Schöne Couch, weiß jemand von welchem Hersteller diese ist?

lilly_1313_2000

vor 4 Jahren

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Kommentare (2)

PRO
THE INNER HOUSE
vor 4 Jahren
Hallo Lilly,

ganz "zufällig" weiß ich es: Es ist vom belgischen Herstellers Sur&Plus. Das Modell gibt es leider nicht mehr, aber vom Design ähnliche: http://www.sur-plus.be/de/producten/banken

Viele Grüße

Markus Altvater

THE INNER HOUSE
lilly_1313_2000 hat THE INNER HOUSE gedankt
Nina Kassel
vor 4 Jahren
Zuletzt geändert: vor 4 Jahren
Sophisticated Living hat auch so etwas. Stoffe und Gestellfarbe (auch Chrom) sind variabel wählbar: https://www.sophisticated-living.de/de/produktdatenbank/sofas/the-duke.html
lilly_1313_2000 hat Nina Kassel gedankt
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Hat jemand Erfahrung mit Dekton?
Q
Kommentare (56)
Bitte die Kirche im Dorf lassen. Grundsätzlich ist es so, dass wer es darauf anlegt etwas zu Beschädigen, dem wird es ohne Mühe gelingen. Egal um welches Material es sich dabei handelt. Qualitätsmerkmale die man in Dexton findet gibt es nur noch bei Keramik (Systemceram) Von diesem Lieferanten beziehe ich die Spülen. Um dem Kunden die Qualität der Spüle zu zeigen, bin ich vom Lieferanten darauf geschult worden einen Topf aus 1 M Entfernung in das Becken zu werfen. Frage an Euch - würdet ihr das in eurer Küche tun? Wohl eher nicht. In den letzten 20 Jahren ist mir dabei noch nie ein Schaden entstanden. Warum also sollte das bei Dekton geschehen? Ich habe mit Dekton eine Hochkratzfeste, keine Porosität, für die Chemische Industrie einsetzbare Arbeitsplatte. Diese Eigenschaften erfüllt sonst nur die Keramikarbeitsplatte von Systemceram. Mit dem Unterschied, dass Dexton etwas günstiger ist. Und meiner Meinung nach als weiteren Vorteil, interessantere Farben zur Auswahl bietet. Damit hat für mich, Granit als Arbeitsplatte verloren. Zum Thema Flächenbündig oder Unterbau? Geht meine Empfehlung ganz klar zum Flächenbündig. Warum? Weil für mich die Optik entscheident ist. Wenn ich mich für ein flächenbündiges Kochfeld entscheide werde ich sicher nicht die Spüle unterbauen. Glückwunsch an die, die Dekton bereits besitzen. Gute Entscheidung.
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Der Landschaftsarchitekt weiß es nicht.
Q
Kommentare (54)
Grundsätzlich begrüße ich es, wenn man sich die Freiheit nimmt, auch mal Kundenanfragen abzulehnen, mit denen man nicht grün wird (Achtung: Wortwitz^^) Ich frag mich nur, wo die Wahrheit in der Arbeit der Firma aus Damstadt liegt. In der Aussage, daß der Kundenwunsch die Richtung bestimmt und der Fachmann ihn an die Hand nimmt und dorthin lenkt, daß Umgebung und Kunde miteinander im Einklang kommunizieren, oder daß der Fachmann nur Kunden nimmt, die schon seiner Meinung sind...? Und hat sich die zu überplanende Umgebung der Vorstellung des Fachplaners zu unterwerfen, oder darf sie sich selbst einbringen und auch im Zusammenspiel mit den Einflüssen des Endkunden etwas ganz neues, spannendes entstehen? (Mal die DIY-ler ganz außen vor belassen). Das will sich mir zwischen den Zeilen einfach nicht erschließen. Bislang hatte ich auch nur in wenigen Regionen Menschen kennenlernen müssen, die zum Lachen in den Keller gehen, aber zu geizig sind, sich einen zu bauen. Etwas mehr Lachen, ohne die Ernsthaftigkeit in der Sache aufzugeben stünde so manchem besser zu Gesicht. Egal ob Fachmensch oder Kunde, egal ob über sich selbst, den Gegenüber oder etwas entstandenes :) Eine gewisse Arroganz durch KÖNNEN sei jedem zugestanden, aber die Offenheit das Wissen des WIE auch weiterzugeben sollte mMn überwiegen, bevor die kostbare Fähigkeit des Erkennens verloren geht.
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Erkennt jemand evtl den Hersteller dieser Küche?
Q
Kommentare (2)
Also für mich sieht es so aus, als wenn die oberste Schublade von unten zu greifen wäre. Das hat die Avance von Leicht. Eggersmann macht es auf Wunsch. Andere Hersteller fallen mir nicht ein. Schreiner könnten das natürlich auch anbieten. Man kann hier auch schön die Problematik mit der Geschirrspülmaschine erkennen. So wie es aussieht wurde hier dann die Griffleiste oben angebracht, was die Linie unschön unterbricht. Hier sollte man besser eine GSP wählen, die automatisch oder mit Kick aufgeht. Und nur am Rande, sollte man sie auch nicht mitten in der Zeile planen. ;-) Die Arbeitsplatte hingegen ist nicht von Leicht. Sie haben, soweit ich weiß, keine mit Holzkante (nur Vollholzplatten). Aufgrund der Holzkante würde ich auf eine Laminatarbeitsplatte tippen.
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Weiße Faschen, ja oder nein?
Q
Kommentare (26)
Ich war kürzlich in Tönning in NF. Dort wurde ein Haus (Port House) in einer eher einheitlich unauffälligen Hausaneinanderreihung mitten im Stadtkern im Zuge der Sanierung von einem verwitterten Cremegelb in Schwarz mit weißen Fenstern umgestrichen. Ich fand nicht nur den Mut sondern auch das Endergebnis sensationell. Es ist halt immer die Frage ob man in der Masse untertauchen oder rausstechen möchte. Da es keinerlei Vorgaben gibt kann man sich gedanklich richtig austoben :-) Wenn Sie nun aus Rücksicht zu den direkten Nachbarn einen passenden Grünton wählen und diese ihr Haus nächstes Jahr Giftgrün streichen bereuen Sie vielleicht die Rücksichtnahme... Wie Sie schon sagten, es ist verdammt viel Geld für so eine Scheibe und gerade deswegen würde ich gerade das machen, was das Haus zum eigenen und individuellen Wohlfühlort macht. Ich möchte Sie um Gottes Willen nicht verwirren, lediglich in das Horn gegen Einheitsbrei stoßen... Und wenn es für Sie ein Grün ist, dann ist es ein Grün...eigentlich ganz einfach. Kaufen Sie sich eine einfache Tapete und streichen lange Bahnen in den in Frage kommenden Farben und hängen Sie auf. Damit kann man sogar eine Fasche simulieren. Carlo Architektur Berlin hatte auch die Vision der Eigenständigkeit und ich finde es ist sehr gut gelungen:
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