Habt ihr eine Solaranlage?
Peter
vor 2 Jahren
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Kommentare (6)
Be Lo
vor 2 JahrenKlaus B.
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Dünner Dämmstoff – habt ihr Ideen?
Kommentare (9)Bei einem angestrebten U-Wert von 0,14 W/qmK benötigen Sie auf jeden Fall zusätzlich zu einer Dämmung der vorhandenen Sparrenfelder weitere Dämmschichten - wenn eine Aufsparrendämmung möglich ist (bedeutet Neueindeckung des Daches), verlieren Sie am wenigsten Wohnraum. Unabhängig von der Dicke des späteren Dachaufbaus können Sie die Gelegenheit natürlich nutzen, um die Wohnfläche durch Gauben oder Dachflächenfenster zu erweitern. Ob eine Zwischensparrendämmung mit sehr hohem Dämmwert sinnvoll ist, hängt jedoch nicht nur vom rechnerischen Gesamt-Ergebnis, sondern vor allem von einem bauphysikalisch, konstruktiv, ökologisch und ökonomisch sinnvollen Dachaufbau mit detailliert geplanten und sorgfältig ausgeführten Anschlüssen an die angrenzenden (gut oder weniger gut gedämmten) Bauteile und Öffnungen ab. Die Sparren selbst sind auch wärmeleitend - je größer die Differenz zur dazwischenliegenden Dämmung, desto wichtiger ist die Qualität der außen und innen angrenzenden Schichten, um spätere Bauschäden zu vermeiden. Das bedeutet, dass Sie nicht ein Material, sondern ein ganzes System auswählen, das sich auch nicht auf das Dach allein, sondern auf das ganze Haus einschließlich der Außenwände, Fenster, der Energieerzeugung und des Lüftungskonzepts auswirkt. Da Sie den Querschnitt der Dachhaut voraussichtlich mindestens verdoppeln werden, muss auch die Statik geprüft werden. Wenn Sie einen U-Wert von 0,14 W/qmK erreichen "müssen", möchten Sie vermutlich KfW- Fördermittel beantragen. In diesem Fall benötigen Sie ohnehin einen eingetragenen Sachverständigen, der unter anderem den Antrag vor Beginn der Maßnahmen stellt. Tun Sie sich den Gefallen und konzentrieren Sie sich gemeinsam mit einem vernünftigen Planer eher darauf, Ihr Dachgeschoss - oder bestenfalls das ganze Haus - nachhaltig und sinnvoll zu planen, auszuführen und zu dämmen, statt unter allen Umständen die Vorgaben zur Förderfähigkeit erreichen zu wollen....mehrGrundriss UG, EG, OG - Habt Ihr noch Ideen?
Kommentare (23)ja ... wenn schon Flachdach, dann auch nutzen. Die heutigen Dachdichtsysteme machen das möglich, wobei Sie auch gleich Edelstahlfüße für eine Holzterrasse, wie ich sie ausgeführt habe, mit einschweißen lassen. Die Attika gleich etwas höher ausführen, Edelstahlgeländer rundherum und das Glashaus über den Dachausstieg. Für weitere "verrückte Ideen" stehe ich gerne zur Verfügung, es muss ja nicht alles sooo konventionell sein und sie haben ein RIESIGES Dach. und ... regenerative Energien vertikal an die Fassade ;-) Schöne Ostern Josef Rosner...mehrFlurgestaltung: Habt ihr Tipps?
Kommentare (3)Hallo Familie Eichkatz, so trifft man sich wieder ;-) Ihr Flur sieht auf den Fotos wirklich noch ein wenig kahl und unbelebt aus. Ihre Idee den Schrank zu ersetzen finde ich sehr gut. Ich fange einfach mal an...und werde anhand unterschiedlicher Produkte zeigen wie Sie ihren Flur mit einfachen Mitteln wohnlich gestalten können. Da Ihr Flur durch Grundriss, die vielen Türen und Fliesen sehr kantig wirkt versuche ich dies durch runde Formen zu durchbrechen. An der Stelle des bisherigen Sideboards könnte ein schmales wandhängendes Sideboard ohne Füße sehr schön aussehen. Dies können Sie aus 2 BESTA Regalen 120cm breit und 20cm tief mit Türen von Ikea und einer Holzauflage aus Eiche mit gerundeten Kanten selber bauen. Falls an dieser Wand eine Steckdose sein sollte könnte entweder auf der Ablage oder an der Wand über dem Sideboard eine Lampe Platz finden. Daneben wäre noch Platz für einen schönen Korb, in dem Schals und Handschuhe Platz finden. Über dem Sideboard könnte eine runde Spiegelgruppe wie in diesem Beispiel hängen. Oder nur ein runder wie dieser oder dieser mit anderer Wanddeko. Eine Schale für den Haustürschlüssel und eine Vase mit ein paar Zweigen, mehr bedarf es hier nicht an Deko. Spielen Sie gerne mit dem Wechsel von matten und glänzenden Kupferteilen sowie Holz in warmen Tönen mit weichen Formen. Durch ein so wenig raumergreifendes Sideboard könnte ein zarter Solitärstuhl samt filigraner Stehlampe