Gestaltung Schattenplatz / Hanglage / Konzept
Houzz-Nutzer 355661464
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Houzz-Nutzer 355661464
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Gartengestaltung naturnah und modern
Kommentare (44)Hi. Servusla! Unser Garten (noch Wiese) ist links und rechts zu den Nachbarseiten mit Hecke abgegrenzt, ich habe eigentlich keine Bedenken dass sich etwas aussäen könnte, selbst wenn - > mein Nachbar liebt Rasenmähen. *grins* Zudem beginnt hinter uns die Wildnis - total unterschiedliche Bäume und Sträucher in einem fast verwilderten Grundstück. Häuser sind hinten raus keine mehr. Die Bodentipps sind sehr hilfreich - vielen herzlichen Dank! Ich werde mich noch etwas in die Pflanzenwelt für Lehmboden einlesen und finde bestimmt was schönes. Ganz tolle Bilder von Ommertalhof, total schön. Auch super Ideen und Vorschläge von allen anderen Beteiligten - in meinem Kopf sind blühende Wiesen und ein Wäldchen - nur ob ich/wir das meistern .... versuchen ist unser Motto! Wie fast alles an unserem Haus, werden wir den Garten auch in Eigenregie stemmen, dass hat uns einander bislang nur näher gebracht, wenn alles selbst gepflanzte dann langsam wächst und gedeiht, stell ich mir super vor und macht stolz Grüße aaAbbB (ANJA)...mehrHausentwurf Haus am Hang
Kommentare (63)Guten Morgen! Also doch ohne Gartenberatung/ -Planung? :) An Ihrem Plan ist mir folgendes als Erstes aufgefallen: Den angedachten Sitzplatz richten Sie wiederum zum See aus und berücksichtigen m.E. z.B. nicht ausreichend die Himmelsrichtungen. etc. Hier kann ich mir übrigens auch einen abgesenkten Sitzplatz, wie auf einem Ihrer Fotos dargestellt, gut vorstellen. Auch ich würde den angedachten Pool drehen und evtl. über einen Holzsteg mit der Terrasse verbinden. Die Funktion dieser Terrasse, die, so wie ich mich erinnere, vom Kinderbereich ausgeht ist mir nicht klar. Bekommen die Kinder wirklich eine eigene Terrasse mit Zugang zum Pool? Die neu geschaffene Ebene mit Zugang zum Balkon würde ich dann , wie schon vorgeschlagen, für einen ansprechend angelegten Rückzugsplatz nutzen und zwar ohne Kinderspielmöglichkeiten. Dieser durch Haus und Hang sehr geschützte Platz könnte m.E. zu einem kleinen Highlight werden. Pflanzen werden hier sehr gut gedeihen und man könnte sich hier ohne lange Wege wunderbar zurückziehen. ( Sie haben jetzt noch - verständlicherweise - sehr den Seeblick im Fokus ). Für die Kinder würde ich weitere Spielmöglichkeiten im Hangbereich/ unterem Gartenbereich andenken. Die Einliegerwohnung könnte durch Lichtschächte oder entsprechendes Auskoffern/ Modellierung des Geländes in Teilbereichen mehr Licht erhalten. Jetzt ist das Gelände noch gut zugänglich und entsprechend benötigte Maschinen vor Ort. Deswegen dann auch alle weiteren,größeren, erforderlichen Erdbewegungen einplanen ( z.B. evtl. auch abgesenkte Bereiche ). Sie wollen sich durch einen bepflanzten Wall zur Straße hin abgrenzen. Hier wäre zu überlegen, wie der Wall gestaltet werden sollte. Insgesamt bepflanzt, oder z.B. mit Naturstein abgefangen? Ein wenig kommt es auch auf das für den Außenbereich verbliebende Budget an. Ich meine, die Gestaltung des Balkons, der aufgeschütteten Ebene, des Eingangsbereiches/ Einfahrt, der Terrassen und der Abgrenzung zur Straße sind Teilbereiche mit hoher Priorität und evtl. kostenintensiv. Es ist auch immer eine gute Idee, vor allen Dingen ohne professionelle Unterstützung bei der Planung, den Garten über eine Saison hinweg erst einmal kennenzulernen und die erfahrenen Vorzüge und Nachteile bei einer späteren Gestaltung entsprechend zu berücksichtigen....mehrGrundriss für EFH in Hanglage - Feedback u.a. zu Badplanung erwünscht
Kommentare (30)Hallo hausamhang, ich habe in den letzten Tagen hier immer mal wieder mitgelesen und finde die von Lasse G angeregte Diskussion sehr interessant. Grundsätzlich finde ich es ebenfalls, gerade bei einem Neubau, sehr schade und wenig zielführend, wenn sich ein anfängliches Entwurfsprinzip oder auch nur eine ursprüngliche Idee oder ein bestimmtes Bild nicht direkt umsetzen lässt (weil sie zum Beispiel für den Raumbedarf, das Grundstück oder die Bewohner nicht funktioniert, zu teuer ist oder vom Planer nicht verstanden/geteilt wird) mit der Zeit dahingehend verselbständigt, dass ein darauf basierender Plan trotzdem immer weiter und weiter entwickelt wird, obwohl manchmal ein paar Schritte zurück ganz gut täten. Will heißen: Man merkt Ihrem Hausentwurf den etwas verqueren Entstehungsprozess aus mehreren