Farblos? Keine Idee für den Fußbo
Martina
vor 5 Jahren
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Kommentare (14)
Martina
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Suche eine zündende Idee für meinen Coachingraum
Kommentare (34)Hallo Ursula, 40 cm Stauraum sollte man wirklich nicht verschenken :) Wie wäre es denn, mit einem einfachen Küchen-Wandschrank, den man flächenbündig in die Trockenbaukonstruktion einbaut und die Türen im gleichen Farbton streicht? Die Breite des Fensters dürfte in etwa 110 cm betragen, so daß ein Schrank mit 2x 50 cm-Türen passen sollte (s. Skizze). Ansonsten eben auf 80 cm gesamtbreite reduzieren. Der Mensch reagiert auf bestimmte Bauhöhen von Elementen. Bis ca. Kniehöhe nimmt er die Elemente gar nicht wahr und geht so knapp daran vorbei, daß Verletzungsgefahr gegeben ist. Die zweite relevante Höhe geht hinauf bis zur Handkante. Wir laufen an solchen Elementen mit ca. ½ Körperbreite Abstand vorbei. Sie lassen und eine gefühlte Freiheit an Raum. darüber, bis zur Schulterhöhe brauchen wir schon eine ganze Körperbreite Abstand, um das Gefühl zu haben, dort sicher vorbeizugehen. Ein Schreibtisch reicht in die zweite Kategorie, ein Stehtisch bereits in die Dritte. Nehmen wir diesen besonderen Fall, dann kommen noch mehr Sachen zusammen: Das Möbel im Raum wird eher als Architektur wahrgenommen, verschmilzt mit dem Raum und dient "nur" der subtilen Wegführung und Strukturierung des Raumes. Wenn ich nun ein Möbel daraus mache, karikiert es diesen Fakt. Wenn ich ihn dazu noch höher ansetze, dann halte ich lieber mehr Abstand zu ihm ein, was ihm mehr Dominanz verschafft als beabsichtigt. Desweiteren nutze ich bei der der vorgestellten Planung die Gestaltpsychologie, indem der Tisch zwar aus dem Boden heraus wächst und eine Wand darstellt, aber dennoch einfach nur schwebt und filigran ist. In Stehtischhöhe verlieren wir den empirischen Kontakt vom Tisch zum Boden und haben nur ein wahnsinnig großes Etwas im Raum. Außerdem würden sitzend vom Coachingbereich auf Augenhöhe mit der Teeküche sitzen - auch kein optisches Highlight…^^ Ich rate also dringend davon ab den Tisch höher zu setzen und damit die Wahrnehmung und seine Funktion zu verändern. Zumal es als Tisch genutzt nicht nur seine Bedeutung als Architektur verliert sondern zugleich wieder "die andere Seite des Schreibtisches" wird - wo wir in anderer Situation niemals auf die Idee kämen, unseren Kaffee stehend daran zu schlürfen ;) Lieber würde ich den "neuen Flur" zwischen Schreibplatz und Wand nutzen wollen, um hier einen Interims-Raum der Pause zu schaffen, den vierten Funktionsbereich zwischen den Konzentrations-Intensiven Räumen "Meeting", "Coaching" und "Büro". Dazu einfach ein vier kleine Schränke (zB. Trones-Schuhschütten von IKEA) auf Sideboard-Höhe (ca. 90 cm) an die Wand gesetzt (BxH: 204 x 42 cm), ein Brett darauf, ein weiteres in 110-115 cm Höhe darüber schwebend - fertig ist zusätzlicher Stauraum (Kaffeepulver, Besteck, Lappen, …) und ein Treffpunkt mit Stehtisch in 18 cm Tiefe. Zwar ist dann ein "Rudelstehen" nur bedingt möglich, aber je 2-3 Menschen werden sich dort sicher bequem gruppieren können. Optional möglich, dem Sideboard ein Passepartout aus einer kräftigeren Farbe zu geben. Das allerdings müsste noch geprüft und dem Raum- und Farbkonzept angepasst werden. Hier mal die Skizze, die "alles auf einmal" zeigt - also mehr, als wir im Raum wahrnehmen. Aber auf diese Weise werden die unterschiedlichen und wiederkehrenden Höhen gut erkennbar…^^ Auch gut darauf nachvollziehbar, wie sich die einzelnen Funktionsbereiche überschneiden und den Raum dadurch größer wirken lassen. So nimmt der Coachen-Bereich je nach Nutzung den hinteren Bereich raumbreit bis vor zur Mitte vom Sideboard ein und der Durchgangs-Pausen-Bereich reicht gefühlt von Tisch (Coaching) zu Tisch (Meeting), das Büro nutzt empirisch den gesamten vorderen Bereich und der Meetingbereich nimmt den Platz bis zum Schreibtisch und Sideboard in Anspruch. So nutzen wir den Raum mehrfach, je nachdem, wo wir uns aufhalten. Das meinte ich, als ich eingangs schrieb, daß der Raum als ganzes erhalten bleibt, trotz einer Einteilung in seiner 5! Funktionsbereiche auf 32,5 qm Fläche. Bsp: für die "Trones"-Boxen mit einfacher Deckplatte und Thekenbrett (Photoshop)...mehrPoolabdeckung für den Winter
