Hainbuchenhecke - wie kriegt man sie wirklich dicht?
Johanna
vor 6 Jahren
zuletzt bearbeitet:vor 6 Jahren
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Kommentare (7)
Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 6 JahrenJohanna hat Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder gedanktÄhnliche Diskussionen
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Kommentare (15)Meine absoluten Favoriten sind Blumenhartriegel. Sie bleiben zierlich, haben einen schönen Blattaustrieb, eine phantastisch lange Blüte (umgebildete Bracteen statt echte Blütenblätter) und eine wunderbare Herbstfärbung - was will man mehr? Aber auch Rosarium Uetersen als Hochstamm oder Astrantia major finden immer einen Platz in meinen Gärten....mehrHaustür mit viel Glas - wie würdet ihr damit umgehen?
Kommentare (10)Hallo Cobie, In unserem vorherigen Haus hatten wir auch eine Haustüre mit Oberlicht und Klarglas im oberen Drittel der Türe. Am Anfang war das für die "Vorbeispazierenden" noch interessant, aber das Interesse sank zusehends. Was wollte man auch sehen? - Das gleiche "Elend";-)), wie zuhause? Nein. Aber nochmal im Ernst: Sobald der Reiz des Neuen abebbt, guckt da erfahrungsgemäß keiner mehr genau hin. Jahreszeitlich passend kann man ja auch noch einen Türkranz od. Ähnliches hinhängen, wenn man mag. Der schon vorab empfohlene Vorhang im Winter (gibt's z.B. bei Manufactum mit entsprechender Befestigung) sorgt dann zusätzlich für Wärme und Sichtschutz. Den Rest an mitbürgerlicher Anteilnahme sollte man m. M. N. lässig abperlen lassen. Viel Erfolg dabei & schönen Abend noch!...mehrBraucht man Smart Home wirklich?!
Kommentare (59)Häuser sind heute smart, weil die digitale Evolution es ermöglicht und diese ganze Branche ist in einem starken Aufwind, weil die Produkte einen Nutzen für den Anwender bieten. Für bestimmte Nutzer kann ein Smart Home die Lebensqualität massiv steigern. So ermöglicht ein Smart Home heute zum Beispiel, dass Senioren länger selbstbestimmt zuhause leben können oder körperlich beeinträchtigte Menschen den Alltag erleichtert bekommen. Auch das Gefühl der Sicherheit kann gesteigert werden und vieles mehr. Der Nutzen ist je nach Nutzer komplett unterschiedlich. Für viele Anwender ist es auch einfach Luxus. Smart Home ist leider auch ein Buzz-Wort geworden. Viele Hersteller bieten smarte Einzelprodukte an, die nur untereinander als ein System funktionieren. Interessanter ist es allerdings, wenn eine offene Systemarchitektur die technologische Basis bietet, da diese eine ganzheitliche Einbindung aller digitalen und auch analogen Geräte im Haus ermöglichen. Damit lassen sich dann sehr komplexe Szenen umsetzen und wirkliche Mehrwerte bieten. Für Personen mit einem erhöhten Sicherheitsbedürfnis ist ein Smart Home eine ganz wunderbare Sache. Dabei meine ich nicht nur das Sicherheitsempfinden in den eigenen vier Wänden, das durch diverse Technologien extrem gesteigert werden kann (z.B. durch den Einsatz einer Schutzmatrix), sondern auch das Sicherheitsempfinden, wenn man mehr als einen Wohnsitz hat. Zweifellos kommen eine Menge smarte Produkte auf den Markt, die ich selbst auch als überflüssig empfinde, aber für Nutzer mit einem gehobenen Anspruch kann ein Smart Home die Lebensqualität enorm steigern, wenn es eben mit den richtigen Komponenten umgesetzt wurde. Die Hysterie um das Hacken eines Smart Homes halte ich für unbegründet. Wir haben bereits hunderte Smart Homes umgesetzt und keiner dieser Eigentümer wurde gehacked oder auch nur zum Angriffsziel. Eine absolute Sicherheit wird es niemals geben aber man kann es Angreifern / Einbrechern deutlich erschweren Zutritt in die eigenen vier Wände zu erlangen. In diesem Zusammenhang empfehle ich das Leben des Artikels "Schutzmatrix für Ihr Zuhause" auf unserer Webseite: https://on-home.de/einbruchschutz-duesseldorf/ Wer im Rheinland wohnt, ist herzlich dazu eingeladen die DESIGN.SMART.HOME Ausstellungen in Düsseldorf und Bonn (und ab November in Köln) zu besuchen und dort die Technik (mit allen Sinnen) zu erleben. Gerne informieren wir Sie dort ausführlicher über die Annehmlichkeiten hinsichtlich des Wohnens im Smart Home und demonstrieren Ihnen, was heutzutage alles technisch möglich ist ....mehrIn Zeiten von Corona: Wie gehen Sie mit der Situation zuhause um?
