Zimmeraufteilung in kleinem Haus
superpuky
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Kommentare (15)
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UMFRAGE: Haus oder Wohnung?
Kommentare (200)Wohnung im Dachgeschoss. Mir ist eine monatliche Rücklage lieber, als auf einen Schlag mehrere Tausend Euro zu zahlen, weil die Heizungsanlage oder das Dach defekt ist. Und das kommt immer im ungünstigen Moment. Wir lassen gerade ein altes Dachgeschoss nach unseren Vorstellungen und Bedürfnissen ausbauen. Man kann somit viel selbst entscheiden, muss sich allerdings auch an manche Vorgaben halten. Bei denkmalgeschützten Häusern sind Diese leider noch höher. Ich halte viel davon, alte Immobilien zu erhalten, aber manche Einschränkungen kann ich nicht nachvollziehen, zumal sie das Haus eher auf- als abwerten (Stichwort bodentiefe Fenster). Sicher gibt es Eigentümersammlungen, aber hier kann man eine Vollmacht ausstellen, wenn man darauf keine Lust hat und wie die Fassade gestrichen wird ist mir eigentlich egal (ich wohne ja drinnen). Und dann gibt es ja wieder den Denkmalschutz, d.h. da wird soviel Veränderung auch nicht passieren. Die anderen Hausbewohner sind recht umgänglich. Trampeln tut dann auch keiner, wenn man ganz oben wohnt. Dazu gibt es einen parkähnlich angelegten Hof, bei dem jedes Kinderherz höher schlägt (Spiel- und Fußballplatz, Grillplatz) und hinterm Haus befindet sich ein Fußballfeld. Die Kinder finden dann auch problemlos Spielgefährten... Geschäfte, Schule, Kindergarten alles in unmittelbarer Nähe, die nächste Großstadt ist in 15/30 min per Auto/Bahn/Bus erreichbar. Selbst wenn wir später nicht mehr dort wohnen möchten (seniorengerecht ist es nicht wirklich und barrierefrei schon gar nicht), kann man die Wohnung sehr gut vermieten, oder verkaufen. Ich bin mit der Entscheidung sehr zufrieden....mehrGrundrissidee für Sanierung von kleinem Haus
Kommentare (34)Nochmals vielen lieben Dank an alle die sich mit Ideen und Feedback einbringen wollen. Ich weiß das sehr zu schätzen. Die Treppe zu versetzen war wie gesagt noch nicht auf dem Schirm, ob sie noch im Budget ist können wir erst sagen, wenn wir grob wissen was so etwas kostet. Aber wir werden euren Ideen aufgreifen und mal eine Zimmerei kontaktieren um das Ganze einzuschätzen. Eine langen Umbauphase hatten wir sowieso eingeplant - bisher rechnen wir mit 1 Jahr. Ob die realistisch sein wird kann ich nicht sagen :-) Unseren Statiker werden wir auch damit beauftragen zu überprüfen ob wir den ein oder anderen Kehlbalken rausnehmen können, damit das ganzen DG mach oben hin luftiger wird. Einen Architekten haben wir bereits an der Hand, der uns bisher aber „nur“ bei den Planungen des (leider abgelehnten) Anbaus und Bauanträgen betreut hat. Wir werden uns aber nochmals mit ihm zusammensetzen und gucken ob er uns auch bei weiteren Planung unterstützen würde. @Nicola dir nochmals vielen Dank für die ganzen Ideen und Planungen. Wir werden euch definitiv auf dem laufenden halten wie es mit dem Projekt weitergeht. Spätestens wenn es an die Gartenplanung geht steh ich wieder auf der Matte :-)...mehrWohnraum mit offener Küche und kleinem Büro / Gästezimmer - optimiert
Kommentare (8)Hallo Freddy, momentan muten die Räumlichkeiten wie ein Ladenlokal oder ein Büro an. Der Eingang geht unter, die Treppe ist sehr dominant im Fokus und es besteht ein Ungleichgewicht. Ich sehe Ihr Büro/Gästezimmer nicht im Bereich der momentanen Küche. Aber bei der Deckenhöhe könnte man einen wohnlichen Loftcharakter zaubern. Dies könnte so aussehen: Das Büro würde durch zwei sehr große Schiebetüren in Stahlrahmen-Glas-Ausführung abgetrennt, ist aber sobald die Türen offen stehen Teil des großen Lebensraumes. Der neue Eingang würde zentrierter und breiter die lange Achse des großen Raumes betonen. Optional könnte man einen Windfang abtrennen. Das GästeWc könnte um den alten Eingang vergrößert werden oder es entsteht ein kleiner separater Abstellraum statt Vergrößerung. Die Treppe könnte durch einen deckenhohen Regaleinbau an Dominanz verlieren. Küche und Essen werden das Herzstück des Raumes. Der Wasseranschluss dürfte sich entlang der Wand gut verziehen lassen. Die altmodisch wirkende Rundung im Bodenwechsel würde ich durch einen großen Teppich unter dem Esstisch verschwinden lassen. Wohnen schließt sich im hinteren Bereich über die gesamte Raumbreite an. Hier ist der Zugang zur Terrasse. Freundliche Grüße, Sigrid Gutberlet von FINDHUS...mehrKleines Haus mit kleinem Budget auf 712 qm oder Doppelhaus + Nachbarn?