Kommentare (14)Hallo Heidrun, wir hatten bei unserem ersten Pool auch zunächst auf einen Rollladen, bzw. eine Überdachung verzichtet und dann - nach vielen Versuchen mit diversen Streben-u. Planen-Gedöns- uns dafür entschieden, den Pool im Winter lediglich mit einer schwimmenden Luftpolster-Folie abzudecken, um den Schmutzeintrag zu minimieren. Diese Folie hatten wir dann im Sommer in der Garage verstaut. Das hat sich für uns als durchaus praktikabel und optisch in der Situation am ansehnlichsten erwiesen. Es gibt auch noch aufblasbare Pool-Abdeckungen, die sich einfach auf die Wasseroberfläche legen und im luftleeren Zustand wohl auch relativ einfach zu verstauen sind. Auf der Seite des Anbieters sind insgesamt aber auch noch viele andere Möglichkeiten zum Winterschutz für Pools aufgeführt. Vielleicht ist da auch das Passende für Euch dabei. Wenn eine Nachrüstung bei Euch möglich ist, würde ich einen Unterflur-Rollladen einbauen lassen, der liegt dann im Pool und nicht in einer unansehnlichen Box am Poolrand. Und sofern es keinen ganz strengen Frost gibt, kann der Rollladen auch im Winter auf der Wasseroberfläche liegen. Viele Grüße!...mehrKein Platz für ein Bidet neben der Toilette? Eine Idee fürs neue Bad?!
Kommentare (7)Mein verwöhnter Mann, dessen Bad mit einem Geberit AquaClean ausgestattet ist, hat sich in einem sehr langen Urlaub einen ähnlichen "Ersatz" gebastelt. Das Bad verfügte natürlich nicht über einen extra Wasseranschluss bei der Toilette, so dass er die Dusche anzapfen musste, was dank der geringen Größe und der Aufteilung des Bades möglich war. Dafür kaufte er eine Bidet-Hygienedusche und ein T-Stück, das er unten an der Duscharmatur anbrachte und an dem er wiederum den Schlauch der Hygienedusche sowie den Duschschlauch anschloss. Wichtig ist es m.E., eine echte Hygienedusche zu verwenden, weil diese immer mit einem Hebel oder Knopf ausgestattet ist, mit dem man den Wasserfluss startet und v.a. auch wieder stoppt, so dass kein Wasser aus dem Schlauch nachtropft....mehrIdee für Ausgestaltung eines Schlauchbads gesucht
Kommentare (7)Hallo kado, darüber habe ich auch nachgedacht. Bei der ersten Skizze bin ich zunächst von dem oftmals vorliegenden Wunsch vieler Kunden nach einer privaten und einer öffentlichen Toilette ausgegangen. Sollten zwei Toiletten nicht notwendig sein ist dein Vorschlag absolut sinnvoll. Wenn aber WM/TR ihren Platz finden müssen könnte man das Bad auch ganz anders anordnen. Daher hier eine zweite Idee, bei der auch auf das GästeWc verzichtet wird. WM/TR erhalten einen zentral erreichbaren Standort in einem Einbauschrank im Flur. Diese Lösung bietet sich an, wenn die Geräte untergebracht aber im Bad nur umständlich bespielt werden könnten. So kann eine große begehbare Dusche trotz der sperrigen Geräte eingeplant werden. Lieber Olaf, es gibt für Ihr Bad viele verschiedene Wege, Lösungsansätze und Ideen, insbesondere durch das kleine angeschlossene GästeWc. Da viele Parameter und Prios aber unbekannt sind erhalten Sie hier bestenfalls Denkanstöße um den Blickwinkel nochmals zu weiten. Viel Spaß bei allen weiteren Überlegungen. Lieber Gruß!...mehrMartina
vor 5 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenMartina hat Raumagentur ArteFakt gedanktMartina
vor 5 JahrenMartina
vor 5 JahrenMartina
vor 5 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 JahrenMartina hat Raumagentur ArteFakt gedanktMartina
vor 5 Jahren
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