Händen deutlich an und ich glaube nach wie vor, dass es sich trotz Ihrer schlechten Erfahrungen lohnen würde, noch einmal einen Architekten hinzuzuziehen, um die wesentlichen Merkmale und Schwerpunkte des zu bauenden Hauses gemeinsam mit Ihnen herauszuarbeiten. Dennoch habe auch ich mich - von Ihrer schmeichelhaften Zufriedenheit mit meiner Erdgeschossskizze motiviert - mit Ihrem Untergeschoss befasst und es - ohne die grundsätzliche Aufteilung oder die Hüllfläche in Frage zu stellen - geordnet und strukturiert, um seine in meinen Augen durchaus vorhandenen Stärken hervorzuheben. Wenn ich mir Ihr Haus anschaue, ist für mich der Treppenraum mit den ihn umgebenden Bewegungs- und Begegnungsflächen mit dem Blick ins Tal das bestimmende Element. Diese Räumen werden durch die Dreigeschossigkeit, die Position der Erschließung und die Aufteilung der Nutzungen täglich vielfach genutzt werden. Ich sehe die Treppe daher nicht als eine Ansammlung von verschiedenen Elementen wie den Stufen, dem Geländer und verschiedenen Arten von Wandkonstruktionen, sondern als ein Element, das wie eine Art Rückgrat das ganze Haus zusammenhält. Beispiele kann ich bei Gelegenheit einmal raussuchen. Dieses Element würde ich in allen Geschossen freistellen. Das sorgt zwar für eine gewisse Unruhe, da sich Menschen, Luft, Gerüche, Stimmungen frei um den festen Kern bewegen, entspricht aber meines Erachtens dem hinter der Entscheidung für diese Art der Erschließung und Gestaltung stehenden Prinzip. Besonders im Untergeschoss könnte ich mir gut eine (Holz-)verkleidung mit mannigfaltigen Stauräumen für die flankierenden Räume vorstellen (Küchenschränke, Fernseh- und Musiknische, Abstellkammer). Eine ganz offene Treppe hingegen würde das Licht weit in die hangseitigen Bereiche des Hauses führen und sie aufwerten. Diese Bereiche sollte man meines Erachtens auch nicht gar so stiefmütterlich behandeln, sonst wird nicht nur dieser Teil des Hauses selbst, sondern auch der Blick dorthin (zum Beispiel von Küche und Essplatz aus) sehr unangenehm. Es handelt sich hier ja immerhin um das Wohngeschoss mit repräsentativen Räumen und direktem Gartenzugang! Das Bad im Untergeschoss würde ich zugunsten eines gut geschnittenen, außenliegenden Zimmers als innenliegendes Bad ausführen. Seitlich der Zuwegung im Erdgeschoss können zudem Lichtschächte angeordnet werden, vielleicht sogar mit Glasscheiben abgedeckt, so dass eine Art Brücke zwischen den zwei Öffnungen im Boden zur Haustür führt. Viele Grüße und ein schönes Wochenende! A.R. PS. Den Esstisch habe ich gedreht, denn die Plätze mit Blick in den dunklen Hang und der hellen Terrasse im Rücken werden sicher nicht sehr beliebt sein....mehrGarten mit Grillecke - suchen Ideen, Tipps, Ratschläge
Kommentare (18)Lieber Bastian, Sie haben keine Eile, das Haus ist fertig, und irgendwie kommen Sie ja aufs Grundstück. Viele Leute haben Hemmungen, sich individuelle Gestaltungsberatung "einzukaufen", gilt auch für Innenräume. Gerade beim Garten habe ich es oft erlebt, daß es in der Familie sehr unterschiedliche Auffassungen gab, wie der werden soll - das kam aber erst heraus, als darüber gezielt gesprochen wurde. Jeder hat andere, persönliche Erfahrungen, Wunschvorstellungen oder Anregungen irgendwo gesehen. Oder der Experte bringt die Leute auf ganz neue Ideen... Sie müssen auch keinen Plan beauftragen; viele Leute können mit so einer Zeichnung wenig anfangen, sich das nicht vorstellen, wobei auch 3D-Simulation nur begrenzt hilft. Ist auch recht aufwendig; man muß ja u.a. die Größenentwicklung der Gehölze kurz-, mittel- und langfristig darstellen, weil sich das maßgeblich auf den Gartenraum und die Lichtverhältnisse auswirkt. Und es gibt Hunderte von Gehölzen für Gärten, die alle völlig anders wirken. Vielleicht vereinbaren Sie zunächst eine Gartenberatung, die nach vereinbartem Stundensatz im Nachweis abgerechnet wird. Das werden einige Gespräche, bei denen Sie Bilder von Gärten vorlegen können, die Ihnen gefallen, damit der Planer so etwa die formale Richtung erkennt. Wenn Sie dann merken, daß Sie "harmonieren" und die wesentlichen Kriterien geklärt sind, sollte man Pläne machen, auch wegen der Ermittlung von Ausführungskosten. Wenn so eine Anlage richtig geplant uns ausgeführt ist, hält sich der Pflegeaufwand in Grenzen, das ist ja auch wichtig. Es sei denn, Sie brauchen unbedingt hoch differenzierte "mixed borders" wie in England, dann gibts mehr zu tun. Viel Erfolg!...mehrGarten Design - Design Garten
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