Garage passend zum Klinkerbau
vor 5 Jahren
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Kommentare (19)
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Welche Farbe für die Fassade?
Kommentare (10)Vielen Dank für die Tips und Anregungen. Die Entscheidung ist wirklich sehr schwer. Unser erster Farbgedanke war ursprünglich tatsächlich weiss. Da weiss aber leider sehr anfällig ist und wir das Haus nach Möglichkeit nicht so bald wieder streichen wollen haben wir dann an grau gedacht, sind dann aber auch zu dem Entschluss gekommen, dass das in Kombination mit dem schwarzen Dach und dem Pflaster, welches grau werden soll wirklich zu viel des Guten wäre und somit sind wir jetzt ratlos. Das Grundstück ist sehr ländlich gelegen (an dem Hof meiner Schwiegereltern) In der direkten Nachbarschaft ist nur das Wohnhaus meiner Schwiegereltern (roter Klinker) und die alte Scheune (grün/gelber Kalksandstein, üblich für die Region um Soest). Ansonsten ist ringsum freies Feld. Die linke Giebelseite ist die Wetterseite. Zum Thema Bepflanzung muss ich sagen dass wir uns dazu noch nicht viel Gedanken gemacht haben. Es wird auf jeden Fall einfach und pflegeleicht gestaltet werden, da das Grundstück um den Hof sehr gross ist und genug Arbeit bedeutet. Fest steht dass ich unsere anthrazitfarbenen Pflanzkübel, die derzeit auf unserem Balkon stehen und mit Buchsbaum kugeln bepflanzt sind am Eingangsbereich platzieren werde und auf der Terrasse unter anderem magentafarbene Clematis. Mehr kann ich dazu noch nicht sagen.☺Wie ist die Meinung zu der Farbe des Hauses auf folgendem Bild? Gefällt mir gut, aber ist wahrscheinlich nicht viel weniger anfällig. Ein Nachher Bild kann ich gerne schicken, wenn es denn dann fertig ist...mehrVollsanierung: Altes Siedlungshaus Aufteilung
Kommentare (14)Guten Tag, entschuldigung für die späte Rückmeldung, irgendwie hatte ich mir nach den ersten Tagen gar nicht mehr erhofft, dass sich jemand meldet und habe verpasst reinzuschauen. Vielen lieben Dank, für die Ratschläge bisher. Ich versuche mal auf alles einzugehen. Es liegen leider keine Baupläne zu dem Haus mehr vor, auch würden wir es vorerst gerne komplett entkernen (Die Lehmdecke biegt sich schon bedrohlich durch, die Räume sind sehr klein und die Lehmwände haben auch schon deutlich bessere Zeiten gesehen) und dann nochmal schauen was möglich ist (Mein Vater ist Statiker, also können wir dann nochmal ganz in Ruhe planen). Was wir natürlich dann erst nachdem das Haus in unserem Besitz ist beginnen können (zur Zeit wird der Vertrag aufgesetzt) und wo sicher auch nochmal einige Überraschungen lauern. Planen will man aber ca. natürlich trotzdem schon - ob man denn theoretisch alle Wünsche erfüllt kriegt. Es liegen zu diesem Altbestand einige Leitungen aber nur unzureichend und diese müssen auch alle erneuert werden. Für das zweite Wohnhaus (welches wir erstmal beziehen würden, während der Sanierunsgarbeiten und welches wir dann für die Vermietung an Familie nutzen wollen) liegen alle Leitungen vor und diese gehen über die Hofeinfahrt. Ergo genau zwischen Wohnhaus und Nebengebäude. Wir treffen uns heute mit einer Ennergieberaterin, welche uns dann auch sicher sagen kann, ob wir die Heizung dort platzieren könnten oder nicht. Aber aufgerissen werden muss die Einfahrt eh für die Anschlüsse. Geplant ist aber: Fasade ausbessern und in diesem Zuge auch dämmen. Neue Fenster überall. Das Dach wird neu eingedeckt und gedämmt. Details, zur Dämmung und Heizung werden wir dann bis Ende der Woche erfahren, wenn die Energieberaterin Aufmaß genommen hat und alles durchgerechnet hat. In diesem Zuge würden wir natürlich auch gleich das Nebengebäude mit angehen (genutzt werden soll es ja in jedem