Wand und Zimmertür/Türzarge in gleichem Farbton streichen
Natalie Dohm
vor 2 Jahren
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Kommentare (8)
cremegreen
vor 2 Jahrenankestueber
vor 2 JahrenÄhnliche Diskussionen
Wie wird das Schlafzimmer gemütlich?
Kommentare (39)Hallo Sandra, vielleicht würden diese Beistelltische aus Edelstahl und Carrara Marmor als Nachttische auch sehr gut passen: http://www.fashionforhome.de/beistelltisch-ben-edelstahl-weisser-marmor.html Es wäre toll, wenn du der Community, die so viele Ideen eingebracht hat, ein paar Fotos schicken könntest wie der Stand ist (Ich hoffe ich habe nicht übersehen, dass das bereits in einer der Antworten passiert ist). Als Interior Designer würde mich sehr interessieren, welche Vorschläge Du weiterverfolgt hast und wie das Schlafzimmer jetzt aussieht. Viele Grüße Boris BANDYOPADHYAY interior+communication...mehrBrauche Tipps für meine Schlafzimmer (Wand gegenüber Bett)
Kommentare (17)Liebe Frau Sciarini Die Tapete macht das Schlafzimmer gemütlich und die Decke auf dem Bett passt sehr gut sowohl farblich als auch mit dem Muster dazu. Zu der gegenüberliegenden Wand: Welche Funktion soll die Wand haben? Evtl. sind Sie eine Leserate und würden Ihre Bücher unterbringen? Oder sind Sie eine Schmuckliebhaberin und hätten dort eine "Ausstellung" kreiert? Oder möchten Sie evtl. einfach mit dem Licht, Struktur und Farbe gestalten? Hier habe ich für Sie ein Beispiel, wie ich das Schlafzimmer gestaltet habe, sowie das Bad auch nach den Vorgaben des Kunden... Freue mich auf Ihre Rückmeldung. Beste Grüsse aus Konstanz Viktoriya Schiefer...mehrGestaltung unseres Wohnzimmers - dringend Hilfe gesucht!!
Kommentare (11)Hallo, nur kurz eine erste Analyse des Raumes: Wir betreten den Raum und landen sofort auf einer Freifläche zwischen den Funktionsräumen, bzw. direkt vor dem Kamin, der diese Teilung der Funktionsräume noch forciert. Rechts von uns rückt der Raum auch noch etwas in Richtung der Terrassentür vor, um der Küche mehr Platz zu geben. Der kleinere Raum zwischen Küche und Terrasse ist dann zusätzlich noch mit einer Teppichinsel ausgestattet, auf der die Sitzgruppe ihren Platz findet. Ein Raum im Raum quasi. Links ist dann ein schmaler Flur, der aus zwei Gründen vorhanden ist. Zum einen ist dadurch Platz vor den Schränken gegeben, um diese erreichen zu können, zum anderen ist das Sofa näher zum Fenster gerückt, um nicht ganz so weit weg zur Terrasse und TV zu stehen. Leider wird der undefinierte (große) Bereich vor dem möglichen Kamin dadurch noch in L-Form zu den Regalen vergrößert und der Wohnbereich steht irgendwie dazwischen. ***** Essen und Kochen und draußen Leben gehört zu den lebendigen Räumen. Doch genau diese Einheit ist getrennt durch die "Raum im Raum-Insel" mit dem Teppich. Dagegen ist der Rückzugsraum "Wohnen" undefiniert irgendwo im Raum angeordnet, und es ist nicht erkennbar, wo der Regelraum "Flur" aufhört und der Wohnraum beginnt. Es erscheint auf den ersten Blick sinnvoller, den Wohnraum als Rückzugsinsel zB. mit einem Teppich auf der Gesamtfläche zu definieren, und den Essplatz dagegen ohne Teppich zu einer Einheit mit Küche und Garten werden zu lassen. ***** Der Sessel ist ein 1-Personen-Platz der dem TV, nicht dem Sofa zugewandt ist. Das macht deutlich, daß es im Wohnbereich weniger auf Kommunikation und Miteinander ankommt, als auf den Konsum von Medien. Die Technik macht aus dem Kreis der Familie einen Halbkreis... Durch die Positionierung im Raum und die markante Farbe des Sessels wird das graue Sofa noch weiter an den Rand und aus dem Wohnbereich heraus gerückt. Ein Grund mehr, alles in diesem Bereich über eine Teppichinsel stärker zu verbinden. ***** Der Kamin sollte nicht als massiver Teiler im Raum stehen, sondern vielmehr als verbindendes Element die Funktionsbereiche (Essen und Wohnen) verbinden und vor allem auch den weitläufigen Zwischenraum einnehmen (nicht füllen!) Ein Solitär scheint mir aus diesem Grund hier definitiv besser dafür geeignet, als ein fest an die Wand gebauter Kamin. ***** Wie Sie schon zwischen den Zeilen andeuten gilt es zunächst eine passender genutzte Raumstruktur zu finden, bevor an den Details gearbeitet werden kann. Denn wenn diese spürbaren Widerstände nicht