann dort eigens höher abgesichert ist.
PRO
Raumagentur ArteFakt
vor 7 Jahren
Über eine Dimmung die Lichtintensität zu regeln ist eine feine Sache, aber die Stimmung des Lichtes wird sich dadurch nicht ändern. Entweder der ausgeleuchtete Bereich ist dunkel, mäßig hell, hell oder sehr hell, aber immer ist es dieser angeleuchtete Bereich, der hell ist.

Indirektes Licht über die Decke von oben hat aber eine ganz andere Qualität als zB. eine reine Bodenbeleuchtung über tiefsitzende Wandleuchten oder nur eine kleine Bereichsbeleuchtung durch zB. eine Stehleuchte.
Axel R.
vor 7 Jahren
Zuletzt geändert: vor 7 Jahren
Am Besten teilt man den Aussenbereich auch in "Räume" ein, also z.B. Laube, Terrasse am Haus, Gemüsegarten, Gewächshaus, Hofeinfahrt, und spendiert jedem Bereich eine eigene Sicherung im Sicherungskasten.

Jede Aussensteckdose hat ihren eigenen Schalter

Moderne intelligente Bus-Systeme sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, haben sicherlich Ihren Reiz und viele Vorteile, aber manchmal ist Weniger einfach Mehr und vor Allem preiswerter und einfacher einzurichten. Und was passiert, wenn irgendwann daran was kaputt geht und der Hersteller oder Systemerrichter nicht mehr da sind ?

Bei der einfachen Schalter-Steckdose-Variante kann man davon ausgehen, dass da nichts Gravierendes kaputt geht.

Dimmbar geht aber trotzdem über die neuen "intelligenten" Leuchtmittel, die über Smartphones mit speziellen Apps bedient werden.

In dem Zusammenhang noch ein Tipp für die Stromversorgung draußen:

Setzen Sie irgendwo für den Aussenbereich eine 400V-Steckdose, um Holzspalter, Häcksler, oder Ähnliches mit hoher Leistung betreiben zu können.
hockylanetixx
vor 7 Jahren
Zuletzt geändert: vor 7 Jahren
"Multitaster sind für mehrere Steckdosen also nur empfehlendwert, wenn sie als BUS-System nur eine Schaltung im Schaltschrank freigeben, die dann dort eigens höher abgesichert ist."

Genau so ist es und guter Hinweis mit der Belastbarkeit der Schalter.

"Über eine Dimmung die Lichtintensität zu regeln ist eine feine Sache, aber die Stimmung des Lichtes wird sich dadurch nicht ändern."

Das ist richtig - die Leuchte ist letztlich die selbe. Was man aber mit einem Bus-System auch schön machen kann (auf die Idee bringen Sie mich gerade): statt die Intensität der selben Leuchte zu verändern kann man über den Tag natürlich auch verändern auf welche Leuchte der Bewegungsmelder wirkt. Tagsüber (im Winter): helles Deckenlicht in kaltweiß, gegen abend dann die Wandleuchten in warmweiß, nachts dann nur noch eine kleine Orientierungsbeleuchtung. Das Ganze dann auch noch variierbar in der Intensität. :-)
hockylanetixx
vor 7 Jahren
"Moderne intelligente Bus-Systeme sind von Hersteller zu Hersteller unterschiedlich, haben sicherlich Ihren Reiz und viele Vorteile, aber manchmal ist Weniger einfach Mehr und vor Allem preiswerter und einfacher einzurichten. Und was passiert, wenn irgendwann daran was kaputt geht und der Hersteller oder Systemerrichter nicht mehr da sind ?"

Deshalb sollte man nicht auf einen der vielen gerade wie Pilze aus dem Boden schießenden "SmartHome"-Anbieter setzen, sondern auf etablierte Standards.

"Dimmbar geht aber trotzdem über die neuen "intelligenten" Leuchtmittel, die über Smartphones mit speziellen Apps bedient werden."

Ich möchte aber nicht wirklich zum Dimmen meiner Leuchten zum Telefon greifen müssen - oder dann nur für diese Leuchten spezielle zusätzliche Schalter/Taster installieren die nur mit diesen Leuchten sprechen können.
janine2016
Ursprünglicher Verfasser
vor 7 Jahren
Wow, vielen Dank für die vielen Informationen. Das ist erstmal Stoff zum Nachdenken.

Danke

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