Fall und da für Räder etc. hinten noch eine Große Garage ist im Hof ist, kann es als zusätzlicher Wohnraum herhalten). Zum Thema verbindung zwischen Nebengebäude und Haus, eher nicht, da es vielleicht doch mal gut ist, dass man in den Innenhof fahren kann. Allerdings gibt es eine Verbindung zwischen "neuem Wohnhaus" wo ich nun grade mal ein Fitnessraum noch eingeplant hatte und dem "alten Wohnhaus". Vielleicht könnte man diese Verbindung doch erhalten (ist zur Zeit ein undichtes Flachdach drauf, daher und für mehr Licht in der Küche dachten wir über einen Abriss nach). Allerdings für einen Eingang auch etwas weit weg. Aber für ein zweites Bad geeignet. Dann könnte man einen richtig großen Eingangsbereich planen und hätte auch das "Perlenschnurartige" etwas raus. Wenn wir ein zum Wohnhaus passendes Dach drauf machen könnten. Ich versuche heute Abend mal einen Grundriss im und mit Wandmaßen wo der Anbau noch vorhanden wäre zu erstellen, allerdings ohne Wände, da es unmöglich ist das auszumessen, da sehr vorgestellt und wir wie gesagt eh eine Entkernung als Erstes vor haben. Dieser Entwurf ist von vor einigen Tagen, wenn man den HWR raus kriegt, hätte man noch mehr platz für den Eingangsbereich. Eingangstüre zur Straße ist eher unüblich in der Straße, die meisten alten Eingangstüren sind nur noch deko. Wäre mir ehrlich gesagt, hinter dem Hoftor auch lieber (da der "Vorgarten" der das Haus vom Bürgersteig trennt aus einem 20cm Bet besteht - leider nicht viel Potential für die Gartenbauer ;)). Dann kann man auch mal Schuhe draußen stehen lassen etc. Und noch einmal ein Überblick über den ganzen Hof: Insgesamt ist eine Empore für mich wichtig, da ich immer mit hohen Decken gelebt habe und ich diesen Freiraum über dem Kopf wenigstens für einen kleinen Bereich des Hauses übernehmen möchte. Ich denke für Privatsphäre gibt es dann noch genug Rückzugsmöglichkeiten. Für eine Badewanne haben wir wegen dem Kinderargument auch entschieden. Reicht ja auch eine kleinere Wanne 160cm. Fenster werden wir auch erhalten und dann mit Milchglas in den Bädern arbeiten....mehrFassade aus Backstein - wer hat Ideen?
Kommentare (10)Hallo, die Substanz auf dieser Fläche gibt ja nichts Nennenswertes her, und ist auch niemals für diesen Zweck gebaut worden. Mir wäre es wichtiger, einen Zusammenhalt zwischen der Schmuckfassade und der schlichten Zweck-Fassade herzustellen. Vielleicht ist es der bessere Weg, mit neuem Putz und modernen Applikationen die Elemente der Schmuckfassade hier nur zu zitieren und damit auch gleichzeitig dem Neubau die Stirn zu bieten. Hier ein Beispiel moderner Putzfaschen aus München Oder die alten Formen nur in einen neuen Putz "hineinschreiben" wie hier in einer Gründerzeitfassade: Oder dieses Münchener Objekt, wo die alten Bossen als als Bänder neuinterpretiert werden: Bei allen Ansätzen ist es wichtig, das auch das neue alte Tor ein neuer Eingang wird, der nur das Historische in seiner Proportion und seinem Wesen zitiert und nicht versucht etwas Altes darzustellen. Daher mag ich Ihren Ansatz auch die alten Farben aufzugreifen, wobei ich stärker auf die Schmuckfassade eingehen würde und eher dazu rate, alle Fenster von Außen dann in gleicher Rahmenfarbe zu setzen, die dann auf der Fläche den neuen Einganges aufgegriffen wird. Dies nur mal als Anregungen zu einer anderen Perspektive auf die Fassade, um den Spagat zwischen erhaltener Fassade und dem Nachbarhaus zu schaffen. ***** Wenn es doch, trotz offensichtlich zweier Fassaden zu EINEM Haus, eine "Zweckfassade" gegenüber der Schmuckfassade bleiben soll, dann liesse sich auch zB. ein Putz in Holzverschalung herstellen wie bei der Seashore Library in China: Hierzu passend dann neu und sauber gearbeitete, moderne Fenster- und Türelemente....mehrGrundrissplanung Stadtvilla
