Wer baut Holz-Waschtische im Industrial Style?
Jasmin Leheta
vor 6 Jahren
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Kommentare (6)
Jasmin Leheta
vor 6 JahrenÄhnliche Diskussionen
GEWINNSPIEL: Zeig uns die schönsten DIY-Projekte!
Kommentare (95)Ich zu einem Schutzgasschweißgerät neigen. HAb mir mal ein Günstiges für 300€ gekauft. Das reichte um kleinere Sachen zu schweißen. Aber auf voller Leistung schweißen ging nicht, weil dann immer der FI-Schalter rausgeflogen ist. Man muss aber auch bedenken, das man 2 veschiedene Verbrauchstmaterialien hat. Gas und Draht. Aber einige dieser Geräte kann man durch tauschen des Drahtes und des Gases auch für Alu nutzen. Nur so nebenbei. https://schweissgeraet-experten.com/...mehrAn alle Tischler & Schreiner: Wie nennt man diese Türen?
Kommentare (13)Ich glaube, dass hier (bis auf midmodfan) alle im wahrsten Sinne des Wortes auf dem Holzweg sind. Ich vermute, dass sich die Fragestellung nicht auf den Stil der Profilierung sondern um das Auf- oder Einliegen sowie der daraus resultierenden Größe der Tür im Verhältnis zum Korpusrahmen bezieht. Gezeigt werden in allen Beispielen Korpusrahmen, Tür und Schublade. Die Schubladen passen sich bei allen 5 Beispielen der Optik/Größe der Tür an. Auch in Deutschland gibt es aufliegende, teilaufliegende und einliegende Schranktüren. Die Optik wird als vollaufschlagende, teilaufschlagende und einschlagende Tür bezeichnet. Hier spielen unterschiedliche Scharniere eine bedeutende Rolle. Die ersten drei Varianten haben vollaufschlagende und teilaufschlagende Türen. Entsprechend sieht man mal mehr und mal weniger vom Frontrahmen des Korpus. Die Besonderheit bei der 3/8" Insert ist, dass die Tür partiell auf dem Rahmen aufliegt aber ebenso im Korpusrahmen verschwindet. Durch die Falz sieht die Türstärke dünner aus als sie tatsächlich ist. Das kennen wir in Deutschland eher aus dem klassischen Möbelbau (oder bei Zimmertüren) aber weniger im Küchenbereich. Bild 4 und 5 zeigen den vollen Frontrahmen des Korpus mit einschlagenden Türen. Dies erkennt man daran, dass die Tür bündig mit dem Rahmen abschließt. Die linke ist schlicht, die rechte hat innen und außen eine Falz. Deutsche Küchenhersteller haben meistens aufschlagende Türen mit einem rahmenlosen Korpus während z.B. Shaker Küchen mit einschlagenden Türen versehen sind. Sie liegen voll im Trend und sind 1000fach auf Houzz Fotos vertreten. Aufschlagende Türen bieten den Vorteil, dass es im Schrank keinen Platzverlust gibt. Logisch, da die Türen im Schrankraum keinen Platz einnehmen. Sobald die Tür reinrutscht entsteht ein Stauraumverlust von schätzungsweise 10 % in der Tiefe. Bei amerikanischen Küchen hat Full Overlay gegenüber allen anderen Varianten übrigens den Vorteil, dass keine Mittelstrebe bei einem doppelflügeligen Schrank benötigt wird. Denn hier stoßen die Türen direkt aneinander. Dies erleichtert das Verräumen größerer Schüsseln etc. Das ist bei deutschen Küchen genauso. z.B. haben 80er Schränke bei aufschlagenden Türen auch keinen Mittelsteg. Korpusse für aufschlagende (aufliegende) und einschlagende (innenliegende) Türen sehen unterschiedlich aus. Bei einschlagenden Türen bildet der Rahmen des Korpus einen entscheidenen Teil der Optik. Bei aufschlagenden Türen ist bestenfalls die Sichtkante vom Korpus betont. Beispiele von Anbietern auf dem deutschen Markt für Küchen mit einschlagenden bündigen Türen sind z. B. Neptune oder Woodworker. Hier wird mit meistens mit Falttür-oder Zapfenscharnieren oder Lappen-Bändern gearbeitet, da die sichtbaren Scharniere Gestaltungselement sind. Es ist halt eine Frage der Optik ob man die Tür aufliegend oder bündig versenkt sehen will, die Türen größer/kleiner oder dicker/dünner wirken sollen. Ebenso ob man die Scharniere sehen mag oder nicht oder ob man mit jedem cm Stauraum rechnen muss. Auch wenn man ausländische Küchensysteme nicht 1:1 auf Deutschland übertragen kann ist auch hier die unterschiedliche Optik und der Aufbau durchaus ein Thema und einen Magazinartikel z.B. unter dem Thema "Der feine Unterschied" wert ;-) Einen schönen Abend, Sigrid Gutberlet FINDHUS...mehrHandtuchhalter/-leiter
