Hilfe bei Grundbeleuchtung/Lichtplanung im Neubau EFH
Sandra
vor 6 Jahren
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Kommentare (20)
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Farblos? Keine Idee für den Fußbo
Kommentare (14)Hallo Martina, ganz lieben Dank, auch für den (echt gelungenen) Grundriss. Das skandinavische dort einzubringen viel mir auf wegen des zurückhaltend-minimalistischen und großen Baukörpers, und der Küche mit ihrer lichtgrauen Farbe und der leichten, schlanken weißen Arbeitsplatte darauf ;) ***** Den Schlafraum zu öffnen ist noch immer möglich, wenn man den offenen Gewerbeflächen-Charakter auch weiterhin zulassen will: Den Schlafraum-Würfel einfach deckenhoch ziehen, und auf der Wand zum Wohnraum hin im unteren Bereich Industrie-Fenster mit Tür in gleicher Bauweise einsetzen. Auf der Schlafraumseite befindet sich dann zB. ein transluzenter Vorhang, der das Licht durchscheinen lässt, ohne den klaren Einblick zu gewähren. Weitere Vorhänge oder Raffrollos innenseitig können die Situation auch blickdicht machen. So in etwa: Ein stark geometrisches Metallrahmen-Raster mit Klarglas-Füllungen. Die unteren Felder zB. etwas höher gezogen und zusammen mit der gesamten Tür mit Füllungen aus gerostetem Glas. Davor ein freistehendes Möbel gestellt, was den TV trägt. Die tragende Säule dahinter(!) steht frei und ist ein zusätzlich spannendes Relikt der Historie vom Gebäude. Die Taktung und Höhe des Innenfensters ist natürlich abhängig von den Höhen der übrigen Fenster, insbesondere denen zum Wintergarten. ***** Dielenboden: in der Skizze schon angedeutet: quer zum Raum verlegt. Warum? Im Flur entsteht so eine Sogwirkung, die uns in den offenen Allraum zieht. Dort angelangt verbindet die Diele aber TV-Sideboard mit der Wohngruppe und Küche mit dem Essplatz. Die vorhandenen Verkehrswege zwischen den Bereichen werden dadurch nahezu negiert. Außerdem wird so vermieden, daß eine empirische Laufstraße von Giebel zu Giebel entsteht. ***** Farben: Wenn der Boden die Farbe gibt und die Balken die Akzente setzen, könnten sogar die wenigen Türen diesen Akzent fortführen. zB. in Taubengraublau oder Türkis gestrichen bilden sie interessante Blickfänge, ohne zu aufdringlich zu werden. Die Balken sind eher in einer Nichtfarbe gestrichen, betonen sie sich doch selbst und treten allein durch ihre Form im Raum auf. Die Türen dagegen dürfen gerne eher Farbe haben, egal ob ins gedeckt Blaue, Türkise oder Erdige der typisch sanften, skandinavischen Farbpalette gehend. Sockelleisten gehören entweder zum Boden, oder aber zum Raum, und damit zu der rahmenden Linienführung entlang den Flächen: Boden und Türrahmen. Der Größe des Raumes Rechnung tragend gerne hohe (16-18 cm?) und schlichte Altbau-Sockelleisten wie im obigen Foto, vielleicht aber sogar in Türfarbe verwenden. Bei einem Raum dieser Größe lieber keine Sockel im Bodenmaterial wählen. Türrahmen entsprechend der skandinavischen Bauweise aussuchen. ***** Evtl. aber auch alles umkehren, und sich für eher Farbe an den Wänden entscheiden, den großen Raum damit etwas kuscheliger, kleiner zu machen und die Türen dafür in weiß halten? (Wenn Ihnen die offene Weite zu groß wirken sollte) Dazu in Eiche-Braun gestrichene Balken und den bereits beschriebenen gekälkten Dielenboden? **** Das mal so auf die Schnelle zum Anregen runtergeschrieben, ohne Anspruch auf eine fertige Lösung. Vielleicht ist das Raster ja auch gänzlich anders, weil die Wintergartenflächen gar nicht dem entsprechen, was ich skizziert hab, oder durchgehend gefrostet eingesetztes Glas ist viel angenehmer, etc......mehrVorstellung der Lichtplanung für Einfamilienhaus
