Grundriss kleines Bad optimieren
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Grundriss optimieren
Kommentare (2)Das wird sicher ein schöner, großzügiger Anbau. Die Wegeführung durch den Altbau erscheint allerdings etwas umständlich, eng und teils schlecht belichtet. Ein Gäste-WC ist ja klassischerweise zusammen mit der Garderobe im Eingangsbereich angeordnet - so kann man sich dort auch die Hände waschen, wenn man von draußen kommt oder es benutzen, wenn man eigentlich im Garten ist. Ihr Eingangsbereich im später durch den Neubau eingebauten Altbaueck ist als eigener Raum mit viel Wandfläche sehr praktisch, andererseits muss man häufig abbiegen und tritt dann von hinten an den Küchentresen heran, der damit Zugänge von mehreren Seiten im Rücken hat. Vielleicht wäre es daher eine Überlegung wert, den Neubau direkt geradeaus zu betreten und das Gäste-WC samt Garderobe im Neubau (jetzt als HWR geplant) anzuordnen. So gäbe es einen einzigen Eingangsbereich, den man über die Haustür mit Seitenfenster oder auch von oben belichten könnte. Den HWR könnte man dann in den Altbau (jetziger Eingangsbereich/Flur) legen. Dann wären Waschmaschine und Trockner näher an Kleiderschränken und Bad, der Raum aber dennoch von der Küche aus zu erreichen. Die notwendigen Installationen müsste man natürlich im Zuge des Neubaus erst noch verlegen. Den Durchgang im Altbau würde ich nach Möglichkeit zum Treppenhaus hin öffnen (Wand abbrechen) und so einen etwas offeneren und großzügigeren Bewegungsraum im Hausinneren schaffen, in den man über eine Galerie bzw. einen Luftraum sogar noch etwas zusätzliches Tageslicht von oben hereinholen könnte. Den alten Hauseingang auf der Seite der Treppe könnte man überlegen, zu bewahren - für größere Kinder, Gäste, Büronutzer oder mögliche spätere Untermieter etc. wäre es sicher ganz praktisch, das Haus auf anderem Weg als durch die Küche betreten zu können. Auch die Türöffnung vom Alt- in den Neubau könnte man auf die Breite des Durchgangs vergrößern. Das Treppenhaus wird ja trotz der zentralen Rolle des neuen Wohn- und Essbereichs doch täglich genutzt und prägt den Charakter des Hauses als Ganzheit und Ihre Lebensqualität. Ich würde Ihnen daher empfehlen, je nach dem derzeitigen Zustand der Treppe und je nach der räumlichen Situation im Obergeschoss diesem Raum einige Aufmerksamkeit zu widmen und sich hier nicht von der derzeitigen kleinteiligen Gliederung und Wegeführung leiten zu lassen, sondern ruhig ebenso großzügig und offen zu planen wie im Neubau. Einen Hauswirtschaftsraum kann man übrigens gegebenenfalls auch als Nicht-Wohnraum deklarieren (Haustechnik oder ähnlich) und dann vielleicht sogar im Nebengebäude unterbringen?...mehrDringend Hilfe für kleines Bad 5m²
Kommentare (22)Hallo, so eng ist das Bad mit 140 cm doch nicht. Zieht man die Vorwand mit 10 und einen Waschplatz mit 55 cm ab, bleiben noch bequeme 75 cm Durchgang. Meine Überlegung geht eher dahin, die Steigleitungen zu ignorieren und das Zentrum des Raumes mit einer durchgezogenen Vorwand hervorzuheben. Dafür einfach die gesamte Wandscheibe verbreitern und Spiegel und Spiegelschrank in symmetrischer Taktung mit dem Licht einbringen. Für die Symmetrie habe ich im Beispiel die Wandscheibe in ~220 cm Breite gesetzt, so daß die Dusche auf 90 cm verschlankt wird. Die Wandscheibe deckenhoch in hell belegen. ansonsten die dunklere Bodenfliese auch in der Duschkabine deckenhoch auf die Wände bringen, das übrige Bad fliesenlos lassen und Decke und verputzte Wände in die gleiche, helle Farbe setzen. Durch den Verzicht einer Aufreihung der Elemente und die Zonierung