Kommentare (11)Bei Ikea gäbe es noch einen Stuhl mit Handtuchhalter, vielleicht wäre das noch eine Lösung oder bei mal Reuter.de schauen. Da gibt es auch den einen oder anderen Handtuchständer, der nicht so sehr nach Leiter aussieht und z.T. auch günstiger ist. Und wenn ich noch auf das "Abkupfern" zu sprechen kommen darf: Das Material ist ganz sicher nicht sooo teuer und mit etwas Geschick kann man das Gestell natürlich auch nachbauen. Gar keine Frage. Aber: Der Punkt ist die eigene Zeit, die man selbst nie rechnet und ohne deren Berücksichtigung jeder Vergleich hinkt. Wenn ich mich also in mein Werkstättchen stelle, die beiden Wangen aussäge, die Kanten mit der Oberfräse schön runde, die Löcher für die Streben bohre, ausputze, das Holz weiß lackiere, nach dem Trocknen zwischenschleife und nochmals lackiere (es soll ja schließlich im Bad auch für eine Weile vernünftig aussehen), die Metallhülsen ablänge, Gewindestäbe verschraube, "pi-pa-po" ;-). . . kurz: Bis das Teil gebaut ist, sind mit Berücksichtigung der Zeit auch 320,-€ weg. Daran würde sich auch ein Schreiner orientieren. Der orignäre Hersteller baut es in Masse sicher günstiger, weil er auch andere Voraussetzungen (Fräsautomat, Schablonen, etc.) hat, sollte aber auch seine MA regelmäßig vernünftig bezahlen, das Teil verpacken, transportieren, vermarkten. . . und möchte dann (gerechtfertigter Weise ;-)) für seine Idee auch etwas verdienen. Insofern: wenn´s wirklich ordentlich gemacht ist, ist es sicher nicht zu teuer. VG!...mehrHolzoptik Fliesen
Kommentare (6)Ergänzend zu dem, was @Frau Dr. Katja Saare-Surminski treffend beschreibt möchte ich noch anmerken, daß auch bei schlanken, langen Formaten einer Fliese, die Fugen ein deutliches Raster erkennen lassen, auch wenn diese in Fliesenfarbe gehalten ist. Es ist mitunter ein guter Kompromiss, doch eben nur ein Kompromiss. Wenn Sie Holz haben wollen, dann nehmen Sie Holz. Auch Holz ist praktisch. Nur feucht zu wischen, leicht auszubessern oder gar aufzuarbeiten,, entweder win Würde alternd oder aber aab bestimmten Härten auch lange unverändert. Zudem mit einer Versiegelung ausgestattet, die frei wählbar ist. Was verbinden Sie denn mit dem Wort "praktisch" bei Fliesen, was mit Holz anders sein soll? Ganze Schiffsflotten wurden aus Holz gebaut, und unmengen an Terrasssen wurden in Holz ausgeführt - warum also nicht auch Bäder mit dem Material austtatten?! Und auf den meisten Fliesenböden liegt im Eingangsbereiceh ein Sauberläufer, der natürlich auch auf Hoz gelegt weren kann. Wobei ich hier erst einmal Frage, warum denn ein Sauberläufer im Eingang liegen soll, wo man doch von befestigten Wegen aus das Haus betritt, während vom Garten aus direkt im Haus das Parkett beginnen darf, ganz ohne zusätzlichen Schutz. Wobei die eigentliche Frage ist: warum klappt das im Wohnraum über lange Jahre, aber im Eingangsbereich kommen Zweifel auf. Alledrings muss ich zugeben, daß ein Holzboden etwas Achtsamkeit erfordert. Da kann ich nciht über Monate ein Diffusionsoffenes Pflanzgefäß aufstellen, ohne einen bleibenden Wasserrand zu hinterlassen. Da ist Holz einem Teppich nicht unähnlich. Doch wer ist mit eseinem Zuhause unachtsam. Selbt in guten Hotels wird Teppichboden ausgelegt, weil es bei eben vielmehr auf den Umgang und das Wissen um die Pflege geht, die mit der Wahl des Materials einhergeht. Am Anfang steht das Material, alles weitere baut dann darauf auf....mehrhokon
vor 6 JahrenJasmin Leheta
vor 6 JahrenTRADITIONAL BATHROOMS
vor 6 Jahren
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hokon