garden inspiration
Laura Newcombe
vor 7 Jahren
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Kommentare (11)
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vor 7 JahrenLaura Newcombe
vor 7 JahrenÄhnliche Diskussionen
Gibt es gute Gartenmagazine?
Kommentare (16)Neben den genannten Zeitschriften gibt es von Taspo noch "Garten Design" als extra Reihe. Hier gibt es auch immer wieder Berichte aus den Sortensichtungen. Aus England lese ich gerne "The English Garden" wobei die Qualität der Bilder in den letzten Jahren etwas schlechter geworden ist (oder die in den deutschen Zeitschriften besser). Diese lasse ich mir allerdings direkt über private Kontakte liefern, da die Zeitschrift auf dem Postwege zu oft Liebhaber gefunden hat... Bei "Gartendesign Exklusiv" stört mich manchmal die häufige Wiederholung von Bildern und Projekten nur unter anderen Themenschwerpunkten. Auch wenn man die Bildbände aus dem Becker Jost Voelk Verlag gerne kauft findet man vieles wieder. trotzdem ist die Bildqualität hervorragend....mehrPflegeleicht oder nur phantasielos ?
Kommentare (244)Das ist schon interessant, daß diese Diskussion mittlerweile 4 Jahre läuft. Leider sind diese "Verbote" von Gleisschotter statt Grünfläche, insb. Vorgärten, rein politische Aktionen zum "Klimaschutz". Sind genau so wirksam wie das Handyverbot am Steuer, Anschnallpflicht, oder die Pflicht von Radlern, bei Rotlicht zu halten. Die Stadt Darmstadt ist deswegen konsequent und beschließt keine entsprechende Satzung - man könnte seitens der Bauaufsicht mangels Personal das nicht überwachen und Verstöße ahnden. Die Behörden sind ja noch nicht einmal in der Lage, gegen unzulässige Nutzungsänderungen vorzugehen oder die Einhaltung von in Bebauungsplänen festgesetzten Ausgleichsmaßnahmen zu prüfen. Bin sehr gespannt, ob man irgendwann mal irgendwo liest, daß eine Kommune auf dem Rechtsweg, der ja dann "beschritten" werden wird, weil der Schottereigentümer mit Sicherheit gegen eine Beseitigungsverfügung klagen wird, erfolgreich einen Rückbau durchgesetzt hat... das werden wir nicht erleben. Im übrigen bauen die Grünflächenämter zunehmend selbst Schottersteppen, z.B. bei Verkehrsgrünflächen, weil kein Geld und Personal für die Unterhaltung richtiger Grünanlagen auf natürlichem Boden da ist. Eigentlich gehören diese Anlagen auch verboten, weil sie "klimaschädlich" sind....mehrMehr Gemütlichkeit im Wohn/Essbereich
Kommentare (13)Es muss ja kein Teppich sein, eine Insel aus Kunstrasen, Bambusstreifen, Kunststoffstreifen-Flechtwerk, Sisal, Hochfloor, …^^ Und daß der Tisch von der Wand in den freien Raum gewandert ist, ist ein Glücksfall. Ansonsten wäre ein riesiger leerer Verteilerraum im Zentrum und alle Funktionsbereiche an den Wänden entlang aufgereiht. Es kann sicher etwas großartiges werden. Das mit der Beleuchtung viel mir nur auf, da die Wandleuchten hoch hängen (im sitzen kommt das Licht quasi von oben), und die Positionen seitlich des Fensters gehören eig. weder zur Küche noch zum Wohnraum. Ansonsten hab ich zu wenig Infos, um mehr sagen zu können. Mix ist recht einfach, wenn man folgendes bedenkt: Es gibt die Infrastruktur, den Raum, die Architektur als unbewegliche (Immobilie), und die Möbel, meist als Bewegliche (Mobilie) im Raum. Das eine sollte im Idealfall ein Passepartout für das andere sein. Also entweder ist der Raum das Bild, dem sich die Einrichtung fügt, oder der Raum ist das Passepartout, in dem die Möbel und Bilder die Highlights darstellen. So gesehen kann nix passieren, wenn man mal experimentiert, solange nicht Immobilie und Mobilie in Konkurrenz zueinander gebracht werden. Probieren Sie ruhig mutiger aus, der Raum ist doch ein wunderbares, ruhiges Passepartout als Zusammenhalt des Ganzen. Warum also nicht den nicht ganz ernst gemeinten Tipp ausprobieren und einen Kunstrasen (die gibt es auch in sehr