Kommentare (18)Sehr geehrter Herr Kollege Doppelhammer, wie schön, dass HOUZZ mitteilt, wenn neue Kommentare veröffentlicht werden. Andernfalls wäre ich nie auf Ihre Homesite „Populare“ gestoßen. Dort bieten Sie ja ein interessantes Konzept an. Ähnliches habe ich bereits 1999 zusammen mit Prof. Schmidt von der ETH Zürich und Prof. Donath von der Bauhaus-Universität in Weimar im Rahmen meiner Dissertation (erfolgreich verteidigt ebenda, 2002) untersucht. Seinerzeit ging es um die Semiotikveränderung digitale Kommunikation räumlich verteilter Design-Teams, allerdings in Erweiterung Ihres Ansatzes mit „verteilter Urheberschaft“. Die Idee war schon seinerzeit, Schwarmintelligenz“ so architektenübergreifend so zu kombinieren, dass „bessere“ und preiswertere Gebäude entstehen sollten. Nun was soll ich sagen, es nutzt ja alles nichts. Bessere oder gar preiswerte Architektur ist leider nie entstanden. Ihr Ansatz ist daher genauso falsch wie meiner es war. Auch wenn es mich etwas tröstet, dass ich eine Prädikatspromotion davon ableiten konnte. Die Wahl eines Architekten beruht auch heute noch auf Faktoren, die ganz anderer Natur sind. Das hat einen bestimmten Grund, der sich nicht mit digitaler Technologie nachbilden lässt – Vertrauen. Das Verhältnis zwischen einem guten Entwerfer und einem Bauherren gleich dem Arzt-Patienten Verhältnis. Der beste Arzt kann einem Patienten nicht helfen, wenn der die Diagnose anzweifelt und die Medikation ablehnt. Ein mittelmäßiger Arzt kann schon durch gutes Zureden und viel wichtiger Zuhören viel erreichen. Das ist leider in Ihrem – und auch in meinen, mittlerweile 20 Jahre altem Ansatz – völlig vergessen worden. Es geht bei guter Architektur immer um den Menschen „als Maß aller Dinge“ wir Prof. Hans-Busso von Busse, bei dem ich die Gnade hatte meine Diplomthese einreichen zu dürfen (1995 – leider bereits verstorben, aber sie werden als Münchner sicher wissen, dass er den ersten Teil des neuen Flughafens entworfen hat), in seinen Vorlesungen immer zu sagen pflegte. Ihr Ansatz kann aber sicherlich noch auf den Einsatz von EU-weiten VOF Verfahren hin überprüft werden. Vielleicht ist er dort nützlich. Für den täglichen Gebrauch ist er untauglich. Zudem ist er teuer. Wir vereinbaren seit Jahren, dass Bauherren Vorentwürfe mit uns erzeugen, die wir auf Stundenbasis abrechnen. Das Modell funktioniert seit 20 Jahren. Es minimiert die Risiken der Bauherren und honoriert die Arbeit des Entwerfers. Kommt es nicht zum Auftrag, werden nur diese Stunden abgerechnet. In der Regel kostet ein solcher Vorentwurf – das hängt vom Projekt ab – ca. 1.500,-€ bis 2.000,-€ bei uns (brutto, inkl. aller Nebenkosten). Dabei liefern wir IMMER auch eine KOSTENSCHÄTZUNG. Wie soll ein Bauherr sonst Entscheidungen treffen? Das ist in Ihrem 1.999,-€ Baustein aber noch gar nicht enthalten. Das bekommt man erst ab 2.999,-€. Das Leistungsbild umfasst aber noch nicht einmal die gesamten Bilder der HOAI für die Vorentwurfsphase. Für 5.000,-€ erhält man in der Regel für ein mittleres Gebäude einen kompletten Bauantrag, den man bei den Bauämtern einreichen kann. Wohl gemerkt als „Werk“, das laut Werkvertrag „mängelfrei“ und den anerkannten Regeln der Technik entsprechen muss. Wo leisen Sie das? By the way, ich kenne die Kammergesetze in Bayern nicht so gut wie die in NRW. Allerdings weiß ich von meinen eigenen GMBH Gründungen, dass der Begriff Architekt durch ein Artikelgesetz – und zwar in allen Ausprägungen – geschützt ist. Er kann und darf nur personenbezogen geführt werden. Mit kollegialem Gruß Dr. Th. Henkel...mehr- vor 5 Jahren
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