Zimmeraufteilung in kleinem Haus
superpuky
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Kommentare (17)
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Altes Haus - neuer Grundriss
Kommentare (48)@arcotop: ich verstehe Ihren Kommentar nicht; bedankt habe ich mich schon für die Hilfen und Unterstützung - es gibt Dinge, die man auch mal unkommentiert lassen kann.... @ ankestueber: ja wir backen schon, allerdings sind wir noch immer nicht ganz fertig; ich hatte mir vorgenommen, sobald wir aus der Baustellen-Phase heraus sind, stelle ich hier Foto´s ein. Leider mussten wir unsere gesamte Planung einer Grundsanierung (Rückbau sämtlicher Fußböden im EG inkl. Ersetzen der Schwellbalken und einiger Ständer) opfern, da blieb, finanziell gesehen, nicht mehr viel von den tollen Vorschlägen übrig. Was wir mit dem Kauf und vorherigem mehrmaligem Besichtigen (mit ortsansässigem und ortskundigen Bauingenieur!!!!!) nicht wussten war, dass es sich bei unserem Haus um einen Lehmwellerbau (EG) inkl. Fachwerk-Innenwänden und aufgesetztem Fachwerk (OG und DG) handelt. Unsere Vor-Eigentümer haben, wahrscheinlich aus Unwissenheit, regelrecht Raubbau mit der Bausubstanz getrieben, so dass im gesamten EG die Schwellbalken sowie einige Ständer regelrecht weggefault waren, die ersetzt werden mussten. Wir haben sämtlichen Innenputz (strammer Zementputz) entfernt, Lehmsteinmauern repariert bzw. erneuert usw. Sowas dauert und frisst Unmengen an Geld. Wir arbeiten uns nun mit der Inneneinrichtung Raum für Raum langsam durch. Für uns war sehr ärgerlich, dass man einen scheinbar kundigen Fachmann zu mehreren Besichtigung mit in die Immobilie nimmt, weil man schon viele Ärgernisse gehört oder gesehen hat und dann im Regen stehen gelassen wird. Kein Hinweis von ihm (im Nachhinein, Monate nach Sanierungsbeginn, sagt er bei einem zufälligen Treffen zu mir, dass er fast vermutet hat, dass es sich um eines der im Ort noch vorhanden Lehmwellerhäuser mit Fachwerk handelt - wie bitte??????), selbst beim Erstellen der Kostenplanung hat er nicht ansatzweise zusätzliche Finanzen für solche Eventualitäten mit geplant... Nun gut, wir haben das Beste für uns daraus gemacht. Also, wie gesagt, Foto´s gibt es, wenn wir rundum fertig sind....mehrGrundrissidee für Sanierung von kleinem Haus
Kommentare (34)Nochmals vielen lieben Dank an alle die sich mit Ideen und Feedback einbringen wollen. Ich weiß das sehr zu schätzen. Die Treppe zu versetzen war wie gesagt noch nicht auf dem Schirm, ob sie noch im Budget ist können wir erst sagen, wenn wir grob wissen was so etwas kostet. Aber wir werden euren Ideen aufgreifen und mal eine Zimmerei kontaktieren um das Ganze einzuschätzen. Eine langen Umbauphase hatten wir sowieso eingeplant - bisher rechnen wir mit 1 Jahr. Ob die realistisch sein wird kann ich nicht sagen :-) Unseren Statiker werden wir auch damit beauftragen zu überprüfen ob wir den ein oder anderen Kehlbalken rausnehmen können, damit das ganzen DG mach oben hin luftiger wird. Einen Architekten haben wir bereits an der Hand, der uns bisher aber „nur“ bei den Planungen des (leider abgelehnten) Anbaus und Bauanträgen betreut hat. Wir werden uns aber nochmals mit ihm zusammensetzen und gucken ob er uns auch bei weiteren Planung unterstützen würde. @Nicola dir nochmals vielen Dank für die ganzen Ideen und Planungen. Wir werden euch definitiv auf dem laufenden halten wie es mit dem Projekt weitergeht. Spätestens wenn es an die Gartenplanung geht steh ich wieder auf der Matte :-)...mehrWohnraum mit offener Küche und kleinem Büro / Gästezimmer - optimiert