realistisch aussehend) als lebendigen und farbigen Tupfer in den Essbereich legen? ;) Als Pendant dazu dann evtl. einen vertical Garden horizontal über das Sideboard hängen? In den Kissen haben Sie ja schon Farbe, sogar nach den Funktionsbereichen unterschiedlich ausgesucht. Zwar keine lebendigen Muster, aber doch lebendige Farben. Stellen Sie sich einfach vor, daß Sie einen der natürlicheren Grüntöne aus den Sitzkissen als Rückwandfarbe in der Küche nehmen. Auch hier ein Foto von dem Blick aus dem Essbereich in die Küche machen, den Ausdruck einfach mit Farbstiften kolorieren und dann beides nebeneinander mal betrachten und wirken lassen. Vielleicht doch etwas intensiver und frischer? oder Lieber gedeckter, erdiger? oder doch etwas anderes? Sprechen Sie mit Ihrem Raum, dann wird er Ihnen auch das Du anbieten :) die gradlinigen Formen im Raum und Mustern lassen vorerst das harmonische vermissen, und die ehrlichen Materialien sind eher artifiziell, technischer Natur (Fliese, Naturstein, glatt gespannte Stoffe, Metall,…). gewachsene und lebendige Materialien für mehr Gemütlichkeit und heimelige Atmosphäre fehlen dem Raum. Selbst die Holzdekore sind glatt nur Akzente der Möbel und die Vorhänge ordnen sich den geometrischen Fensteröffnungen unter. Das organische und runde fehlt - das Lebendige. Gönnen Sie zB. Ihren Pflanzen ein paar zurückhaltende Töpfe und gruppieren Sie die Gewächse an gleicher stelle. Mindestens drei Arten. Dann sind weniger Hocker und Töpfe das wichtige, sondern die Pflanzen. Wählen sie einen lebendigen Bodenbelag im Essbereich, keinen mathematisches rechtwinkliges Muster, kein "tut nicht weh"-uni-Grau etc. Wählen Sie etwas, was ihre Seele berührt, ohne nachzudenken, ob es passt. Es ist Ihr Zuhause, also wird alles passen, was Ihnen gefällt, denn Sie sind der große gemeinsame Nenner bei der Gestaltung....mehrTerrassen-Design-Dilemma
Kommentare (26)Die Bücher kann ich auch nur empfehlen: - Klasse Inspirationsquelle! Allerdings sehe ich es etwas anders als meine Vorrednerin. - Aus eigener Erfahrung kann ich nur empfehlen MIT dem Gartenplaner ZUSAMMEN die Pläne zu erarbeiten, konkrete Wünsche und Budget zu formulieren, seinen Stil zu finden und ggf. an Bildern zu verdeutlichen, damit man GEMEINSAM eine "Sprache" findet. Wenn wir das Gefühl gehabt hätten, dass uns jemand nur seine Ideen verkaufen möchte, wäre es ohnehin nicht der "Richtige" für uns gewesen. Und ich denke, dann läuft man auch nicht Gefahr, in 10 Jahren wieder alles rausreißen zu müssen. Dieses Phänomen beobachte ich eigentlich öfter bei, von Bauherren selbst angelegten Gärten. Hier wird oftmals - damit es nicht so kahl aussieht - mit vielen kleinen Pflanzen relativ üppig bepflanzt und nach 8-10 Jahren festgestellt, dass es irgendwie zuviel ist und nicht richtig zusammen paßt. Ein Profi weiß viel eher, wie groß und breit so manches, zunächst vielleicht noch unscheinbare Gewächs im Laufe der Jahre werden kann, bei welchen Stauden od. Bäumen es Sinn machen kann, Geld in die Hand zu nehmen und größere Exemplare zu kaufen und wie man reizvolle Räume gestalten und Akzente setzen kann. Falls jetzt der "Aufschrei" wg. Budget kommt, möchte ich auf das Angebot mancher (vielleicht auch aller?!) Gartengestalter hinweisen, dass man sich auch ein Konzept ausarbeiten lassen kann, dass man dann in Eigenregie umsetzt. Tipp von meiner Seite: Frühzeitig an LICHT und WASSER (vorallem auch zum Bewässern!) im Garten denken. Ich sag nur: LEEROHRE! Viele Grüße, viel Erfolg und viele schöne Stunden mit diesem herrlichen Seeblick!...mehrVal Williams
vor 7 JahrenFig Garden Design ltd
vor 7 JahrenLaura Newcombe
vor 7 JahrenJoanna Biddolph
vor 7 JahrenZuletzt geändert: vor 7 JahrenVal Williams
vor 7 JahrenScarlet Lines
vor 7 JahrenLaura Newcombe
vor 7 Jahrensloegin
vor 7 Jahren
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