Kommentare (34)@Hockeylantix Die Ablehnung gegenüber LED-Beleuchtung liegt primär an der permanenten Fluktuation der Angebote. Was derzeit verbaut wird ist in einem halben Jahr nicht mehr zu bekommen, es gibt von Charge zu Charge unterschiedliche Lichtfarben, Abstahlungswinkel und Bauformen. Will ich morgen ein Leichtmittel tauschen, muss ich schon alle tauschen, um keine Unterschiede zu sehen, vieles ist fest verbaut, das Zusammenspiel mit Dimmern und Präsenzmeldern ist eine Katastrophe, die Hand-outs für den Angaben zu Leuchtmitteln sind immer Umfangreicher um Lumen, Watt und Farbe zu definieren. Arbeite ich mit Trafo, ist die Mindestlast wichtig, zunehmend auch die Maximallast, denn manche LED-Lampen sind bei gleicher Wattzahl heller als andere, aber ein falsch dimensioniertes Leuchtmittel macht die Technik dann nicht mehr mit. Verzichte ich auf NV-Anschlüsse besitzt jedes Leuchtmittel ein eigenes kleines Vorschaltgerät, was wenig Resourcenschonend ist. Und zu allem Überfluss gibt es schlichtweg manche geringen Helligkeiten nicht mehr, wie zB. den 5W-Halogen-Stift. Ideal als bodennahes Licht. Heute minimal mit 0,8 W zu bekommen, was in der Leuchtkraft mind. 20W entspricht. Dazu kommt, daß LED-Licht ein sehr blendendes Licht ist, was sehr harte Schatten wirft. Aber sonst, ja, sonst gibt es viele neue Spielmöglichkeiten ;) Dennoch unverständlich, warum wir ausgerechnet bei den geringsten Verbrauchern im Haushalt (damals noch ca. 7% des Gesamtstomverbrauchs eines Haushaltes) per EU-Beschluss sparen sollen, ohne daß die Herstellung und Entsorgung in die Ökobilanz einer LED-Lichtquelle einfliesst, ohne daß der Einsatz von Edelmetallen und seltenen erden für die Vorschaltgeräte berücksichtigt werden und völlig ausgeklammert ist die Pathogene Wirkung von LED-Licht auf den Organismus....mehrLichtplanung/Lichtgruppen OG Neubau (Schlafzimmer, Kinderzimmer, Bad)
Kommentare (1)Hallo, ich kann ihren gerne meine entgeltlichen Dienate anbieten. Herzliche Grüße...mehrLichtplanung Neubau
Kommentare (2)Hallo Anna mayer, Ich habe mir zum einen ihre derzeitige Planung und auch die links von @ankestueber quergelesen… ich plane beruflich Innenräume und erstelle lichtkonzepte… das wichtigste: Nutzung des Raumes, was passiert hier wie ist er eingerichtet Beleuchtung mit Einbauleuchten bedarf eine gewisse Planung auch der Innenarchitektur. Wichtig ist auch welche leuchten, denn unterschiedliche Hersteller bzw. leuchten haben unterschiedliche lumenzahlen … die ‚leuchtkraft‘ einer Leuchte sagt auch über die Anzahl etwas aus. Grundsätzlich: möchte man im Wohnungsbau ein Raster der Beleuchtung oder lieber individuell für die Raumnutzung? (Für mich gehört ein Raster in die officeplanung, aber nicht in den Wohnungsbau) Ein Tipp: entweder mit einem guten Elektriker oder einem lichtplaner über ihre Wünsche sprechen, dann wird es später auch stimmig sein…. Mir scheint die Anzahl der Spots in der Küche zu groß, ich kenne aber den leuchtentyp nicht, das ‚normale‘ downlight für 24€ schafft keine so gute Ausleuchtung, wie etwas hochwertigere…. Viel Erfolg....mehrSandra
vor 6 JahrenLicht + Planung GmbH & Co. KG
vor 6 JahrenSandra
vor 6 JahrenSandra
vor 6 Jahrenankestueber
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 6 JahrenUser
vor 6 JahrenRaumagentur ArteFakt
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vor 6 JahrenUser
vor 6 Jahren
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Axel R.