Umbau Wohnung Planung kleines Bad und Gäste-WC
wir bauen eine Wohnung um, eine ehemalige Arztpraxis. Die Wohnung hat ein sehr kleines, innenliegendes Badezimmer. Wir würden dies gerne zum Wohn-Esszimmer mit einem Durchbruch vergrößern, da wir im Bad auch Waschmaschine und Trockner unterbringen müssen. Zudem würden wir gerne eine zweite, separate Toilette haben und haben überlegt, diese ebenfalls im Wohn-Esszimmer an die Wand des Badezimmers anzulegen. Auf dem Grundriss ist noch zwischen Küche und Wohn-Esszimmer eine Wand, die wird jedoch rausgenommen und die Türen werden versetzt und durch eine Flügeltür zum Flur ersetzt.
Vielleicht habt ihr gute Ideen, wie wir das kleine Bad ohne Badewanne aber mit Waschmaschine, Dusche etc. gestalten können.
Vielen Dank
Kommentare (14)
ankestueber
vor 6 Jahren
sonja_herbold
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
Mini Gäste-WC mit Duschmöglichkeit???
Kommentare (34)Moin, also ich finde das mit der Dusche vor dem Fenster auch nach wie vor nicht optimal. Auch wenn ich verstanden habe dass es eine Gäste-Dusche ist die eher selten benutzt wird. Warum nicht WC und Waschbecken dort lassen wo es ist und aus der Garderobe die Dusche machen? Das wäre mMn mit sehr wenig Aufwand machbar. Die Anschlüsse für WC und Waschbecken können so belassen werden, selbst die jetzige Wand nebst Durchgang zur Garderobe kann so bleiben und als Zugang zur Dusche fungieren. Einzig die Raumtür muss versetzt werden in den vorderen Bereich. Da hatte ich den Einwand nicht verstanden dass das nicht gehen soll wegen der Eingangstür. Wenn die Tür Richtung Bad öffnet - oder gar mit einer Schiebtür - sollte das doch kein Problem sein....mehrDusche im Gäste-WC
Kommentare (18)"Die Strippen hängen schon von der Decke ... ", heißt das, auch die Innenwände die ihr entfernen wollt, stehen schon? Wir haben unsere Wohnung vier Wochen nachdem das Bauschild auf dem Grundstück stand und die darauf stehenden Gebäude noch nicht abgerissen waren vom Plan weg gekauft. Dann haben wir auf dem Bauplan die Wohnung "entkernt" und nur die Wände stehen lassen die notwendig/gewünscht waren. Selbst diesen Entfall hat sich der Bauträger ... nicht versilbern oder vergolden sondern "ver-Platin-en" lassen. Den weiteren Verlauf lasse ich jetzt mal aus, das würde uferlos. Es geht bei den Zusatzkosten nicht nur um den Umplanungsaufwand, jede Änderung ist eine Gelddruckmaschine für den Bauträger. Ich rate zur Vorsicht. Und wenn Druck aufgebaut wird, nicht unter Druck setzen lassen. Ich kann hokon nur Recht geben, das kann/wird übel werden....mehrBadezimmer und Gäste WC
Kommentare (10)Um hier einen Tipp / eine Meinung abgegeben zu können, müssten wir den Gesamtgrundriss kennen, um z.B. den Laufweg zur Küche beurteilen zu können. Und dann ist auch für so eine Entscheidung recht entscheidend, wie viele Personen das Haus bewohnen werden. Bei allem aber ist einzig und allein zu berücksichtigen: Was sind eure Bedürfnisse und Prioritäten und was seid ihr dafür bereit in Kauf zu nehmen? Soll heißen, wir können Pro und Contra Argumente liefern, aber der Maßstab seid ihr und die Argumente wiegen dann eventuell anders. Was für mich ein Pro sein kann, kann für jemand anderen ein Contra sein. Davon abgesehen, sind zwei Badezimmer nie verkehrt. Oder gibt es noch eines? Seid ihr zu Zweit, dann klappt es auch mit einer Dusche, bei Kindern würde ich das anders beurteilen oder falls ihr sehr häufig Besuch habt......mehrBadezimmer und Gäste-WC modernisieren