an der schrägen Wand Platz nehmen. Vielleicht ja etwas in dieser Art: Die schräge Wand ist perfekt für eine Gestaltung mit einer ebenso ausdrucksstarken Tapete in einem XXXL Rahmen wie in Ihrem Essbereich. Das Bild darf gerne fast über die gesamte Wandfläche gehen und endet direkt über den Steckdosen. Alternativ kann an diese Wand auch direkt eine Tapete geklebt werden. Sie eignet sich, da sie im Wandverlauf durch die Schräge eine Sonderstellung einnimmt. Ein runder Teppich mit 130cm Durchmesser (z.B. ADUM von Ikea) sorgt in diesem Bereich für zusätzliche Gemütlichkeit und Dämpfung. Rund auch hier wieder um den kantigen Verlauf des Flures weich erscheinen zu lassen. An die Wand mit Ihrem Sicherungskasten passen zwei MOSSLANDA Bilderleisten. Diese können Sie einfach mit Farbe in Kupferleisten verwandeln. Hier finden reichlich Bilder Platz und verdecken den Kasten. An die gegenüberliegende Wand könnten einige wenige Wandhaken als Gästegarderobe oder um mal einen Schal oder eine Tasche aufzuhängen. Diese hier sind aus Eiche und verspiegelt z.B. mit einen Kupfereffekt oder alternativ welche von Muuto nur aus Eiche: In diesem Teil des Flures kann ein ADUM Teppich als 80x150cm Läufer für Ruhe sorgen. Falls Wandfarbe in Frage kommt würde ich zu einem warmen Grau raten, da die Fugen in Grau sind. Sie brauchen keine Angst vor starken Farben zu haben. Es gibt hier auf Houzz sehr viele gute Beispiele für Flurgestaltungen mit Farbe. Dann könnten Sie auch gerne graue flauschige Hochflor Teppiche zum Einsatz bringen. Jetzt bleiben nur noch die Lampen. Diese könnten Sie gegen aufregende in Kupferoptik tauschen. Ihre sind funktional aber nicht einladend. Sie sorgen für kein gemütliches Licht. Vielleicht mögen Sie etwas in dieser Art: Ihnen noch einen schönen Abend und falls Sie weitere detailliertere Fragen haben sollten, können Sie mich auch gerne über den Kontaktbutton in meinem Profil anschreiben. Freundlicher Gruß, Sigrid Gutberlet FINDHUS...mehrWie habt ihr es gestemmt?
Kommentare (2)Wir haben 1996 gebaut. Um uns noch die Steuervorteile des § 10e EStG zu sichern, mit dem Bauherren in den Genuss ziemlich hoher Sonderausgaben-Abzüge kamen (danach abgelöst durch die für höhere Einkommen deutlich unattraktivere Eigenheimzulage), ließen wir noch im Dezember 1995 die Baugrube ausheben. Wir hatten einiges an Eigenkapital, aber weniger als die damals übliche Mindestquote, weshalb uns unsere Hausbank trotz unserer weit überdurchschnittlichen Jahresgehälter kein Darlehen geben wollte. Also wechselten wir mit all unseren Konten zu der Bank, die dies tat. Durch Kostenüberschreitungen wurden wir etwas klamm, waren aber in der glücklichen Lage, ein Grundstück in Dänemark zu besitzen, das mittlerweile nicht mehr in unsere Lebensplanung passte. Bis es verkauft war, mussten wir vorübergehend meine Eltern um 70.000 DM anpumpen. Das war insgesamt eine Zeit, an die ich sehr ungern zurückdenke. Ständig flatterten große Rechnungen ins Haus (die Erschließung (3. Reihe) wurde durch widrige Umstände viel teurer, die Gemeinde schickte Rechnungen über nette Dinge wie Erschließungsbeiträge ...), für die man als Bauherr in der Phase wirklich keinerlei "Verwendung" hat. Ich erinnere mich daran, dass ich meist schlecht schlief und mir wünschte, ich würde aufwachen und feststellen, dass wir gar nicht bauen. Aber so geht es wahrscheinlich den meisten Bauherren, und irgendwie übersteht man das auch. Nachdem alle Rechnungen bezahlt und wir eingezogen waren, wurde es dann einfacher. Die Zinsen waren natürlich damals der Hammer, die monatliche Belastung war sehr hoch. Wir waren froh, dass wir uns trotzdem für eine hohe Tilgung entschieden hatten, denn als wir 2012 verkauften, waren wir bereits fast schuldenfrei. Man darf sicher nicht blauäugig den Entschluss treffen, zu bauen, mit einer von Anfang an auf Kante genähten Finanzierung. Aber man darf auch nicht wie das Kaninchen auf die Schlange starren und nur an alle möglichen Schicksalsschläge denken, denn i.d.R. werden diese nicht passieren. Wer immer nur 100%ig sichere Dinge tut im Leben, wird sich nie eine finanzierte Immobilie bauen oder kaufen....mehrkapillarwirkung
vor 2 JahrenChristine Marmont
vor 2 JahrenDroll & Lauenstein
vor 2 Jahren
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