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agentinfuerschoenheit

Chaos im Schrank? Ein Credo für die Schublade!



Im Kleiderschrank sollten die Schubladen die Organisationsgrundlage bieten.
Was die wenigsten praktizieren ist das vertikale Positionieren von T-Shirts,
Unterhemden etc. Gelernt haben wir das Stapeln von gefalteten Dingen. Problem
ist nur, dass das nicht ordentlich bleibt, wenn man anfängt aus dem unteren
Bereich zu entnehmen. Abhilfe schafft nur, dass man die Dinge kleiner rollt, so
dass sie aufrecht wie eine „Wurst“ stehen und so von oben zu entnehmen sind.

Ideal ist es, wenn man die Schublade dann mit Fächern noch aufteilt. Das
geht am günstigsten und individuellsten mit dicker Pappe, aus der man sich ein
Raster einlegen kann. Selbst Socken werden so aufgewertet und die Bildung von
Sockenhaufen mit verlassenen Einzelsocken (bei denen man immer hofft, dass der
„Partner“ irgendwann wieder auftauchen wird) werden verhindert.

Als schöner „Nebeneffekt“ wird man bei dieser Methode auch erzogen, dass ein
wesentlicher Teil von Ordnung ist, sich von alten Dingen zu trennen, die nicht
mehr verwendet werden. Wenn man z.B. 16 Fächer für Socken hat ist das ja
ausreichend für ein normales Leben. Kommen dann neue Socken dazu muss man sich
von alten trennen. Ist eigentlich ganz einfach.

Und wer mehr wissen möchte, dem empfehle ich das Buch von
Marie Kondo „Magic Cleaning".

Kommentar (1)

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