Kommentare (6)Hallo Isi, beim Bad gibt es nur zwei Möglichkeiten: ein bisschen aufhübschen oder das volle Programm. In dem Moment, wo ich Leitungen verlegen will, bin ich bei letzterem. Sie würden in einem neuen Bad sicher nicht die Spülkästen sehen wollen und nach Möglichkeit eine bodengleiche Dusche einbauen etc. etc. Und wenn ich bei einem 60er Jahre Haus höre "da wurden die neuen über die alten Fliesen geklebt", sollten Sie eine gründliche Renovierung andenken und budgetieren (und sich auf ein paar Überraschungen gefasst machen.) Ich habe schon mehrere Bäder in Häusern dieses Altern wieder flott gemacht und irgendwas war immer: Kreativ verlegte Leitungen, Strom, wo keiner sein durfte, ein nicht mehr tragfähiger Untergrund oder Asbest darin ... Ich möchte Ihnen keine Angst einjagen, aber es ist besser, wenn man finaziell und mental vorbereitet ist. Denn wenn Sie anfangen, können Sie ja nicht mittendrin aufhören. Wie ist denn Ihr Budget? Das Gäste Bad bekommen Sie mit wenig Aufwand gepimpt. Wandfarbe, neuer Waschtisch, neue Accessoires - das macht eine Menge aus. Auch im Bad können Sie sich übergangsweise damit retten - etwas geschlossenere Staufläche und eine einheitliche Gestaltung derselben (Sie haben jetzt drei verschiedene) geben dem Raum mehr optische Größe. Auch solche Kleinigkeiten wie farblich abgestimmte Handtücher verändern den Look, ohne den Bohrhammer schwingen zu müssen. Probieren Sie's aus, die Wirkung ist größer als man denkt. Wenn Sie z.B. an der Stelle, wo der Föhn hängt, eine durchgehende Handtuchstange montieren und darüber ein paar hübsche Bilder hängen oder einen schmalen Steckboden mit Pflanzen und ein paar wenigen (!) Accessoires, unterbrechen Sie die massige Fliesenfläche. Wenn es nicht viel kosten soll, ist das ein Weg - "unaushaltbar" sind Ihre Bäder nun nicht. Viele Grüße NIC...mehrankestueber
vor 6 Jahrensonja_herbold
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrensonja_herbold
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 Jahrensonja_herbold
vor 6 Jahrensonja_herbold
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenHallo Sonja,
da ich gleich weg muss, hier mal meine bisherigen Überlegungen einfach mal zum Weiterdenken.
Auf jeden Fall würde ich eine kleine Änderung bei den Kinderzimmer vornehmen, damit diese gleichberechtigt sind. ;-)
Ich sehe zwei Möglichkeiten.
Die erste ist, das Bad zu vergrößern mit Hilfe eines normalen Türdurchbruchs und man gewinnt eine Dusche in der Verlängerung würde ich die Gäste-Toilette planen und es unbedingt umgehen wollen eine Tür vom Wohnbereich zu setzen.
Hier verliert natürlich der Wohnraum Großzügigkeit. Ich würde dann auch die Küche dort platzieren, wo jetzt 'Wohnen' steht, so dass man bei Reinkommen durch die Flügeltür auf den Essplatz blickt.
ankestueber
vor 6 JahrenZuletzt geändert: vor 6 JahrenDie zweite Möglichkeit, soweit technisch machbar (wäre dann meine Wahl), sehe ich in der Verlängerung der Abstellkammer. Vorteil wäre man bekommt noch mehr Stauraum (Ich würde dann auch dort die Waschmaschine planen) und die Tiefe des Wohnbereichs bleibt erhalten. Flügeltür dann auch mittig und auch hier würde ich die Küche nach rechts setzen.
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vor 6 Jahrensonja_herbold
vor 6 Jahren
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