aufgelöst sind, werden auch alle anderen Maßnahmen leider nicht den gewünschten Effekt bringen. ein paar offene Fragen dazu: Der Kamin im Plan ist schlanker, als die Wand zwischen Terrassentür (Essbereich) und TV-Wand. Wäre das ggfls. rückbaubar? Der Scandic-Style arbeitet auch viel mit Blockstreifen oder Vertäfelungen, besonders gern auch auf Brüstungshöhe. Damit lassen sich auch gut Raumbereiche definieren oder ausweiten - Wie weit dürfte denn auch räumlich, baulich, farblich etwas verändert werden, oder soll eine Veränderung bestenfalls nur durch Möbelrücken, etwas Farbe und neuen Accessoires erreicht werden? Derzeit ist der Raum ja leider weniger zeitlos als leblos. Und sind auch Wandbauten denkbar? Ich denke da zB. spontan an eine Wand neben der Zimmertür (in Richtung Wohnraum) in gleicher Tiefe wie die Küchenwand. Dadurch entstünde eine Nische dort, wo derzeit die Regale stehen, und der gesamte Raum bekäme eine durchgehende Rückwand. Als "Nebeneffekt" gehen die Schränke in der Nische unter und der Wohnraum muss sich nicht mehr mit einem "Regelraum mit Flur" den Platz teilen. (Aber das nur als Kladde-Gedanken, ohne zunächst ein späteres Klavier und andere Punkte zu berücksichtigen). ***** erst wenn die Fragen zu der endgültigen groben Anordnung der Möbel geklärt sind, kann man darüber nachdenken, wo welches Licht benötigt wird. Entsprechend ist es an diesem Punkt noch nicht sinnvoll, über Leuchten an den vorhandenen Deckenauslässen nachzudenken. Nach Klärung der groben Anordnung finden sich auch Lösungen zu Ablage hinter dem Sofa, zu Farben, Wandverkleidungen, etc. nahezu von selbst - ich hab da schon einige Ideen... :) Lieben Gruß, Steffen Ganzer...mehrWände im Arbeitszimmer: schwarz?
Kommentare (31)Hallo zusammen, vielleicht ist die Entscheidung zur Gestaltung inzwischen gefallen, dennoch möchte ich zu Schwarz schreiben, was die Wirkung auf Körper, Geist und Seel betrifft. Grundsätzlich gilt, dass Farben nicht auf jeden die exakt gleiche Wikrung haben. Das hängt mit unterschiedlichen Faktoren zusammen, die jeder Mensch mitbringt: Biographie, kultureller Hintergrund, aktuelle Befindlichkeit, Alter,.... . jeder Mensch hat andere Farbvorlieben und auch Abneigungen, die sich im Laufe eines Lebens verändern. Das ist hier im Verlauf dieser Diskussion meiner Meinung zu merken. Mancher mag dunkle Farben, andere eben nicht. Bei Farben im Raum spielen die Architektur des Raumes, der Lichteinfall eine Rolle und der Raumnutzen eine Rolle. Schwarz ist nicht einfach nur dunkel. Es steckt viel mehr dahinter. So wie jede Farbe hat auch Schwarz zwei Seiten zu bieten. Schwarz muss sich nicht anbieten. Hier kommt eine Farbe daher, die sehr souverän ist und neben Eleganz auch die Extravaganz für sich gepachtet zu haben scheint. Die Passion von Schwarz ist die Abgrenzung von der Norm und dabei setzt sie sich gern über Grenzen hinweg. Hier steckt die Herausforderung einer Gradwanderung, denn es ist nicht immer leicht dem Reiz des Verbotenem aus dem Weg zu gehen. Schwarz ist dabei keinesfalls abweisend oder hat Standesdünkel. Sie ist sich lediglich ihrer Stellung bewusst, ohne damit zu prahlen. Das hinterlässt bei manchen Menschen Ehrfurcht und sogar Angst, vielleicht vor der eigenen Courage oder davor, der tiefsten Schwärze in sich selbst selbst zu begegnen. Zusammengefasst: Schwarz ist klar und Selbstbewusst Seriös und elegant Extravagant und luxuriös Konservativ und trotzdem provokant und eine wahrhaft magische Persönlichkeit. Aber vorsicht - die tiefste Schwärze lauert gerade in uns selbst. Falls Sie sich wundern, dass Schwarz plötzlich Persönlichkeit bekommen hat. Das ist Absicht, denn ich finde, dass sich diese Farbwirkungen so besser nachvollziehbar lassen. Farben treten ja in der Regel nicht allein auf. Besonders bei Farbklängen mit Schwarz verkehren sich die Aussagen gern ins Negative, beispielsweise wird aus dem Rot der Liebe in Kombination mit Schwarz der blanke Hass. Farbenfrohe Grüße sendet Susanne Schreiber-Beckmann P.S: Mehr lesen zu Farben mit Persönlichkeit...mehrNatalie Dohm
vor 2 JahrenRaumagentur ArteFakt
vor 2 JahrenUser
vor 2 JahrenZuletzt geändert: vor 2 JahrenNatalie Dohm
vor 2 JahrenUser
vor 2 Jahren
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