Kommentare (8)Hallo Freddy, momentan muten die Räumlichkeiten wie ein Ladenlokal oder ein Büro an. Der Eingang geht unter, die Treppe ist sehr dominant im Fokus und es besteht ein Ungleichgewicht. Ich sehe Ihr Büro/Gästezimmer nicht im Bereich der momentanen Küche. Aber bei der Deckenhöhe könnte man einen wohnlichen Loftcharakter zaubern. Dies könnte so aussehen: Das Büro würde durch zwei sehr große Schiebetüren in Stahlrahmen-Glas-Ausführung abgetrennt, ist aber sobald die Türen offen stehen Teil des großen Lebensraumes. Der neue Eingang würde zentrierter und breiter die lange Achse des großen Raumes betonen. Optional könnte man einen Windfang abtrennen. Das GästeWc könnte um den alten Eingang vergrößert werden oder es entsteht ein kleiner separater Abstellraum statt Vergrößerung. Die Treppe könnte durch einen deckenhohen Regaleinbau an Dominanz verlieren. Küche und Essen werden das Herzstück des Raumes. Der Wasseranschluss dürfte sich entlang der Wand gut verziehen lassen. Die altmodisch wirkende Rundung im Bodenwechsel würde ich durch einen großen Teppich unter dem Esstisch verschwinden lassen. Wohnen schließt sich im hinteren Bereich über die gesamte Raumbreite an. Hier ist der Zugang zur Terrasse. Freundliche Grüße, Sigrid Gutberlet von FINDHUS...mehrBüro für 2 und 3. Kinderzimmer
Kommentare (3)"von der eigenetlichen Idee der Zimmeraufteilung" lässt darauf schließen, daß zunächst nur die Pläne vorhanden sind, und alles weitere noch vor dem Baustart ist? Wenn dem so ist, möchte ich anregen, ein Büro für Hochbauarchitektur zu beauftragen, das sich überwiegend mit der Planung von Räumen für Mesche beschäftigt, bevor es wieder in die Hände des bisherigen Planerstellers gegeben wird. Es gibt Büros, die haben ein Gefühl für Menschen und Raume, und es gibt Büros, deren Bauorganisation einfach phantastisch ist. Das sind völlig unterschiedliche Aufgaben, die nicht unbedingt von den gleichen Büros erbracht werden müssen. Besonders dann nicht, wenn zB. ein Bauträger seinen Architekten einbringt, dessen Aufgabe NICHT die passende Planung ist, sondern das Erstellen von bautechnisch korrekten Zeichnungen nach Kunden- (=Laien-)wunsch und die ordnungsgemäße und reklamationsarme (= simple und uniforme) Umsetzung. Die vorliegende Planung wurde zu viel nach Tetris-Üerlegungen erstellt als nach späteren Sichtachsen und Bewegungsräumen. Allein das Bad oben will groß sein und ist eine Addition kleiner Boxen, die später im realen Raum nur bedingt zur Nutzung regelrecht einladen. Überhaupt wird der Versuch von Großzügigkeit allein dadurch durchgehend karikiert, daß an vielen Stellen die Wände ausweichen müssen, um Durchgang zu ermöglichen. Es erscheint mir Sinnvoll, zunächst ein Anforderungsprofil zu erarbeiten (wie wollen wir leben, welche Gewohnheiten haben wir, was sind die Vorgaben des Grundstücks / des Rohaus) und bis auf die Außenwände zu entnehmen und neu zu starten. Gerade bei den Frage nzu uns selbst werden viele wichtige Frage einfach nicht gestellt und nahezu alles auf "Möglichkeiten" und "Ideen" reduziert, statt auf unsere Gewohnheiten und Verhaltennsweisen. Da wird eher nach dem "geplant", was man sich in der Realisierung auch vorstellen kann als nach dem, wie die Räume später auf uns wirken. "Das erste Haus bauen wir für unsere Feinde, das zweite für die Freunde und erst das dritte für uns selbst" besagt ein Sprichwort. Oft ist das auch deshalb so, weil zwar fachliche Hilfe bei der Umsetzung geholt wird, doch bei der Grundlage dazu, der Planung, einfach gespart wird....mehrkado76
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