Steinmauer erhalten: was sind das für Oberflächenrisse?
Yette D
vor 5 Jahren
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Kommentare (6)
Ommertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 5 JahrenÄhnliche Diskussionen
Rat für Fenster Anbau
Kommentare (0)Hallo liebe Community! Wir wollen unser Einfamilienhaus (Baujahr 1953) um einen 5m langen Anbau in Richtung Garten ergänzen. Geplant ist: EG: überdachte Terrasse entstehen und Gartengeräte- / Fahrradraum OG: Loggia und unser neues Schlafzimmer. Die Loggia kann man sowohl vom (Bestands-)Kinderzimmer als auch vom neuen Schlafzimmer betreten. Um etwas mehr Deckenhöhe im Schlafzimmer zu erhalten, überlegen wir, (nur in diesem Zimmer) 2 Stufen nach unten zu gehen (evtl. auch nur 1). Das Problem ist nun das Fenster, das Richtung Garten zeigt. Wir haben schon verschiedene Varianten ausprobiert, sind aber noch nicht richtig glücklich (Bilder anbei). Die Terrassentür zur Loggia hin wird eine Höhe von ca. 2,25m haben, Unterkante natürlich auf "normalem" OG-Niveau, daher kleine Treppe in diesem Bereich. Wahrscheinlich sieht es von innen komisch aus, wenn das zweite Fenster im Schlafzimmer dann eine tiefere Sturzhöhe hat? Wir haben überlegt, an dieser Außenwand ein Sitzpodest über die ganze Breite zu ziehen, in dem man auch Bettzeug usw. verstauen kann. Dann könnte man das Fenster analog der Terrassentür höher setzen. Wirkt das dann von innen komisch hoch? Alternative bodentiefes Fenster (bzw. Unterkante auf Podesthöhe)? Mit Klappläden oder ohne? Auf der Vorderseite vom Haus haben wir überall die grünen Klappläden. Vielleicht hat ja jemand eine gute Idee?...mehrHauskaufen für Anfänger
Kommentare (32)Liebe Sophia, hab vielen Dank für deine liebe Nachricht. Wir haben den Kaufvertrag am 5. Januar unterschrieben und sind seit dem 31. Januar Besitzer und voraussichtlich noch im Juli dann auch offiziell Eigentümer laut Grundbuch. Wir haben uns also für das Haus entschieden und sind sehr glücklich mit der Entscheidung. Zur Preisfindung haben letztlich vier Gutachter beigetragen. Die Verkäufer haben sich Verkaufswertgutachen über zwei Gutachter erstellen lassen. Wir hatten einen Baugutachter beauftragt, der sich die Substanz angesehen hat. Und unsere mitfinanzierende Bank hat dann noch einmal von einem Architekten und vereidigten Gutachter eine ausführliche Bewertung vornehmen lassen. Letztere war dann wirklich umfassend. Bei uns kommen ja zum Substanzwert noch die Mieteinnahmen für drei derzeit auch schon vermietet Wohnungen, das muss bei der Preisfindung auch berücksichtigt werden. Im Ergebnis haben sich die Preise dann im Bereich von 10.000 Euro angenähert, sodass wir uns dann auch schnell geeinigt haben beim Preis. Wenn du mal schauen magst, ich hatte unser gerade größtes Projekt am Haus hier auch zuletzt mal gepostet: https://www.houzz.de/forum/stuetzmauer-hangebfestigung-dsvw-vd~5235078?n=31 Was ich nach meinen Erfahrungen heute Käufern raten würde, wäre ganz früh und ganz ausgiebig einen Steuerberater zu konsultieren. Wir haben dadurch so viel steuerlich sinnvoll im Kaufvertrag gestalten können. Außerdem haben wir bei der Vertragserstellung einen Mietrechtsanwältin einbezogen und sind auch in einen Vermieter-Schutz-Verein eingetreten, um entsprechende Beratung für die Vermietungsthemen zu erhalten. Zu unserem Glück hatten wir auch eine sehr engagierte Notariatsgehilfin, die den Kaufvertrag mit uns vorbereitet hat. Und jetzt nach dem Kauf sind wir - da Altbau mit Denkmalstatus-Option und in Sanierungszone gelegen - sehr viel mit der unteren Denkmalschutzbehörde und den Bauämtern der Kommune in Kontakt. Es gibt wirklich viele Möglichkeiten und Hilfen, wenn man sie erfragt. Ganz liebe Grüße Susann...mehrKonzept für das Wohn-/Esszimmer