des Raumes in einen kleinen Eingang, eine große Dusche und eine sehr breite, einheitliche Mittelzone (Taktung von Spiegel und Licht) wird das Zentrum als Einheit großzügiger in den Raum gestellt. Durch die Verwendung der Bodenfliese im Duschbereich wirkt diese breiter, was sich auch auf den Raum davor überträgt. Der dargestellte Waschplatz ist 80 cm breit, die Spiegel sind 40 x 96 cm (zB. aus einem schwedischen Möbelhaus), und die Beleuchtung ist in der Zeichnung das Modell "Mibo" von SLV. Ähnliche Lösungsansätze hatte ich vor Kurzem hier angewendet: http://www.houzz.de/projects/1783233/zwei-fuer-vier-neue-familienbaeder Wenn Licht noch planbar ist: Die Wandleuchten als Nutzlicht, und Downlights in der Dusche als sanfteres Licht, beides von der Tür aus schaltbar. Steckdosen unter dem Waschplatz (Föhn) und in den Spiegelschrank (Zahnbürsten, Rasierer). Ggfls. neben dem Waschplatz eine weitere. Auch ein breiter Spiegel würde bei dieser Variante funktionieren, jedoch zu Lasten einer einfach einzubringender Beleuchtung und eines dahinterliegenden Stauraumes. Dennoch sind diverse Varianten denkbar....mehrGrundriss optimieren
Kommentare (9)Sie könnten nur nicht am Kopfende des Bettes sitzen wenn Sie es knirsch an den Kniestock rücken aber das ist bei einer Raumtiefe von 378cm gar nicht notwendig. Da man im aufrechten Sitzen (je nach Bett und Körpergröße) eine durchschnittliche Höhe von 120cm benötigt und Ihr Bett vermutlich ein Kopfteil haben wird kann das Bett selbst bei einem gegenüber stehenden Kleiderschrank vorgezogen werden und Sie hätten noch immer 90cm Laufweg. Ich habe Ihnen ein Bett 180x 212cm (Bett mit Kopfteil) eingezeichnet und 24,5cm in den Raum geschoben. Alternativ könnten Sie im Schlafzimmer den Kniestock auch einfach weiter in den Raum setzen lassen und bauen z.b. beidseitig des Bettes Ablagenischen ein. ********* Übrigens: Mein erster Vorschlag mit der Kombi aus Kleiderschrank und dem langen Sideboard unter der Schrägen ist auf Grund der Dachneigung von 40° eher problematisch. Weniger das Stellen der Möbel sondern eher deren komfortable Bedienung. Es müsste ein übertiefes Möbel oder ein vorgezogener Kniestock für ein normales Möbel her, damit Sie sich vor der Schräge nicht krumm machen müssen. Hier gilt ebenso wie vor einer Toilette die 200cm Linie als Mass. Der restliche Raum "schrumpft" entsprechend und schränkt die Position des Bettes noch weiter ein....mehrGrundriss optimieren
Kommentare (14)Hallo Sandra, vielen Dank für das Kompliment. Obgleich ich bereits ein Konzept im Kopf habe und auf der Basis das EG überhaupt erst vorstellte, stellt dies eher eine Auftragsarbeit dar. Ein für die Bauherren passendes OG zu entwickeln braucht einen intensiven Austausch und sprengt hier den Rahmen. Wir liefern sehr gerne neue Denkansätze, die dann festgefahrene Denkmuster aufbrechen können. Alles Weitere passiert meistens zunächst außerhalb des Threads. Hier dennoch das gewünschte Beispiel zum OG: Der Verteiler ist als L deutlich reduziert. Linke Seite Ankleide/Eltern, planunten Office und rechte Seite mit Bad und Kind. Auf den MiniHWR würde ich verzichten, denn im Gesamtkontext ist er derzeit kein Gewinn fürs OG. Er ist nicht Fisch/nicht Fleisch... Hier würde ich eher auf einen Wäscheabwurf ins UG setzen oder den Turm im vergrößerten Bad integrieren. Alle Räume weisen bessere Schnitte und sinnvoll verteilte qm auf. Ich kann mir aber sehr gut vorstellen, dass wir von Frau Kretschmer hier sicher noch hören werden wie sich die Dinge entwickelt haben. Herzliche Grüße!...mehr- letztes Jahr
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