Kommentare (13)Urlaub? Im Garten! - Corona und unsere Chance für die Zukunft Corona hat uns gepackt wie eine hohe Surferwelle und droht uns unter Wasser zu drücken, so dass wir nicht mehr ruhig atmen können. Wir beschäftigen uns morgens, mittags, abends mit keinem anderen Gedanken mehr. „Kriegen wir es noch? Hatten ich es vielleicht schon, ohne es zu wissen? Wo bekomme ich noch Klopapier, wenn ich zwei Wochen zu Hause bleiben muss und nicht einkaufen kann?“ Wir können nicht mehr in Kinos, ins Theater oder in Urlaub fahren. Was bleibt uns da noch übrig, als uns freiwillig und fleißig wie die Bienen zu Hause an den Computerarbeitsplatz anzuketten? Die Lage scheint nichts Positives zu haben. „Es kommt drauf an, was man daraus macht“ lautet der schöne Slogan der Betonindustrie. Und so ist es auch mit Corona. Die Politik erkennt gerade, wie wichtig Krankenpfleger und Ärzte sind. Nun fällt plötzlich auf, dass diese „systemrelevanten“ Berufe viel, viel mehr Anerkennung bekommen und verdienen müssten, als bisher. Warnstreiks und alles Bitteln und Betteln bei den Politkern hätte niemals so viel gebracht, um dieser Berufsgruppe Gehör zu verschaffen, wie die jetzige Situation. Traurig, aber wahr. Und was ist noch wichtig in diesen Zeiten? Wenn wir nicht mal mehr auf die Straße dürfen? Der Garten! Wie wichtig der eigene Garten ist, fällt uns jetzt erst auf. Das Grün hebt die Laune, die jetzt im Frühling sprießenden bunten Blumen verschaffen jedem einen Kick, da kann man doch gar nicht krank werden! Draußen im Grünen Urlaub machen, wenn man sonst nirgendwo hin darf. Den Laptop nehmen, sich auf die Terrasse setzen und den Vögeln beim Zwitschern zuhören. Das ist doch wie eine Pille gegen Corona. Eine kleine Impfdosis, die einen mit Hoffnung erfüllt, die einen positiv denken lässt, um weiter gehen die drohende Krankheitswelle anzuschwimmen! Gestern habe ich mich mit meiner Nachbarin über den (nicht vorhandenen) Gartenzaun unterhalten – und ja, natürlich mit zwei Meter Abstand! Ihr fiel auf, wie wichtig es ist, dass jetzt alles sprießt und die Sonne in unser Gemüt scheint. Das hatten die Chinesen als die Welle anrollte nicht. Sie saßen in ihren Hochhäusern und konnten nur aus den Fenstern miteinander kommunizieren. Wie gut es uns geht! Es ist absoluter fulminanter Frühling. Die Osterglocken blühen, auch wenn noch nicht Ostern ist, aber die Märzenbecher halten sich an ihren Namen dieses Jahr. Die Natur scheint von Corona unbeeindruckt. Sie schert sich einen Dreck dran. Und das ist gut so. Sie gibt uns den nötigen Rückhalt. Beschert uns eine Auszeit von den schlimmen Nachrichten und Erfahrungen, die uns diese Tage überrollen. Lässt uns staunen, wie schön doch alles sein kann....mehrJohanna
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