Kommentare (4)Hallo Frank, zunächst einmal möchte ich vorausschicken, dass ich keine ausgewiesene Kennerin in Sachen Jugendstil bin und mit solchen "Schublädchen" wie z.B. Industrial, Shabby etc. auch herzlich wenig anfangen kann. Aber ich denke, es gibt so ein paar allgemeingültige (?) Dinge, die im Grunde jedem Raum guttun. Mir fällt zunächst einmal auf, dass die Raumhöhe überschaubar wirkt. Verstärkt wird dieser gedrungene Eindruck durch die, im Vergleich zu den Wänden dunklere Decke und die, direkt unter der Decke angebrachte Bordüre. Auch die Stores, die mit Abstand zur Decke am schmalen Fenstersturz angebracht wurden, strecken nicht (was sie eigentlich tun sollten). Besser wäre es hier Stores direkt an der Decke (in einer Schiene) aufzuhängen, da dann durch deren durchgängige Länge die Höhe des Raumes mehr betont würde. Den Boden, die weißen Fußeisten und Füllungstüren hingegen finde ich sehr schön und würde ich unbedingt so belassen. Insofern gehe ich davon aus, dass der Raum an sich schon mit kleinen Eingriffen "gewinnen" würde, wenn man die Wände z.B. nur bis ca. 2,3 cm unter Türrahmen-Höhe in z.B. einem ganz leichten Sandton streichen würde, in direktem Anschluss daran eine schmale weiße, nicht zu überladene Jugendstil-Stuckleiste aufkleben und dann diese, die Wand zur Decke hin und die Decke selbst weiß streichen würde. Für neue Stores in z.B. einem Crémeweiß würde ich eine zierliche einläufige weiße Deckenschiene empfehlen, die nicht zu sehr aufträgt und größtenteils ohnehin hinter den Stores (z.B. mit Kellerfalte) verschwindet. Die größere Herausforderung sehe ich tatsächlich in der Möbelierung. Ich nehme es vorweg: Mir fehlt es - ganz subjektiv - angesichts der Masse an Möbeln, Pflanzen und anderen Dingen schlichtweg an "Licht und Luft". Da die Sofalandschaft mit Tischchen - wenn ich richtig verstanden habe - ohnehin zur Dispostion steht und das neue Konzept langfristig ausgelegt sein soll, würde ich die Position Sofa (und die beiden Tische) ohnehin einmal komplett überdenken und stelle mal folgende Fragen in den Raum: Wie oft werden beide Sofas genutzt? Von wievielen "Besitzern"? Für welchen Zweck (Besuchsrunde? Lesen? Fernsehen?. . . ) Hintergrund: Mittlerweile werden Sofas seltener bis gar nicht mehr als Sitzgelegenheiten bei Besuch genutzt. Insofern würde vielleicht auch ein (Biedermeier?-)Sofa/ Polsterbank ausreichen, oder sogar zwei bequeme, moderne (Liege-)Sessel mit einem Beistelltisch? Ist der real existierende Fernseher tatsächlich noch so ein raumgreifendes Gerät oder bestünde nicht die Möglichkeit ihn durch ein flacheres, evtl. an der Wand oder auf einem zurüchaltenden Fuss montiertes Gerät zu ersetzen? Der Raum würde mehr "Luft" gewinnen. Außerdem glaube ich, dass etwas mehr klassische Geradlinigkeit im Zusammenspiel mit den schönen alten Stücken erstens für mehr Leichtigkeit sorgen und zum Zweiten ausgesuchte, alte Stücke, wie den Tisch besser zur Geltung kommen lassen würde. Und wo wir schon bei dem Tisch sind: diese Art Tischläufer erlaube ich mir, als "out of time" zu bezeichnen. Er nimmt der tollen Tischplatte sehr viel an Wirkung. Eine Kugelvase (z.B. aus Glas, meineswegen auf einem runden Filz-Untersetzer) und ein schöner frischer Strauß Blumen würden da Wunder bewirken! (Das muss nichts Teures sein, z.B. Im Frühjahr 3 Bund Tulpen aus dem Supermarkt vom Einkauf mitbringen.) Auch die schweren Polsterstühle nehmen dem Tisch m.E. viel an Wirkung. Nächste Frage: Wie oft sitzen Sie in froher Runde mit 6 Menschen an diesem Tisch? Wenn nur 3-4 mal im Jahr würde ich zwei der mächtigen Stühle an anderen Stellen in der Wohnung verteilen. Weniger im Alltag wäre an dieser Stelle mehr. Und mit ensprechend Zeit und Interesse ausgestattet würde ich dann tatsächlich auf die Suche nach passenden, alten Stühlen gehen und die vorhandenen verkaufen. Des weiteren würde ich - auch wenn ich den Dielen-Boden sehr schön finde- Essbereich und Wohnbereich mit jeweils einem schönen Teppich (Klassisch, Orient? ) definieren. Das die Leuchte über dem Tisch außermittig sitzt, brauche ich Ihnen sicher nicht zu sagen, aber ich würde es in jedem Fall ändern und die Leuchte mittelfristig durch ein klassisches