Bathtub

bertieg17

vor 10 Jahren

Can you tell me who makes this bathtub?

Modern Tranquility · Mehr Info

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Kommentare (2)

PRO
A Collaborative Design Group
vor 10 Jahren
This tub is from Victoria + Albert, Amalfi contemporary slipper tub. Thanks for your interest. Chris & Laurie
bertieg17 hat A Collaborative Design Group gedankt
PRO
Victoria + Albert Baths Ltd
vor 10 Jahren
For more information on this bath, please visit http://vandabaths.com/usa/products/amalfi/
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Freistehende Badewanne & kleines Bad
Q
Kommentare (8)
Vielen Dank für euer Engagement! Fraubausk, eine wandstehende Wanne bietet sicherlich auch eine Alternative. Wir haben in unserer Kollektion ein freistehendes Modell, welches dank seiner kompakten Passform ebenfalls gut für kleinere Bäder geeignet ist. Dabei war es uns wichtig, dass die Größe von unserem "GORGES DU TARN" nicht das Design beeinträchtigt und die Wanne den Charme einer freistehenden Spa-Tub beibehält. Vielleicht bietet er euch ein wenig Inspiration! Wir freuen uns über weitere Kommentare und Ideen!
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Japanische Badewanne / Sitzwanne - Bezugsquellen in Deutschland?
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Kommentare (14)
Sehr gerne! Preis und Pflegeaufwand einer Holzwanne sind tatsächlich höher (ich kenne es nur noch von einem Sauna-Tauchbottich bei Freunden. . . ). Alternativ zur Badkeramik könnte ich mir auch noch ein Becken aus Naturstein vorstellen. Dafür habe ich nur leider keine Bezugsquellen finden können, aber vielleicht ist auch ein Steinmetz in der Lage so ein Becken entsprechend dicht auf Maß zu fertigen. Ich hatte für das Bad unseres Sohnes anfangs auch nach Sitzbadewannen geschaut, dann aber eine Raumsparwanne von Repabad gewählt. Es gäbe unter den deutschen Herstellern noch die Bette LaBette mit und ohne Sitz aber leider auch keine 80cm tief. Die Duravit Onto ist zumindest 60 cm tief, herkömmliche Badewannen zum Vergleich nur um die 45cm. Nebenbei ist 80cm Tiefe sitzend (ohne Sitzstufe) auch schon heftig: Ich gehe jetzt mal von meinen 180 cm aus und mir würde -vergleichsweise in der Wanne sitzend- das Wasser nicht nur bis zum Hals, sondern eher an der Stirn stehen. . .;-)) Viele Grüße!
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C-House- solar Decathlon China - hoffentlich kein Design-Dilemma
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Seit nun zwei Jahren bin ich Teil des Team TUBSEU und fliege morgen nach China. Der Solar Decathlon ist ein internationaler Studierendenwettbewerb, bei dem 23 Teams verschiedener Universitäten gegeneinander antreten, um das beste Wohnhaus der Zukunft zu entwickeln und tatsächlich zu errichten. Die Schwerpunkte im Wettbewerb liegen in der Umsetzung von Technologien im Kontext des nachhaltigen, ökologischen und energieeffizienten Bauens. Mit besonderem Fokus erarbeiteten wir einen Entwurf und ein technisches Konzept für ein Einfamilienhaus mit Elektro-Mobilität, das ausschließlich durch erneuerbare Energien versorgt wird. 2018 findet dieser Wettbewerb zum zweiten Mal in China statt und das Institut für Gebäude- und Solartechnik unter Leitung von Professor Dr.-Ing. Norbert Fisch wurde im Team mit der South-East University (SEU) aus Nanjing in China von einer hochrangigen chinesischen Kommission zur Teilnahme ausgewählt. Das Team TUBSEU (TUBS + SEU) entwickelt hierfür das C-HOUSE. Besucht unsere Homepage und folge unseren täglichen Updates aus China ab morgen auf Facebook Gruppenfoto TUBSEU in China 2016 Wir (Studenten) beim Kern Bau in Deutschland Aufbau zur Probe im April in China
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Minipool 3x4 Meter
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@Don Damiano: Wir hatten ursprünglich wegen unseres Hundes auch einen Natur-,bzw. Bio-Pool haben wollen. Das Konzept und die -im nachhinein eher vollmundigen - Erklärungen im Internet und des Franchisenehmers in unserer Region - schienen allen Wünschen gerecht zu werden: Vermeidung von Chemie-Einsatz, dadurch besser für den Hund und für meinen Mann die Gewissheit, dass er sich -wenn überhaupt- nur mit dem ihm bekannten Tier im Pool trifft :)), moderner "Look" . . . - Dafür wären wir auch bereit gewesen, tiefer in die Tasche zu greifen, als für eine konventionelle Anlage. Ich halte das Drama kurz: Wir mussten mitten im Poolrohbau umdisponieren und uns umentscheiden, weil das beauftragte Unternehmen (Franchisenehmer des österreichischen System-Anbieters) nicht in der Lage war, innerhalb von 6 Wochen einen qualifizierten Ausführungsplan zu erstellen, nach dem der Rohbauer nur ansatzweise hätte einen Pool bauen können.Wenn man bedenkt, dass die Planung der Außenanlagen parallel zur Hausplanung liefen und es also im Grunde noch mehr Vorlauf bis zum Baubeginn gab, ein Irrsinn. Ich rief daraufhin den Hersteller der Komponenten in Österreich an und bat um Hilfe, damit wir doch noch zu unserem Naturpool kommen würden und erhielt anstatt kundenorientierter Unterstützung (z.B. Nennung eines Ansprechpartners bei einem anderen Einbaupartner, bzw, einem Fachplaner im Haus) eine schroffe "Abfuhr", sodass wir uns entschieden, komplett Abstand von dem System zu nehmen. Also wurde die Hälfte der Grube, die für den Regenerationsbereich und die Filtertechnik gedacht war, wieder zugeschüttet und nach bewährtem System ein herkömmlicher Pool gebaut. Mit diesem sind wir - wie schon beschrieben - sehr zufrieden. Freunde von uns haben einen Schwimmteich, der ja nochmal anders funktioniert und ich stelle immer wieder fest: das Ökosystem ist - aber auch das mag von der Ausführung und der Größe der Anlage abhängen - wesentlich instabiler und erfordert - gerade auch bei solchen Rekordtemperaturen, wie in diesem Sommer- mehr Pflegeaufwand und Eingriff, als es unser konventioneller Pool braucht. - Insofern kann ich bei der Auswahl eines geeigneten Partners für einen Naturpool nur dringend dazu raten: Referenzobjekte nennen lassen, hinfahren, anschauen, mit den Leuten sprechen und nach deren Langfrist-Erfahrungen fragen!
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