Kommentare (10)Hallo Herr Vasiliu. Das kann mehrer Gründe haben: 1. Die Kostenschätzung bzw. das Angebot kostet die Firmen Zeit und Geld. 2. Die Auftragsbücher der Firmen sind bis in das nächste Jahr voll. 3. Preise sind zur Zeit nicht langfristig (über 1 Jahr) kalkulierbar und wenn dann mit einem hohen Angstzuschlag. 4. Das genannte Budget könnte zu niedrig sein. Wenn Sie 90 m2 Wohnfläche angeben, nehme ich an, dass Sie eigentlich Nettogrundfläche meinten, also die Grundfläche ohne die Konstruktionsfläche.In der Wohnfläche sind keine Treppen, und keine Technikräume enthalten. Eine kleine Rechnung: 90 m2 Nettogrundfläche pro Geschoss bedeuten umgerechnet ca. 81 m2 Wohnfläche und 112m2 Bruttogrundfläche. Dies bedeutet grob ca. 337 m3 umbauten Raum bei 3m Geschosshöhe. In der Geschosshöhe sind die Decken und Dachkonstruktionen mit drin (Flachdach). Insgesamt wären das dann: 675 m3 Umbauter Raum (ganz grob) 225 m2 Bruttogrundfläche 180 m2 Nettogrundfläche 162 m2 Wohnfläche Alles geschätzt. Jetzt die nächste Annahme auf Grund von Preisen für die Kostengruppe 300 (Baukonstruktion) und 400 (technische Anlagen) aus dem Jahr 2021, für Einfamilienhäuser, unterkellert, einfacher, mittlerer Standard: 400 €/m3 Umbauter Raum: 270.000 € 1.300 €/m2 Bruttogrundfläche: 292.500 € 2.000 €/m2 Nettogrundfläche: 360.000 € 2.100 €/m2 Wohnfläche: 340.000 € Gemittelt ergibt das ca. 315.500 € für die KG 300 und 400. Diese Kosten sind der Bezugswert für die nachkommenden Kosten: - Kostengruppe 200 Vorbereitende Maßnahmen: öffentliche und nicht öffentliche Erschließung: ca. 3% auf Kosten von 300 und 400 = ca. 10.000 € - Kostengruppe 500 Außenanlage: ca. 7% auf Kosten von 300 und 400 = ca. 20.000 € Beim Hanggrundstück mit einer Stützmauer und Abfangung ist das aber ganz schnell zu wenig. - Kostengruppe 600 Ausstattung: alles was nicht fest eingebaut ist. Möbel, aber auch Küche und Leuchtmittel. ca. 3% auf Kosten von 300 und 400 = ca. 10.000 € Die Kosten für die Küche fressen die angenommenen 10.000 € ganz schnell auf. - Kostengruppe 700 Baunebenkosten: Architekt und Ingenieure, Bodengutachten, Vermesser, Energieberater etc. ca. 28% auf Kosten von 300 und 400 = ca. 90.000 € Insgesamt sind das dann ca. 445.000 € Brutto für die KG 200-700. Die Kosten für das Grundstück KG 100 und für die Finanzierung KG 700 sind da nicht mit drin. Also entweder kleiner ansetzen oder das Budget erhöhen. Vorplanungen sind bei mir keine Aquiseleistungen. Ich habe bis Ende diesen Jahres keine Kapazitäten mehr frei. MFG...mehrBe Lo
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