dimmbares Modell ersetzen. Den Buffetschrank finde ich im Grunde am schönsten, würde diesen aber eher dem Essbereich zuordnen, als dem Wohnbereich. Das Bücherregal wiederrum gehört für mich eher zum Wohnen, denn zum Essen. So wie sich die jeweiligen Inhalte allerdings gestalten, wage ich die Überlegung anzuregen, wieviele der darin präsentierten Bücher tatsächlich noch gelesen, bzw. regelmäßig zum Nachschlagen genutzt werden oder eher rein "dekorativen" Charakter haben und vielleicht eher gespendet werden könnten. . . . Zudem gibt es m.E. ein Alter, in dem Alkoholika auf einem Schrank offensichtlich als dekorativ oder gar gemütlich gelten (mein Junior ist gerade in so einer "Phase" ;-)), diese scheint mir hier doch abgeschlossen zu sein. Also, besser damit in einen (Vitrinen-)Schrank oder eben in den Vitrinenaufsatz des Buffets (-anstatt der Bücher). Die Vitrine an der Stirnseite des Esszimmers wirkt zwischen den beiden Türen gedrängt. Zudem wage ich auch hier in Frage zu stellen, welchen - außer dekorativen- Nutzen die sorgfältig darin arrangierten Gläser für Sie haben. . . . Ansonsten empfinde ich das Möbel samt Inhalt als "zuviel des Guten" und würde versuchen diese Sachen zu verkaufen. Zu guter letzt möchte ich anregen, die etwas unorthodoxe Hängung der Bilder und Fotos zu ändern, bzw. schöne Urlaubserinnerungen an Palmenstrände usw. ggf. anders oder an anderer Stelle zu präsentieren. Im Kontext mit den alten Möbeln finde ich rahmenlose Bildhalter, Fotos hinter Acryl oder auf Alu-Dibond weniger passend. - Wenn überhaupt, dann besser mit einem schlichten Rahmen und gerne mit Galerieschiene. Und auch hier gilt (wie für alle Deko-Elemente) : weniger ist mehr. Lieber öfter mal wechseln und so immer mal für kleine Veränderungen sorgen. - Das macht es für Sie selbst und Besucher wesentlich spannender ;-). Und vielleicht auch hier eher in die Richtung Jugenstil-Motive gehen? (Wie wäre es z.B. mit einem großformatigen Klimt? Muss ja nicht der überstrapazierte "Kuss" sein? Und wenn dann bitte nur das Motiv - ohne Schriftzüge, Quasi-Signatur oder sonstige Ergänzungen. Danke!) Jetzt ist es doch ein ziemlicher Roman geworden, sorry, aber vielleicht ist ja das eine oder andere dabei, dass Sie aufgreifen möchten. Und bitte bedenken: nichts von oben Geschriebenem ist in irgendeiner Weise böse gemeint, nur meine ganz eigene und garantiert nicht alle glückseeligmachende Meinung. In diesem Sinne: Schönes Wochenende & viele Grüße!...mehrSuchen Hilfe für die Badplanung in einer neuen Stadtvilla
Kommentare (20)Hallo Herr M., ich habe die Fenster als erste spontane Idee so angepasst: Die Terrassentür sitzt in etwa wieder wie in Ihrer Architektenzeichnung und ist wie zuvor 160cm breit. Die Flügel sind kleiner und lassen mehr Platz im Laufweg als ein größerer Flügel. Der Waschtisch erhält von zwei Seiten Licht und die Sichtachse von der Ankleide führt über die Wanne ins Freie. Das Nordfenster wird somit aufgewertet und die Sonne kann in den Raum dringen. Das Fensterband hat eine BRH von 140cm für mehr Intimsphäre im "textilfreien" Bereich. Ich habe es als Eckfenster gewählt, denn so erhält die Dusche nicht nur seitliches sondern auch frontales Licht. Es ist an die rechte Ecke des EG Fensters unterhalb angepasst (hier natürlich nur geschätzt, da mir Angaben fehlen). Nun hat man zwar beim Baden keinen direkten Ausblick aber die Wanne ist vom Fenster eingerahmt. Um im OG die Fensterlinie schöner zu gestalten (da das Badfenster nach links gerutscht ist), wäre im HWR die richtige BRH und Fensterbreite an der Außenfassade zu überprüfen. Evtl. macht sich hier auch ein Fensterband besser (ohne um die Ecke zu gehen). Freundliche Sonntagsgrüße!!...mehrYette D
vor 5 JahrenOmmertalhof Gartenmanufaktur Schroeder
vor 5 JahrenGarten Design - Design Garten
vor 5 JahrenGudula v.Steht, Gartenberatung/ -Gestaltung
vor 5 JahrenZuletzt geändert: vor 5 Jahren
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Droll & Lauenstein